Pairing:Ros Myers x Nyx
Fandom:Spooks / Nightverse Crossover; slave to your games AU
Storyverse:
night verse Wordcount:2434
Warnings:sexual content, Vampirismus, Blut
A/N:
gedanken-zirkus Project
it's never the endPrompt +_350 von
tears_into_wine Challenge:Adventskalender 2017
Sonstiges:Da ist es. Endlich. Das Spooks/Nightverse Crossover, um das niemand gebeten und nach dem erst recht niemand gefragt hat. Ausser mir selbst, tbh. Ich musste einfach etwas mit Ros & Nyx schreiben und es wird sicherlich nicht der letzte OS mit diesem Pairing sein.
Irgendwie hat mich diese Kombi einfach gepackt, auch wenn sie hier noch lange nicht das eigentliche Potential ausschöpft. Beim nächsten Mal wird's besser, I promise.
Und was würde besser zu dem Text passen, als ein Icon mit Ros Myers, die Blut im Gesicht hat?
(Gott, ich steh drauf, wenn sie Blut im Gesicht hat, I'm sorry, aber das ist schon dezent ... heiß, tbh. xD)
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t h e r i g h t k i n d o f w r o n g
Ros x Nyx
Loving you isn't really something I should do
Shouldn't wanna spend my time with you
Well, I should try to be strong
But baby, you're the right kind of wrong
Du weisst, dass Du nicht so auf ihren Anruf reagieren solltest. Dass Du Dich nicht so freuen solltest, dass sie sich gemeldet hat und vor allem, dass sie Dich sehen will.Du weisst das alles nur allzu gut und trotzdem sitzt Du jetzt hier auf Deinem Sofa und kannst Dir dieses leichte Lächeln, das um Deine Mundwinkel spielt einfach nicht verkneifen.
Vielleicht liegt es daran, dass Du nach eurem ersten Treffen felsenfest davon überzeugt warst, dass ihr beide euch niemals wiedersehen würdet. Und damals warst Du Dir nicht einmal sicher, ob Du das überhaupt wollen würdest. Sie wiedersehen.Doch dann habt ihr euch ein paar Wochen später wieder getroffen, in derselben Bar, (rein zufällig natürlich) und Du musst zugeben, dass ihr einen sehr schönen und durchaus interessanten Abend miteinander verbracht habt.
Inzwischen sind weitere Wochen vergangen und irgendwie hat sich das Ganze einfach so zwischen euch eingespielt. Wann immer Nyx in der Stadt ist, ruft sie Dich an und legt spontan eure Treffen fest. Es ist immer Nyx, die Dichanruft und aus irgendwelchen Gründen, die Du selbst nicht einmal verstehst, macht es Dir bei ihr überhaupt nichts aus, dass sie Dir ohne zu fragen die Zügel aus der Hand nimmt und so vollkommen selbstverständlich über Dich und eure - was auch immer es auch ist, was ihr miteinander habt, auf jeden Fall keine Beziehung, eigentlich ist es nicht einmal eine Affäre, aber irgendwie doch mehr als das - bestimmt.
Ein bisschen wundert es Dich selbst, dass es Dir so überhaupt nichts ausmacht, dass Du in dieser Angelegenheit nie ein Wörtchen mitzureden hast, wo Du Dir doch nicht einmal von Lucas etwas sagen lässt, doch irgendwie ist das bei Nyx alles egal.
Es ist, als würde sie jedes Mal Deine ganze Welt verändern, wenn sie da ist, als würde sie Dich selbstverändern.
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Du hast so lange tagträumend und vor Dich hin lächelnd auf dem Sofa gesessen, dass Du es am Ende nur gerade so schaffst, Dich rechtzeitig fertig zu machen, als sie an Deiner Haustür klingelt.
»Hey«, sagt sie, als Du ihr die Tür öffnest und schenkt Dir ein Lächeln, das Du immer noch nicht richtig deuten kannst, weil es so warm und liebevoll erscheint, obwohl Du doch ganz genau weisst, wie sie wirklich ist. Herrisch und dominant und das vollkommene Gegenteil einer liebevollen, fürsorglichen Geliebten.
Bevor Du dazu kommst, etwas zu erwidern, tritt sie schon an Dir vorbei und lässt dabei ihre Hand wie zufällig über Deine Taille streifen. Und schon diese kurze Berührung reicht aus, um die Funken in Deinem Inneren zu entzünden und Deine harte Fassade bröckeln zu lassen. So, wie es jedes Mal ist, wenn ihr euch trefft. Denn Nyx ist die einzige Person, der es gelingt Deine Schutzwälle nieder zu reissen. Oder vielmehr ist sie der einzige Mensch, dem Du das erlaubst.
»Hey«, erwiderst Du schließlich, als Du die Haustür schließt und endlich nimmst Du Dir einen Moment Zeit, um sie anzusehen.
Und obwohl man denken müsste, dass Du Dich langsam daran gewöhnen müsstest, verschlägt der Anblick ihres ebenmäßigen, von den seidigen roten Wellen umrahmten Gesichtes Dir den Atem.
Sie schenkt Dir ein umwerfendes Lächeln, als sie Dich an sich zieht und Dich in einen stürmischen Kuss verwickelt. »Du hast mir gefehlt, Ros.«
»Du mir auch«, murmelst Du, als Du Dich an sie presst, doch Du hast das Gefühl das Dein Herz würde so wild in Deinem Brustkorb pochen, dass Du Dir nicht sicher bist, ob sie Deine Worte hören konnte. »Du mir auch.«
Du hast ja keine Ahnung wie sehr Du mir gefehlt hast, Nyx.(Euer letztes Treffen ist einfach schon viel zu lange her.)
Nyx lächelt noch immer, als sie Dir über die Wange streicht und eine Strähne Deines kurzen blonden Haares hinter Dein Ohr steckt.
»Hättest Du etwas dagegen, mich endlich in Dein Schlafzimmer zu entführen?«, sie zwinkert Dir neckisch zu und streicht mit ihrem Zeigefinger an Deinem Dekolleté entlang.
Du antwortest ihr nicht, stattdessen ergreifst Du einfach ihr Handgelenk und ziehst sie hinter Dir her in Dein Schlafzimmer.
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Kaum, dass Du die Tür hinter euch geschlossen hast, übernimmt Nyx auch schon die Führung. Es geschieht so schnell, dass Du nicht einmal richtig mitbekommst, wie sie die Hände in Deinen Haaren vergräbt und Dich fest gegen die Wand presst.
Ein leises sehnsüchtiges Seufzen entweicht Deinen Lippen, als Nyx ihre Zunge langsam über Deinen Hals und Dein Dekolleté wandern lässt. Du schlingst Deine Arme um ihre Hüfte, ziehst sie an Dich und kannst es kaum erwarten, ihren wundervollen Körper mit der makellosen Haut endlich wieder unter Deinen Händen zu spüren. Denn Gott, Du hast so lange auf sie gewartet, dass Du schon gar nicht mehr sagen kannst, wie sehr sie Dir wirklich gefehlt hat.
Du weisst, dass Du nicht so auf ihre Berührungen reagieren solltest. Doch Du kannst die Explosion, die sie in Dir auslöst, wenn sie mit ihren Händen an Deinem Rücken entlang streicht, wenn sie Dich fest in den Hintern zwickt und Dich an sich zieht, einfach nicht kontrollieren, geschweige denn zurückhalten.
Also seufzt Du stattdessen nur sehnsüchtig auf und presst Dich an sie, während Deine Lippen über ihren makellosen Hals wandern und eine Spur kleiner Küsse auf ihrem Dekolleté verteilen.
Doch ehe Du Dich versiehst zieht sie sich schon wieder zurück und sieht Dich mit diesem teuflischen Grinsen an, das Dir mittlerweile so verflucht vertraut ist.
»Komm, Ros«, sagt sie nur und ehe Du Dich versiehst liegst Du schon auf Deinem Bett. Mit Nyx auf Deinem Schoß.
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Die Spitzen ihrer roten Haare, kitzeln Dich im Gesicht und am Hals, als sie sich über Dich beugt, um die Knöpfe Deiner dunkelblauen Bluse zu öffnen. Die Du nur für sie angezogen hast, weil Nyx immer sagt, dass die Farbe so gut zu Deinen Augen passt.
Doch jetzt zerrt sie eben diese Bluse unbarmherzig von Deinen Schultern und Du schlingst die Arme um ihre Hüften und richtest Dich ein wenig auf, um ihr die Sache zu erleichtern.
»Gutes Mädchen«, sagt Nyx leise und haucht Dir einen kurzen Kuss auf die Lippen.
Und wie immer hast Du das Gefühl schon allein Nyx' Küsse würden Dir vollkommen den Verstand vernebeln.
Ihre Fingerspitzen, die federleicht über Deine Haut tanzen tun ihr übriges.
»Nyx«, flüsterst Du und legst die Arme auf ihren Rücken, um den Reißverschluss ihres engen, dunkelgrünen Kleides hinabzuziehen.
Du spürst die fiebrige Erwartung und die wilde Vorfreude in Deinem Körper pulsieren, als Du ihr das Kleid langsam über den Kopf streifst und achtlos in irgendeine Ecke vor Deinem Bett wirfst.
Und endlich kannst Du einen Blick auf ihren wundervollen Körper werfen, doch Nyx lässt Dir kaum genügend Zeit, um ihn ausreichend zu bewundern, denn schnell drückt sie Dich zurück in die Kissen und beugt sich wieder über Dich.
Ihre Finger streifen neckend über den Reißverschluss Deiner Jeans, bevor sie diese quälend langsam an Deinen Beinen hinab schiebt.
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Schließlich reißt Nyx vollends die Kontrolle an sich, eine Hand an Deiner Hüfte und die andere an Deiner Kehle, so fest, dass Dein Puls noch weiter in die Höhe schießt, aber nicht fest genug, um Dir wirklichdie Luft zum Atmen zu nehmen.
Sie sieht Dich und leckt sich lasziv über die Lippen, bevor ihr Gesicht zwischen Deinen Beinen verschwindet und sie mit ihre Zunge, die wundervollsten Geschichten auf die Innenseiten Deiner Schenkel schreibt.
Du gräbst Deine Fingernägel fest in ihre schmalen Schultern, als sie beginnt Deine intimste Stelle zu verwöhnen und Dir ein heiseres Stöhnen entlockt.
»Du bist wirklich etwas Besonderes, Ros«, sagt sie, als ihre Zunge von ihren zugegebenermaßen, unglaublich geschickten Fingern abgelöst wird.
Doch erneut steigt die Hitze in Deinem Körper auf, sammelt sich zwischen Deinen Beinen und hinterlässt ein angenehmes Prickeln in Deinem Zentrum, sodass Du nicht in der Lage bist Nyx zu antworten. Doch Du bist Dir sicher, dass sie im Moment auch keine Antwort von Dir erwartet.
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Atemlos liegt ihr nebeneinander, Nyx' Arm ruht auf Deiner Hüfte und sie spielt nachdenklich mit Deinem blonden Haar.
»Ich habe das vermisst«, sagt sie, genau in dem Moment, als Dir eine Idee kommt.
»Ich habe das auch vermisst«, erwiderst Du abwesend, weil Du mit den Gedanken schon wo ganz anders bist und drehst Dich auf die Seite, um sie anzusehen.
»Jetzt bist Du dran.«
Du siehst sie lächelnd an und wickelst eine ihrer roten Haarsträhnen um Deinen Finger.
»Was meinst Du, Ros?«
Du bekommst nicht oft die Gelegenheit einen ratlosen Ausdruck in Nyx' schönem Gesicht zu sehen, doch gerade jetzt ist einer dieser Momente.
»Nyx, ich weiss doch genau was Du willst und was Du brauchstund das ist das Mindeste, was ich tun kann, um Dir etwas von dem zurückzugeben, was Du mir gibst.«
Entschlossen schiebst Du sie von Dir, um Dich aufrichten zu können und lehnst Deinen Kopf ein wenig zur Seite, um ihr Deinen bloßen Hals zu entblößen und ihr damit unmissverständlich klar zu machen, was Du ihr sagen willst.
Skeptisch sieht sie Dich an. »Bist Du Dir sicher, dass Du das willst, Ros?«
Doch Du antwortest ihr gar nicht erst, stattdessen legst Du die Hände an ihre Wangen und ziehst ihr Gesicht langsam und sanft zu Dir, bis ihre Lippen Deinen Hals berühren.
Liebevoll streichst Du ihr das rote Haar hinters Ohr und streichelst aufmunternd über ihre Wange und ihren Hals.
(Vielleicht solltest Du das gerade nicht tun. Vielleicht solltest Du Nyx nicht erlauben, Dein Blut zu trinken, weil es Dich noch stärker an sie binden wird und es Dir nur noch schwerer fallen wird, irgendwann wieder von ihr los zu kommen. Vielleicht.Doch im Moment ist Dir das herzlich egal und Du sehnst Dich einfach danach, Dich ihr endlich vollkommen hinzugeben, also schiebst Du die Stimme, die irgendwo ganz leise »Aber, Ros«flüstert entschieden zur Seite und verbannst sie ganz nach hinten in die Schublade der Gedanken, die Du niemals denken willst.)
Du spürst ihren Atem auf Deiner Haut, ihre Lippen, die über Deinen Hals streifen, genau dort, wo das Blut pulsierend durch Deine Adern strömt. Ein letztes Mal atmest Du tief durch und krallst die Hände in ihre rote Haarpracht, auf der Suche nach irgendeinem Halt.
Und dann durchzuckt Dich der stechende Schmerz, als Nyx' scharfe Fangzähne mühelos Deine Haut und das darunter liegende Fleisch durchschneiden.
Du schlingst die Arme um ihre Hüften, presst Dich an sie und ein heiseres Stöhnen entweicht Deinen Lippen, nicht unbedingt aufgrund des Schmerzes, sondern vielmehr aufgrund der unglaublichen Näheund Intimität, die in dieser Sekunde zwischen euch beiden vorherrschen. Du weisst selbst nicht genau, was Du erwartet hast, Angst vielleicht, oder Ekel, oder doch einfach nur Schmerz, doch Du verspürst nichts von alldem. Stattdessen ist da nur dieses unbändige Gefühl der Euphorie, das Dich durchflutet und eine Hitze, als würde Nyx Dich zum zweiten Mal an diesem Abend mit ihren geschickten Händen verwöhnen.
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Wirre Bilder flimmern vor Deinen Augen, während Nyx gierig ihren Durst an Deinem Blut stillt, Bilder von unbändiger Wut und Angst und vor allem Schmerz,so schlimm, dass Du fast schon das Gefühl hast, ihn jetzt und hier an Deinem eigenen Körper zu spüren. Doch das ist okay, weil Du weißt, dass Du es aushalten und die Schmerzen ertragen kannst. Du hast in Deinem Leben schon weiss Gott schlimmere Dinge gesehen und so viele Qualen erlitten, dass Du manchmal gar nicht mehr wirklich weisst, was Schmerzeigentlich bedeutet.
Du weisst nicht, wie lange und vor allem, wie viel sie von Deinem Blut getrunken hat, doch schließlich zieht Nyx ihre Fangzähne zurück und fährt langsam und sanft mit ihre Zunge über die blutenden Male, die sie auf Deiner Haut hinterlassen hat.
Nyx schlingt die Arme wieder um Deine Hüften, um Dir halt zu geben, als Du sie fast schon schüchtern anlächelst, was für Dich doch eigentlich so untypisch ist. Doch Nyx bringt Dich einfach immer wieder dazu Dich untypisch zu verhalten.
»Das habe ich nicht erwartet«, meint sie grinsend.
»Was hast Du nicht erwartet?«
Sie macht eine unbestimmte Geste in Deine Richtung und Du kannst die unausgesprochene Frage förmlich in ihren Augen blitzen sehen.
»Das Du es - einfach so aushältst, Ros. Normalerweise sind die Menschen völlig verstört - oder vielmehr zerstört- nachdem sie Bekanntschaft mit meiner Gabegemacht haben.«
Du nickst, als Dir klar wird, worauf sie hinaus will.
»Von den Dingen,die Du sie sehen lässt.«
»Genau. Warum - warum macht es Dir nichts aus, Ros?«
Du seufzt, als Du Dir eine blonde Haarsträhne hinter das Ohr schiebst und Dich zu ihr lehnst, um ihr einen kurzen Kuss auf die Lippen zu drücken, auf denen noch immer ein bisschen von Deinem Blut haftet.
»Du weisst nicht, was ich schon alles gesehen habe, Nyx. Ich bin - ich bin nicht, wie die anderen, unschuldigen Menschen. Vor allem nicht unschuldig.Ich denke, ich bin Dir viel ähnlicher, als Du denkst.«
Sie lacht freudlos auf, als sie sich wieder hinlegt und Dich in ihre Arme zieht. »Da bin ich mir nicht so sicher.«
Grinsend lehnst Du Deinen Kopf an ihre Schulter. »Oh, doch. Glaub mir, Nyx. Ich bin meilenweit von der Unschuld entfernt. Ich habe schon viele schreckliche Dinge gesehen und vor allem, habe ich auch sehr viele schreckliche Dinge getan.«
Du hörst sie leise kichern, als ihre Hand sich wieder in Dein kurzes, blondes Haar krallt und plötzlich ist ihre Stimme ganz nah an Deinem Ohr. »Willst Du mir davon erzählen, Ros?«
Du denkst einen Moment darüber nach, bevor Deine Lippen sich zu einem Lächeln verziehen und Du umdrehst, um sie wieder anzusehen.
»Vielleicht später, Nyx.«
Und ehe sie begreift, was Du vorhast, schiebst Du Deine Hand zwischen ihre Beine. »Doch zuerst habe ich noch ganz andere Dinge mit Dir vor.«
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(Vielleicht ist es falsch, dass Du Dich immer wieder auf Nyx einlässt. Doch in Wirklichkeit steckst Du ohnehin schon viel zu tief in der Sache drin. Du wolltest nie, dass Nyx Dir irgendetwas bedeutet, doch jetzt ist es so. Sie bedeutet Dir etwas, auch wenn Du Dir nicht sicher bist, was genau es ist.
Du liebst sie nicht, das weisst Du, aber irgendwie tust Du es eben doch.
Du sehnst Dich einfach immer nach ihr, wenn sie nicht bei Dir ist, weil Du das Gefühl hast, dass Du nur bei ihr wirklich Dusein kannst. Nicht, Ros, die strenge Agentin, sondern Ros, die sich einfach vollkommen fallen lassen und frei fühlen kann.
Vielleicht ist es falsch, diese ganze komische Affäre, die zwischen euch läuft und die sich an irgendeinem Punkt einfach irgendwie verselbstständigt hat, ohne dass ihr Beide euch auch nur ansatzweise wehren konntet.
Vielleicht.
Doch auf jeden Fall, ist es zumindest die richtige Art von falsch. Schlecht, verboten und bittersüß.
Denn etwas, was Dich so sehr Du selbst sein lässt, so aufregend ist und sich so unglaublich prickelnd anfühlt, kann einfach nicht falsch sein.
Jedenfalls nicht vollkommen.)