Das Buch stand zwar schon lange auf meiner "zu lesen"-Liste, aber die Jasper-Fforde-Bücher hatten es mir wieder ins Bewusstsein gerückt. Besonders wollte ich nach "The Eyre Affair" unbedingt wissen, welches denn eigentlich das echte Ende des Buches in unserer Welt ist.

Ich bemerkte aber schnell, dass das Buch mehr ist als eine quasi mühsame ( Read more... )

Ebenfalls in Kanada habe ich die Bücherreihe von Jasper Fforde angefangen. (Unter welchen Umständen, werde ich dann im Reisetagebuch erläutern.)
Zurzeit besteht die Reihe aus fünf Büchern, in folgender Reihenfolge:
The Eyre Affair
Lost in a Good Book
The Well of Lost Plots
Something Rotten
First among Sequels

Darum geht's: 
( Welcome to the Jungle )

In der Folge von Watchmen hatte ich mir vorgenommen, weitere Graphic Novels von Alan Moore zu lesen. V for Vendetta habe ich in Kelowna in einer kleinen lokalen Buchhandlung erstanden und ist eines der Bücher, die ich unterwegs gelesen habe. Graphic Novels eignen sich besonders gut, um immer wieder unterbrochen zu werden.

( Faschismus 2.0 )

Mittlerweile haben sich bei mir so viele gelesene Bücher angesammelt, dass ich mein schleppendes Kanada-Reisetagebuch unterbrechen muss - sonst vergesse ich, was ich zu den einzelnen Büchern zu sagen habe.

Schon eine ganze Weile ist es her, dass ich die Krimi-Trilogie vom leider viel zu früh verstorbenen schwedischen Autor Stieg Larsson gelesen ( Read more... )

In Zürich steht die grösste Verlockung für alle Fans von englischen Büchern in der Schweiz: Der Orell Füssli English Bookshop an der Bahnhofstrasse. Nirgends sonst gibt es - meines Wissens - so viel Auswahl an englischen Büchern in einem Buchladen. Dementsprechend "gefährlich" ist es jeweils für mich, dort hinzugehen. Natürlich mache ich es ( Read more... )

Während meiner Zeit in Genf hatte ich mir vorgenommen, mich ein wenig in die französische Literatur einzulesen. (Die restlichen Rezensionen sind irgendwo auf meinem alten Blog) "Les liaisons dangereuses" war das letzte französische Buch, das ich damals zu lesen angefangen, aber nie beendet hatte. Ich hatte mich damals, in den letzten Monaten meines ( Read more... )

"Der Name der Rose" wurde mir von einer Freundin empfohlen, nachdem wir über (gelehrte) Schriftsteller gesprochen hatten, die es schaffen, ganze Welten glaubwürdig zu erschaffen. Für alle, die das Buch noch nicht kennen, hier eine ganz kurze Zusammenfassung:

Der Novize Adson von Melk kommt mit seinem Meister William von Baskerville in ein berühmtes ( Read more... )

Der erfolgreichste Schweizer Film war im letzten Jahr eine faustdicke Überraschung. Es war nämlich nicht einer der vom Bund geförderten vermeintlichen Blockbuster (die haben alle gefloppt), sondern eine Dokumentation über eine Lebensform, die den meisten Schweizern archaisch erscheinen mag. Der Film portraitiert mit wenig Worten und vielen ( Read more... )

Die Bücher von Charlotte Link lagen in letzter Zeit in allen Buchhandlungen, die ich betreten hatte, in Stapeln herum. Da wollte ich natürlich wissen, was es damit auf sich hatte und habe eines der Taschenbücher beim Discounter gekauft. Mehr wäre es wohl auch nicht wert gewesen...

Auf dem Klappentext heisst es, es würde sich bei dem Buch um einen ( Read more... )

Das ist erstmal der letzte Beitrag über Banken und Finanzkrise. Versprochen! Oder eher... kann ich das Thema langsam nicht mehr sehen.

Das Buch von René Zeyer habe ich vor allem wegen des Titels gekauft. Die Steigerung "Bank, Banker, Bankrott" ist mir während ein paar Wochen auf dem Weg zur Arbeit immer in einem Schaufenster ins Auge gesprungen und ( Read more... )