death's favorite
Fandom: Twilight
Charas/Pairing: Rosalie, Edward, Bella/Bella x Edward, Rosalie x Edward
Word Count: 222
daswaisenhaus Prompt #_0131 :: how terrible it is to love something that death can touch
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death’s favorite
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Wie zerbrechlich, wie gefährdet, klingt der Singsang in seinem Kopf, wenn Rosalie an ihnen vorbei stolziert, Kinn nach vorn und für sie beide als Paar keinen Blick übrig, wie schnell sie kaputt gehen könnte, wie schwach ihr Herz, und als Echo Hohngelächter.
Ich werde dir folgen, Liebste, verspricht er Bella, wenn er wieder daran erinnert wird, wie schmal der Grat ist, auf dem sie mit schwankenden Beinen wandert, und sie protestiert, spricht von einer Ewigkeit, die die Verdammnis ist, will nicht begreifen, dass sie beide nicht dem selben Tod gehören.
Renn, flüstert Rosalie ihr ins Ohr, verführerisch und lockend, das eine Mal nur, renn und stirb in einem dunklen Loch weit weg von ihm, wo es ihn nicht schmerzen kann.
Bald, bald wird sie Staub und Asche sein, höhnen Rosalies Gedanken, und er hasst sie für die Wahrheit, hasst sie für ihr eigenes Bedauern. Bald, sagt sie, ein Lächeln wie Messerstiche auf den Lippen, niemand da und sie so gierig, bald.
Aber nicht ohne mich, schwört er, presst sie an die Wand, ihre Handgelenke gepackt, wie er Bella nicht berühren darf und auch kaum will, roh und fest und wie zur Strafe, wenn sie geht, gehe auch ich, und du wirst allein sein.
Wie schrecklich, jene zu lieben, die vom Tod berührt werden können (und wie schrecklich zu lieben, wer jenen folgt).
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Charas/Pairing: Rosalie, Edward, Bella/Bella x Edward, Rosalie x Edward
Word Count: 222
daswaisenhaus Prompt #_0131 :: how terrible it is to love something that death can touch
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death’s favorite
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Wie zerbrechlich, wie gefährdet, klingt der Singsang in seinem Kopf, wenn Rosalie an ihnen vorbei stolziert, Kinn nach vorn und für sie beide als Paar keinen Blick übrig, wie schnell sie kaputt gehen könnte, wie schwach ihr Herz, und als Echo Hohngelächter.
Ich werde dir folgen, Liebste, verspricht er Bella, wenn er wieder daran erinnert wird, wie schmal der Grat ist, auf dem sie mit schwankenden Beinen wandert, und sie protestiert, spricht von einer Ewigkeit, die die Verdammnis ist, will nicht begreifen, dass sie beide nicht dem selben Tod gehören.
Renn, flüstert Rosalie ihr ins Ohr, verführerisch und lockend, das eine Mal nur, renn und stirb in einem dunklen Loch weit weg von ihm, wo es ihn nicht schmerzen kann.
Bald, bald wird sie Staub und Asche sein, höhnen Rosalies Gedanken, und er hasst sie für die Wahrheit, hasst sie für ihr eigenes Bedauern. Bald, sagt sie, ein Lächeln wie Messerstiche auf den Lippen, niemand da und sie so gierig, bald.
Aber nicht ohne mich, schwört er, presst sie an die Wand, ihre Handgelenke gepackt, wie er Bella nicht berühren darf und auch kaum will, roh und fest und wie zur Strafe, wenn sie geht, gehe auch ich, und du wirst allein sein.
Wie schrecklich, jene zu lieben, die vom Tod berührt werden können (und wie schrecklich zu lieben, wer jenen folgt).
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