[Original: psychO] Ein Leben lang
Rating: P18
Team: Schwarz
Prompt: Angst: JOKER (Das Geräusch eines Schusses [Angst 2015])
Genre: Angst
Warnungen: character death, implied rape/Non-con, graphic violence
A/N: Teil 3 von 3. Holy shit, ist dieses Ding aus dem Ruder gelaufen o_O` Alles, was ich bei Teil 1 zum Thema "Es ist ein bisschen an 'Mein neuer Freund' angelehnt" gesagt habe, möchte ich hiermit offiziell revidieren und mich bei allen Verantwortlichen entschuldigen.
A/N2: Fortsetzung von „Bitte nicht“
„Franziska!“
Christoph kam in das Zimmer gestürmt, in dem Franziska seit inzwischen zwei Tagen mehr vor sich hin vegetierte als lebte. Ihre Klamotten - oder das, was davon noch übrig war - hingen in Fetzen an ihrem mit Blutergüssen und Schnitten übersäten Körper. Der Verband an ihrem Oberarm war verrutscht und gab den Blick frei auf eine vollständig verschorfte Ebene, unter der man die Haut nur noch erahnen konnte. Das Loch in ihrer Wange war noch immer nicht zugeheilt und so schmeckte sie seit Tagen nichts außer dem penetranten Eisengeschmack ihres eigenen Blutes.
„Franziska,“ rief Christoph erneut, „die haben den Mond verdunkelt! Das musst du dir ansehen!“
Franziska sagte nichts.
Christoph begann, an ihren Fesseln herumzufummeln.
Noch vor weniger als zwei Tagen hätte Franziska das als Anlass genommen, um ihm einen Schlag auf den Kopf zu verpassen, um sich irgendwie zu befreien und aus der Wohnung freizukommen, aber er war mit seinen Foltermethoden sehr erfolgreich gewesen. Nicht nur, dass sie physisch nicht mehr konnte, sie konnte und wollte auch psychisch nicht mehr. Eigentlich hoffte sie nur darauf, dass es bald vorbei wäre.
Sie wehrte sich nicht, als er sie über seine Schulter warf und ins Wohnzimmer trug. Erstaunlich, dass er noch so viel Kraft hatte, schließlich hatte er seit einigen Tagen kein Auge zu gemacht. Ihr hatte er gelegentliche Ohnmachtsanfälle gelassen. Gnädigerweise. Vielleicht hatte er sie auch einfach nur nicht wach bekommen, das kam ihr sinnvoller vor.
„Da.“
Christoph stellte sie auf ihre eigenen Beine und hielt sie in weiser Voraussicht fest. Sein Glück, dachte Franziska. Sie hätte sich nicht aufrecht halten können.
Er zeigte durch die Scheibe in den Himmel. „Siehst du das? Sie haben den Mond verdunkelt.“
Franziska folgte seinem Blick und sah direkt in den Neumond.
„Die Aliens sind uns feindlich gesinnt.“ Christoph wirkte ruhig, so ruhig wie noch nie. „Wir haben sie gerufen. Wir sind Schuld, Franziska. Wir dürfen ihnen nicht in die Hände fallen.“
Er zog eine große Pistole aus dem Hosenbund.
„Sie dürfen uns nicht finden, Franziska, hörst du?“
Er sah ihr direkt in die Augen und sie nickte reflexartig.
„Franziska“, flüsterte er. „Ich mache das nur zu deinem Besten. Öffne deinen Mund.“
Sie folgte der Anweisung und er steckte ihr die Waffe zwischen die Zähne. Sie war nicht so kalt, wie Franziska erwartet hätte. Vielleicht hatte er sie am Körper getragen?
„Leb wohl, meine Schöne. Ich komme gleich nach.“
Es knallte und Franziska sackte in sich zusammen.
<< "Bitte nicht"
Team: Schwarz
Prompt: Angst: JOKER (Das Geräusch eines Schusses [Angst 2015])
Genre: Angst
Warnungen: character death, implied rape/Non-con, graphic violence
A/N: Teil 3 von 3. Holy shit, ist dieses Ding aus dem Ruder gelaufen o_O` Alles, was ich bei Teil 1 zum Thema "Es ist ein bisschen an 'Mein neuer Freund' angelehnt" gesagt habe, möchte ich hiermit offiziell revidieren und mich bei allen Verantwortlichen entschuldigen.
A/N2: Fortsetzung von „Bitte nicht“
„Franziska!“
Christoph kam in das Zimmer gestürmt, in dem Franziska seit inzwischen zwei Tagen mehr vor sich hin vegetierte als lebte. Ihre Klamotten - oder das, was davon noch übrig war - hingen in Fetzen an ihrem mit Blutergüssen und Schnitten übersäten Körper. Der Verband an ihrem Oberarm war verrutscht und gab den Blick frei auf eine vollständig verschorfte Ebene, unter der man die Haut nur noch erahnen konnte. Das Loch in ihrer Wange war noch immer nicht zugeheilt und so schmeckte sie seit Tagen nichts außer dem penetranten Eisengeschmack ihres eigenen Blutes.
„Franziska,“ rief Christoph erneut, „die haben den Mond verdunkelt! Das musst du dir ansehen!“
Franziska sagte nichts.
Christoph begann, an ihren Fesseln herumzufummeln.
Noch vor weniger als zwei Tagen hätte Franziska das als Anlass genommen, um ihm einen Schlag auf den Kopf zu verpassen, um sich irgendwie zu befreien und aus der Wohnung freizukommen, aber er war mit seinen Foltermethoden sehr erfolgreich gewesen. Nicht nur, dass sie physisch nicht mehr konnte, sie konnte und wollte auch psychisch nicht mehr. Eigentlich hoffte sie nur darauf, dass es bald vorbei wäre.
Sie wehrte sich nicht, als er sie über seine Schulter warf und ins Wohnzimmer trug. Erstaunlich, dass er noch so viel Kraft hatte, schließlich hatte er seit einigen Tagen kein Auge zu gemacht. Ihr hatte er gelegentliche Ohnmachtsanfälle gelassen. Gnädigerweise. Vielleicht hatte er sie auch einfach nur nicht wach bekommen, das kam ihr sinnvoller vor.
„Da.“
Christoph stellte sie auf ihre eigenen Beine und hielt sie in weiser Voraussicht fest. Sein Glück, dachte Franziska. Sie hätte sich nicht aufrecht halten können.
Er zeigte durch die Scheibe in den Himmel. „Siehst du das? Sie haben den Mond verdunkelt.“
Franziska folgte seinem Blick und sah direkt in den Neumond.
„Die Aliens sind uns feindlich gesinnt.“ Christoph wirkte ruhig, so ruhig wie noch nie. „Wir haben sie gerufen. Wir sind Schuld, Franziska. Wir dürfen ihnen nicht in die Hände fallen.“
Er zog eine große Pistole aus dem Hosenbund.
„Sie dürfen uns nicht finden, Franziska, hörst du?“
Er sah ihr direkt in die Augen und sie nickte reflexartig.
„Franziska“, flüsterte er. „Ich mache das nur zu deinem Besten. Öffne deinen Mund.“
Sie folgte der Anweisung und er steckte ihr die Waffe zwischen die Zähne. Sie war nicht so kalt, wie Franziska erwartet hätte. Vielleicht hatte er sie am Körper getragen?
„Leb wohl, meine Schöne. Ich komme gleich nach.“
Es knallte und Franziska sackte in sich zusammen.
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