Baal, oh mein Baal
Wie schön, wie schön, seit heute habe ich meinen Baal:
Und die Liebe ist, wie wenn man seinen nackten Arm in kühlem Teichwasser schwimmen lässt, mit Tang zwischen den Fingern, wie die süße Qual, vor der der trunkene Baum knarrend zu singen anhebt, auf dem der wilde Wind reitet, wie ein schlürfendes Ertrinken im Wein an einem heißen Tag, und ihr ( Read more... )
Und die Liebe ist, wie wenn man seinen nackten Arm in kühlem Teichwasser schwimmen lässt, mit Tang zwischen den Fingern, wie die süße Qual, vor der der trunkene Baum knarrend zu singen anhebt, auf dem der wilde Wind reitet, wie ein schlürfendes Ertrinken im Wein an einem heißen Tag, und ihr ( Read more... )
Comments 1
Die Beschreibung hat mir wirklich gefallen.
Das Ende ist ein bischen zynisch aber wahr (einigermassen):)
Ich schreibe das Wort "einigermassen", weil manchmal stirbt die Liebe nicht, wenn sie nicht beendet ist (nicht zu seinem logischen SchlUss gekommen ist). Du weiss ja, was ich meine...
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