Wie schön, wie schön, seit heute habe ich meinen Baal:
Und die Liebe ist, wie wenn man seinen nackten Arm in kühlem Teichwasser schwimmen lässt, mit Tang zwischen den Fingern, wie die süße Qual, vor der der trunkene Baum knarrend zu singen anhebt, auf dem der wilde Wind reitet, wie ein schlürfendes Ertrinken im Wein an einem heißen Tag, und ihr
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