Java 2024 - Karimunjawa - letztes Schnorcheln
Wie schon letztes Jahr auf Bali, beschlossen wir für den letzten Tag auf Karimunjawa noch eine letzte Schnorcheltour zu buchen. Wir bemühten uns darum, Ifan, den Guide vom letzten Mal, zu bekommen und wurden mit Glück belohnt.
Ifan hatte sich wirklich engagiert um uns gekümmert und uns im Wasser nicht einfach uns selbst überlassen (wie wir es auf manch anderen Touren erlebten) sondern aktiv geführt und Dinge gezeigt, die wir ohne ihn wohl nicht entdeckt hätten. Zum Mittagessen brachten er und sein Captain Toto uns wieder auf eine kleine Insel, wo über einer kleinen Feuerstelle Fisch gegrillt wurde - sehr lecker.
Natürlich stoppten wir auch nochmal an der mutmaßlichen Stelle, wo ich mein Handy verloren hatte, aber leider ohne Erfolg. Der Mehresboden ist über und über mit zerklüfteten Korallenstrukturen bedeckt und zwei Meter weiter fällt das Riff ab in die Tiefe - viele Gründe, weshalb ein Handy nicht einfach dort sichtbar liegen bleibt, wo es hingefallen ist.
Nach der Tour sind wir für die letzte kurze Nacht ins uns bereits bekannte Karimunjannah House umgezogen - morgen früh um 6 kommt das Taxi; 7 Uhr geht die Fähre. Den Motorroller, den wir uns für die letzten zwei Tage an der Westküste geliehen hatten, können wir dann auch einfach am Hafen stehen lassen und dem Verleiher ein Foto schicken, wo er geparkt ist. Coole Sache.
Irgendwie müssen wir wohl morgen früh noch unser E-Tickets der Fähre in Papier umtauschen, aber das wird in der verbleibenden Stunde schon irgendwie klappen. Diesmal ist es ja die "Slow-Ferry", welche ca. 5 Stunden bis Jepara braucht; wir sind gespannt. Danach nehmen wir ein Taxi zum Semarang Airport (ca. 2-3 Stunden?) und gegen 18:50 Uhr geht dann der Flieger mit Garuda Indonesia nach Jakarta. Die Abflugzeit wurde heute per E-Mail-Ankündigung eine halbe Stunde nach hinten verschoben - es wird ein langer Tag;
Ifan hatte sich wirklich engagiert um uns gekümmert und uns im Wasser nicht einfach uns selbst überlassen (wie wir es auf manch anderen Touren erlebten) sondern aktiv geführt und Dinge gezeigt, die wir ohne ihn wohl nicht entdeckt hätten. Zum Mittagessen brachten er und sein Captain Toto uns wieder auf eine kleine Insel, wo über einer kleinen Feuerstelle Fisch gegrillt wurde - sehr lecker.
Natürlich stoppten wir auch nochmal an der mutmaßlichen Stelle, wo ich mein Handy verloren hatte, aber leider ohne Erfolg. Der Mehresboden ist über und über mit zerklüfteten Korallenstrukturen bedeckt und zwei Meter weiter fällt das Riff ab in die Tiefe - viele Gründe, weshalb ein Handy nicht einfach dort sichtbar liegen bleibt, wo es hingefallen ist.
Nach der Tour sind wir für die letzte kurze Nacht ins uns bereits bekannte Karimunjannah House umgezogen - morgen früh um 6 kommt das Taxi; 7 Uhr geht die Fähre. Den Motorroller, den wir uns für die letzten zwei Tage an der Westküste geliehen hatten, können wir dann auch einfach am Hafen stehen lassen und dem Verleiher ein Foto schicken, wo er geparkt ist. Coole Sache.
Irgendwie müssen wir wohl morgen früh noch unser E-Tickets der Fähre in Papier umtauschen, aber das wird in der verbleibenden Stunde schon irgendwie klappen. Diesmal ist es ja die "Slow-Ferry", welche ca. 5 Stunden bis Jepara braucht; wir sind gespannt. Danach nehmen wir ein Taxi zum Semarang Airport (ca. 2-3 Stunden?) und gegen 18:50 Uhr geht dann der Flieger mit Garuda Indonesia nach Jakarta. Die Abflugzeit wurde heute per E-Mail-Ankündigung eine halbe Stunde nach hinten verschoben - es wird ein langer Tag;