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Der Zoo muss warten. Ich fang Montag im 9 Uhr einen Probearbeitstag bei der Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte an. Kurz gesagt: GEMA.

Positiv denken!

Ich habe die letzten Wochen (ich glaube es waren drei?) fast nur in der Ecke gelegen (symbolisch) (( eigentlich habe ich den ganzen liebenTag im Internet gehangen oder "Spore" gespielt)). Hier ist einiges liegengeblieben. Nicht nur ich.  Aber ich hatte absolut null Energie. Für gar nichts und niemanden. Am wenigsten für mich selbst ( Read more... )

Ich darf dann mal eben drei Tage auf der ILA arbeiten.
Stehen. Lächeln. Mein Unternehmen präsentieren.

Tag 1 habe ich hinter mir.
Das Weltraumcenter ist ganz interessant (da ist aber meine Kamera nicht mehr aktiv gewesen)
Könnte schlimmer sein.


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Nach meiner Rückkehr aus der Steinzeit eröffnete mir der Bereichsleiter, dass es einen Bürowechsel geben wird. Die Einarbeiterin übernimmt wieder das Büro in Prenzlauer Berg und ich ziehe um in die Klarenbachstr. Ans andere Ende Berlins. In die Werkstätten. Wo ich die erste Woche war. Und den schweren Lastenaufzug kein einziges Mal selber öffnen ( Read more... )

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Dann ist das eben so.... mein neues Mantra.
Resignation zur Kunst erhoben.

Kopierer ist seit gestern morgen wieder unter den Lebenden.
Toner für den anderen Drucker sind jetzt da.
Dafür will er jetzt eine neue Trommel.
Und die Uhr ist stehen geblieben.
Und mein Mauszeiger ging zeitweise nicht.
Und das alles aufeinmal.

Ich komm aus dem Abspielen des Heulsounds nicht mehr raus....

Nun denn.

Ziel des heutigen Tages: um 17 ( Read more... )

Um 7:30 Uhr noch lächelnd ins Büro gekommen ( Read more... )

07:30 ( Read more... )