... die mich mal nicht fuchsteufelswild machen.
So wie
der hier.
Es gibt beliebte Erklärungsversuche, laut denen LARP eine Form des Eskapismus aus einer immer mehr mit Anforderungen beladenen Welt darstellt. Man sieht Spieler dabei als vom Leben überforderte Menschen, die sich in eine alternative Welt und in andere, mächtigere Selbstkonzepte
(
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(Entschuldigung hiermit an die Sendbotin, deren Spruch ich abgewandelt habe.)
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Bei den Kommentaren hörts dann aber schon wieder auf. Manche Menschen sind einfach unfähig, sich auf diese Vorstellung einzulassen und daran wird leider kaum ein Artikel was ändern.
Muss er vielleicht auch gar nicht, aber ein guter Anfang ist 'gute Publicity' auf jeden Fall. :)
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Nö, natürlich kann man sein Naturerlebnis auch ohne Elfenohren (oder sonstige Gewandungselemente) haben.
Kann man aber auch ohne bunte Halstücher...
Aber wie du schon sagst, es ist ein guter Anfang.
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Vermutlich ist er also ganz wertvolle postmoderne Poetik. :P
Oder meinst du den im Artikel selbst?
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Aber solange es nur um den Erholungsaspekt per Kontrastprogramm geht, komm ich damit noch klar. ^^
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Okay, zugegebenermaßen, es gibt auch diese komischen Nerds beim Geocachen, genau wie es sicher auch LARPer gibt, die noch bei Mami daheim im Keller wohnen. Aber sowohl hier als auch dort ist das doch immer noch die Ausnahme, und nicht die Regel. Schön, dass das mal jemand auch so darstellt (bis auf das Wollsockenfeeling ;) ).
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Wahrscheinlich vor allem von den Leuten, die feist im Bürosessel sitzen und neidisch sind, dass andere Leute Spaß an Bewegung im Freien haben. Wie können sie nur! Als erwachsene Menschen! Gagsch ist abgeschafft! Lachen ist des Teufels!
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