[...]
Dennoch läufst du an mir vorbei, ohne den Blick zu heben.
So töricht, als wären die Worte nie gefallen,
zumal ich einst tief in deinem Herzen verankert war.
Mir bleibt keine Wahl, folglich bewältige ich den Alltag auch künftig fernab von dir
und dieser Zustand der Gehaltlosigkeit fesselt mich unweigerlich fortlaufend an die monotone
(
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