Pairing: Sylène x Nyx
Fandom: Prosa // Nightverse Crossover mit
tears_into_wine's Atrahor
Storyverse:
night verse &
AtrahorWordcount: 2618
Warnings: Sex, Alkohol, Bisse, Kannibalismus (maybe? a little bit?)
A/N:
write your darlings Prompt von mir selbst weil ich supercool& ein riesengroßer Volldepp bin
Challenge:
Kinkster's Paradise Bingo; S&M; 6/32
i g i v e y o u e v e r y t h i n g (e v e r y t h i n g i w a n t)
Sylène x Nyx
I'm going to give you
What you crave and what I want
Du siehst sie und Du erkennst auf den ersten Blick, dass sie perfekt ist.
Du siehst wunderschöne grüne Augen und ein hübsches Gesicht, unter langen dunklen Haaren. Und schon vom ersten Moment an, spürst Du eine Wildheit an ihr, die vollkommen einzigartig ist und die Du an all den Mädchen, die Du in den letzten Nächten hattest, so sehr vermisst hast. Sie waren zwar hübsch, das schon, ja. Aber sie waren einfach nicht Aimee. Sie waren ihr alle so ähnlich, doch sie waren langweilig, und in Wirklichkeit hast Du ohnehin das Gefühl, das jedes noch so schöne Mädchen neben ihr einfach vollkommen verblasst.
Sie ist anders. Ungezähmt und schön und so gar nicht wie Aimee. Und Du erkennst, dass sie für diese Nacht alles ist, was Du willst.
-
Du brauchst sie gar nicht mehr anzuschauen, um zu wissen, dass sie Dich ansieht und Deine interessierten Blicke sehr wohl bemerkt hat. Du brauchst Dich nicht einmal mehr für eine Sekunde zur Seite drehen, um zu wissen, dass sie sich jetzt in dieser Sekunde erhebt, und mit wenigen, eleganten Schritten auf Dich zukommt und sich neben Dich auf einen Barhocker setzt.
Du wirfst ihr einen flüchtigen Blick zu, Deine Lippen verziehen sich zu einem kaum erkennbaren Grinsen und weißt, dass Du sie haben wirst.
Noch heute Nacht, in Deinem Bett oder in ihrem Bett, vielleicht auch in irgendeinem angemessenen Hotelzimmer in einem der exklusiven Hotels der Stadt, vielleicht aber auch ganz woanders. Eigentlich ist es Dir vollkommen egal wo, die Hauptsache für Dich ist dass.
»Möchtest Du etwas trinken?«, fragst Du sie, als sie Dich mit einem Lächeln ansieht und im ersten Moment denkst Du, dass sie ihre Hand auf Deinen Arm legt, doch kurz bevor sie Deine Haut berührt, lässt sie ihre Hand doch noch sinken.
Sie mustert Dich abschätzig und offensichtlich kommt sie schließlich zu dem Schluss, dass es sich durchaus lohnen könnte.
»Ich nehme einen Whiskey-Cola.«
Du nickst kurz, bevor Du Dich dem Barkeeper zuwendest und ihm einen koketten Augenaufschlag schenkst. »Hey, kann ich zwei Whiskey-Cola für mich und meine Freundin haben?«
Im ersten Moment scheint es, als wollte sie Dir widersprechen, dass Du ganz sicher nicht ihre Freundin bist, Du kannst den unausgesprochenen Satz förmlich zwischen euch in der Luft hängen spüren, doch sie spricht es nicht aus. Gut. Wer weiss schon, was diese Nacht noch so alles verspricht?
Eure Hände berühren sich leicht, als ihr anstoßt und für einen kurzen Moment kannst Du ihr in die grünen Augen sehen und Du hast das Gefühl pure Sehnsucht und so etwas wie ein Versprechen darin lesen zu können. Das Versprechen, dass Du sie Dich vielleicht wenigstens für heute Nacht, die Erinnerungen an Aimee, einfach alles, vergessen lassen wird.
Und Du kannst nicht von Dir behaupten, dass Du etwas dagegen hättest. Es ist einfach schon viel zu lange her, dass Du mit einer schönen, jungen Frau für ein bisschen unverbindlichen Spaß in irgendeinem Hotelzimmer verschwunden bist.
Ihr sprecht nicht viel, auch wenn ihr mittlerweile so nah nebeneinander sitzt und die Gesichter einander zugewandt habt, dass man denken könnte, ihr seit in ein angeregtes, interessantes Gespräch vertieft. Doch das einzige, das Du bis jetzt wirklich erfahren hast, ist ihr Name. Sylène.
Denn eigentlich seid ihr beide viel zu mehr damit beschäftigt euch anzusehen und ihr lasst euch nur davon ablenken, um die nervigen, mal mehr mal weniger angetrunkenen Typen ab zu wimmeln, die sich zu euch an die Bar gesellen, in der Hoffnung auf eine aufregende Nacht mit zwei heißen Frauen. Doch die meiste Zeit habt ihr nur Augen für euch.
»Möchtest Du tanzen?«, fragst Du sie mit rauer Stimme und Du weisst nicht so genau, wo die Worte herkommen, doch auf einmal sind sie da und Du kannst und vor allem willst sie nicht zurücknehmen.
-
Du weißt nicht genau, was es ist, doch da ist irgendetwas an dieser jungen, schönen Frau, dass Dein Herz vollkommen aus dem Takt bringen würde - würde es noch schlagen.
Und dabei hattest Du gedacht, diese ganze Sache mit den Gefühlen schon vor langer Zeit für immer hinter Dir gelassen zu haben. Doch Du musst Dir eingestehen, dass diese schöne Unbekannte Dich ganz und gar nicht kalt lässt. Es ist nicht nur der Geruch ihres jungen Blutes, das Du an einer feinen Ader ihres schönen Halses pulsieren spürst.
Es ist sie. Es ist ihr Körper, den Du unbestreitbar anziehend findest und Du kommst nicht umhin Dir vorzustellen, wie er sich auf Deinem anfühlt, nackt und ganz ohne störende Stoffbarrieren. Wie sie sich in Deinen Armen anfühlt, wenn sie leise Deinen Namen stöhnt, den sie noch nicht einmal kennt. Vielleicht solltest Du ihn bei der nächsten Gelegenheit doch mitteilen.
Sie fasziniert Dich, wie Dich schon lange niemand mehr fasziniert hat. Nicht nach Aimee.
Auch wenn Du zugeben musst, dass der Gedanke an ihr Blut, das nach einer langen, aufregenden Nacht an Deinen Zähnen klebt durchaus ihren Reiz hat. Wie sie wohl schmecken wird? Selbst wenn nichts und niemand jemals an Aimee heranreichen wird, stellst Du Dir vor, dass ihr Blut eine leichte, süßliche Note hat.
Ihre Lippen verziehen sich zu einem Lächeln und Du siehst, dass sie das Gefühl der Vorfreude in sich kaum noch unterdrücken kann.
»Sehr gerne.«
Elegant rutscht Du von Deinem Barhocker und begibst Dich auf die volle Tanzfläche. Du brauchst ihre Hand gar nicht zu ergreifen, brauchst nicht einmal umsehen, um zu wissen, dass sie Dir folgt. So wie schon zahlreiche Frauen vor ihr Dir gefolgt sind. Um euch herum wirbeln die zuckenden Körper tanzender Menschen herum, normalerweise müsste es nach einem wahren Festmahl für Dich riechen, doch im Moment kümmert Dich das alles nicht. Es gibt nur noch sie und alle Deine Sinne, die denen der Menschen so sehr überlegen sind, sind vollkommen auf sie fokussiert.
Du legst Deine Hand an ihre Hüfte, als ihr beginnt euch im Takt der Musik zu bewegen und Du bewunderst ihre stilvollen, geschmeidigen Bewegungen. Ihre Wärme dringt durch den dünnen Stoff Deines dunkelgrünen Kleides. Du ziehst sie an Dich und lässt Deine Hand von ihren Hüften über ihren Bauch wandern, bis Du kurz an der empfindlichen Stelle unter ihren Brüsten entlang streichst.
»Gefällt Dir das?«, hauchst Du an ihr Ohr und ihr seid euch so nah, dass Du ihren Atem auf Deiner Haut spüren kannst.
Sie nickt kaum merklich, weil sie plötzlich keinen Ton mehr herausbringt, doch für den Moment reicht Dir das einfach. Du legst eine Hand auf ihren Po und zwickst sie leicht in die rechte Pobacke, bevor Du sie mit einem Ruck herumdrehst, damit Du ihr ins Gesicht sehen kannst.
»Ja«, antwortet sie schließlich mit rauer Stimme.
Du schnurrst zufrieden und nur Sekunden später, krallst Du Deine Finger fest in ihr dunkles Haar und ziehst ihren Kopf ein wenig zurück, um einen begehrlichen Blick auf ihre entblößte Kehle zu werfen.
»Wusste ich's doch«, Du schenkst ihr ein überaus selbstzufriedenes Lächeln.
Und ehe sie so wirklich begreifen kann, was geschieht streichst Du mit Deiner Zungenspitze leicht über ihre Kehle und entlockst ihr damit ein leises Wimmern.
»Willst Du, dass ich weitermache?«
Sie sieht Dich an und für einen kurzen Moment ist da ein wildes Blitzen in den Augen, als sie die Hände in Deinem roten Flammenhaar vergräbt und Dich zurückzieht, bis sie ihr Gesicht in Deine Halsbeuge drücken kann.
Du spürst wie ihre Lippen über Deinen Hals, Dein Schlüsselbein, Dein Dekolleté streifen.
»Ich fasse das als ein Ja auf.«
Und ohne ihre Antwort abzuwarten, ziehst Du sie wieder an Dich, lässt Deine Zunge über ihre Haut tanzen und Deine Hände über ihren Rücken bis zu ihren Hüften wandern.
Eine Zeit lang geniesst Du es einfach, sie zu necken, sie hinzuhalten, obwohl Du in ihren Augen ganz genau sehen kannst, dass sie schon lange nach Mehr verlangt. Du siehst es, als sie ihre Lippen leicht zusammen presst, ihre Hände um Deine Taille legt und sich an Dich drückt. Du hörst es, als Du kleine Küsse in ihren Nacken hauchst und ein leises Wimmern über ihre Lippen kommt.
Doch Du liebst es einfach zu spielen, die Regeln zu bestimmen und darauf zu warten, dass sie Dich anbettelt sie doch endlich zu erlösen.
Und Du weisst, dass sie betteln wird.
-
Du fragst sie gar nicht erst, als Du ihre Hand ergreifst und sie mit Dir aus der Bar ziehst, Dich weisst auch so, dass sie Dir ohnehin folgen würde.
»Wohin gehen wir?«, fragt sie, als sie neben Dir in den schwindelerregend hohen, silbernen High Heels, die Deinen in nichts nachstehen, neben Dir her stolpert, ein bisschen unsicher, weil Du ihr Handgelenk noch immer umklammert hältst und so eilig durch die Nacht schreitest, dass ihr Gleichgewichtssinn ihr kaum noch in der Lage ist, sie sicher auf den Beinen zu halten. Oder vielleicht liegt das auch am Alkohol? Wer weiss das schon und eigentlich kümmert es Dich auch nicht wirklich. Für Dich zählt nur noch der Spaß den Du gleich haben wirst und Du kannst Dich nur mit Mühe beherrschen, sie nicht gleich hier mitten auf der Straße an irgendeine Hauswand zu drücken. Aber nein, Du hast nicht so lange gewartet, um diesen kostbaren Moment jetzt für eine schnelle Nummer unter einer schummrigen Straßenlaterne zu verschwenden.
Du lässt ihr keine Zeit zum durchatmen, als ihr endlich in Deinem Appartment angekommen seid. Stattdessen drückst Du sie noch im Flur fest gegen die Wand, einen Arm über ihrer Schulter abgestützt, damit sie auch nicht die geringste Chance hat Dir zu entkommen. Selbst wenn sie das wollte, doch Du kannst an dem Verlangen und der wilden Vorfreude, die in ihren grünen Augen funkeln, erkennen, dass es gerade keinen Ort auf der Welt gibt, an dem sie lieber sein würde, als gefangen zwischen Deinen Armen.
Sie stößt ein leises Wimmern aus, als Du mit Deiner Zunge über ihren Hals streichst und genüsslich das Salz von ihrer Haut leckst. Ein kleiner Vorgeschmack, für die viel versprechende Nacht, die vor euch liegt.
»Ich werde Dir heute Nacht alles geben«, sagst Du, als Du Deinen Arm langsam sinken lässt und Dich vor ihr auf die Knie sinken lässt.
Deine Hände legen sich auf ihre Hüften und noch bevor sie vollkommen realisiert hat, was Du vorhast, hast Du ihre Jeans schon geöffnet und sie an ihren schlanken, schönen Beinen hinab geschoben.
Die einzige Antwort, die sie Dir gibt ist ein leises, sehnsüchtiges Wimmern. Sie legt ihre Hände auf Deine Schulter, um nicht den Halt zu verlieren, während sie aus der Hose schlüpft.
Du schiebst einen Finger unter ihr Höschen, bevor Du den Kopf hebst und ihr in die Augen siehst.
»Willst Du, dass ich das tue?«
Sie öffnet die Augen, sieht Dich an und alles, was sie zustande bringt ist ein gequältes Kopfnicken. Doch das reicht Dir nicht, Du willst, dass sie es ausspricht. Du legst den Kopf schief und siehst sie mit einem Lächeln an, als Du Deine Finger zurückziehst und sie kurz an Deine Lippen legst.
»Bitte«, wimmert sie leise. »Bitte … tu es.«
Zufrieden wendest Du Dich wieder ihrem Höschen zu und ziehst es langsam an ihren Beinen hinab und endlich kannst Du Dich ihr vollends widmen.
Langsam streicht Deine Hand an ihren Beinen entlang, bis Du sie zwischen ihre Schenkel gleiten lässt. Du kannst sie leise aufstöhnen hören, als Du beginnst ihre intimste Stelle zu verwöhnen und für einen Moment krallen ihre Fingernägel sich fest in Deine Schultern. Doch gerade als Du spürst, wie sehr sie es geniesstund Du weisst, dass sie nur noch wenige Millimeter davon entfernt ist, sich vollkommen fallen zu lassen, lässt Du Deine Finger wieder aus ihr heraus gleiten.
»Bitte«, flüstert sie wieder und Du ziehst sie an Dich.
Sie zittert und klammert sich an Dich, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.
»Ich werde Dir heute Nacht alles geben«, wiederholst Du und hauchst ihr einen leichten Kuss auf die Lippen. »Alles, wonach Du Dich sehnst.«
Und ehe sie etwas darauf erwidern kann, ziehst Du sie hinter Dir her in Dein Schlafzimmer.
Ohne ein Wort folgt sie Dir zum Bett und lässt sich widerspruchslos von Dir in die weichen Kissen drücken. Sehnsüchtig streckt sie die Arme nach Dir aus, legt ihre Hände auf Deinen Po und zieht Dich an sich. Und Du kannst an dem glitzernden Schimmer in ihren Augen sehen, wie sehr sie es will.
Du merkst kaum, wie sie Dir das Kleid auszieht, weil Du viel zu sehr damit beschäftigt bist sie anzusehen und den Anblick ihres schönen Körpers aufzunehmen und irgendwo in einem lange verborgenen Winkel Deiner Seele abzuspeichern. Wirklich, sie ist kein bisschen wie Aimee. Und vielleicht ist sie gerade deswegen alles was Du brauchst, alles was Du willst.
»Doch ich werde Dir auch all das geben, was ich will.«
Du ziehst sie in Deine Arme, Deine Fingernägel zerkratzen ihren Rücken, hinterlassen blutige Striemen auf ihrer Haut und Du kannst nur mit Mühe ein Lächeln unterdrücken, als Du daran denkst, wie köstlich es wohl schmecken wird, wenn Du es später mit Deiner Zunge von ihrer Haut leckst.
Du hältst sie so fest, dass sich ihre Haut bereits an manchen Stellen bläulich-violett verfärbt und ein Gefühl unbändiger Freude durchströmt Dich als Du Dir die Male vorstellst, die Deine vampirischen Kräfte in dieser Nacht noch so auf ihrem Körper hinterlassen werden.
Als Du Deine Hand in ihr Haar krallst um ihren Kopf unsanft zur Seite zu drehen, kannst Du Dir ein kurzes Lächeln doch nicht mehr verkneifen und voller Genuss lässt Du Deine Zunge ihren entblößten Hals entlang wandern, bevor Du unvermittelt Deine Fangzähne in ihr herrlich weißes Fleisch schlägst.
Sie öffnet die Augen, sieht Dich an, im ersten erschrocken und ein rauer Ton kommt über ihre Lippen, irgendwo zwischen Angst, Erstaunen und Lust.
Doch als sie die Hände in Deinen Haaren vergräbt, Dich an sich zieht, um Dir einen Kuss zu stehlen, kannst Du sehen, dass es ihr sehr wohl gefällt. Vielleicht mehr, als sie es sich selbst eingesteht.
Also lässt Du Deine Hände wieder zu ihren Schultern wandern, presst Deine Nägel in ihr Fleisch, sodass auch dort schon bald kleine blutige Male zu sehen sind und beisst in die zarte Haut zwischen ihrem Hals und ihren Schulterblättern.
Als sie beginnt sich wimmernd unter Dir zu winden, lässt Du Deine Hand zwischen ihre Schenkel wandern, streichst mit Deinem Zeigefinger über die sensible Haut an ihrem Oberschenkel, bevor Du schließlich leicht hinein zwickst. Ein leises Stöhnen entweicht ihren Lippen, als Du sie ansiehst.
»Gefällt Dir das?«
Sie nickt nur, woraufhin Du eine Hand über ihre Kehle legst, fest genug, um ihr zu zeigen, dass Dudie Regeln bestimmst und gleichzeitig leicht genug, um ihr noch genug Spielraum zum Atmen zu lassen.
»Ich habe gefragt, ob Dir das gefällt?«
Sie sieht Dich an, einen flehenden Ausdruck in den grünen Augen. »Ja.«
Wieder und wieder zwickst Du in ihr weiches Fleisch, bis Du schließlich genug von den Spielchen hast und Deine Finger in sie hinein gleiten lässt.
Du fickst sie, immer schneller und härter. Mehr ist es nicht. Doch es ist vollkommen genug, um euch beiden genau das zu geben, wonach ihr euch gesehnt habt.
Als sie schließlich kommt, zitternd und stöhnend unter Dir, zwischen Deinen Schenkeln, schlingt sie die Arme um Dich und zieht Dich an sich.
»Lass mich Dir geben was Du willst«, wispert sie leise und ehe Du Dich versiehst, liegst Du unter ihr und siekniet über Dir.
Und ehe Du die Chance hast noch etwas zu sagen, oder irgendetwas zu tun, liegen ihre Lippen auf Deinen und Du kannst ihre Finger zwischen Deinen Beinen spüren, die Dich streicheln und Deine intimste Stelle unfassbar geschickt verwöhnen.
»Du sollst doch schließlich auch auf Deine Kosten kommen, schöne Unbekannte.«
»Nyx. Ich heiße Nyx«, murmelst Du leise und immer noch ein bisschen überrumpelt und es ist der letzte klare Gedanke, den Du fassen kannst, bevor sie Dich mit sich reisst ins Land des Vergessens.