Ein sehr empfehlenswerten FilmmicleonJanuary 23 2007, 07:45:48 UTC
Du hast im Ansatz recht. Denn "Macht" Korrumpiert. Desto älter Menschen sind, die Macht, vor allen politische Macht, bekommen umso bequemer richten sie sich ein. Sie nutzen die Macht zum Erhalt derselben, zumal sie selbst nie persönlich für ihre Entscheidungen haften müssen. Dieses gilt aus meiner Sicht für die Diktatur genauso wie für den Sozialismus, Kommunismus und der Demokratie. Da sie alle dem Kapital unterstellt sind. "Kapitalismus" dirigiert, kontrolliert und übt Druck auf jegliche Art der Staatsform und somit auf Bürger aus.
Re: Ein sehr empfehlenswerten FilmswonatisJanuary 23 2007, 12:50:56 UTC
Mir kommt es manchmal vor, als ob all diese Gesellschaftssyteme wie Theaterstücke ein- und desselben Autorenkollektiv sind: Macht und Kapital. So, wie Du es auch schreibst. Verschiedene Versuche, sich selbst (das Kapital) zu erhalten. Das eine ehr ein Drama, das andere ein Schwank. Und immer wieder ist Angst ein Motor. Die Angst vor der Kontrolle (Diktatur) oder die Angst vorm Jobverlust (Demokratie). Wenn ich anfange, darüber nachzudenken, fächern sich in meinem Kopf sofort die verschiedensten Möglichkeiten auf, zwischen all diesen Systemen Analogien zu ziehen - auch, wenn sie noch so verschieden erscheinen (von wegen Drama oder Schwank ....).
Re: Ein sehr empfehlenswerten FilmmicleonJanuary 23 2007, 13:21:13 UTC
Das ganze Leben ist D-eine Bühne. Und D-ein Theater/Film. Du allein bestimmst über Macht/ Ohnmacht, Angst oder andere Dinge, die zwar von außen kommen, aber über die Intensität mit der sie dich treffen. Es gefällt mir, daß sich dein Kopf, wenn du darüber nachdenkst, auffächert. Sich aber nicht wie bei vielen anderen Köpfschmerzen erzeugt. Deine Art zu Denken gefällt mir!
Re: Ein sehr empfehlenswerten FilmswonatisJanuary 24 2007, 13:06:54 UTC
.... wobei die Kopfschmerzen auch nicht immer ausbleiben, hihihi. Die nächste Frage ist DANN natürlich, inwieweit man sich von Kopfschmerzen das Denken vergrätzen lässt ...
Ich mag Deine Kommentare auch. Beim Thema Macht/ohnmacht "fächert's" übrigens auch schon wieder. Dualität. Polarität. Mal schauen, vielleicht ketten sich da ja mal ein paar Gedanken zusammen ...
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Dieses gilt aus meiner Sicht für die Diktatur genauso wie für den Sozialismus, Kommunismus und der Demokratie. Da sie alle dem Kapital unterstellt sind. "Kapitalismus" dirigiert, kontrolliert und übt Druck auf jegliche Art der Staatsform und somit auf Bürger aus.
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So, wie Du es auch schreibst.
Verschiedene Versuche, sich selbst (das Kapital) zu erhalten. Das eine ehr ein Drama, das andere ein Schwank.
Und immer wieder ist Angst ein Motor. Die Angst vor der Kontrolle (Diktatur) oder die Angst vorm Jobverlust (Demokratie).
Wenn ich anfange, darüber nachzudenken, fächern sich in meinem Kopf sofort die verschiedensten Möglichkeiten auf, zwischen all diesen Systemen Analogien zu ziehen - auch, wenn sie noch so verschieden erscheinen (von wegen Drama oder Schwank ....).
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Du allein bestimmst über Macht/ Ohnmacht, Angst oder andere Dinge, die zwar von außen kommen, aber über die Intensität mit der sie dich treffen.
Es gefällt mir, daß sich dein Kopf, wenn du darüber nachdenkst, auffächert. Sich aber nicht wie bei vielen anderen Köpfschmerzen erzeugt.
Deine Art zu Denken gefällt mir!
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Beim Thema Macht/ohnmacht "fächert's" übrigens auch schon wieder. Dualität. Polarität. Mal schauen, vielleicht ketten sich da ja mal ein paar Gedanken zusammen ...
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