Okay, ich wollte den englischen Zweizeiler eben so weit umformulieren, dass es mehr Sinn macht, ihn einfach neu zu schreiben. Also!
Die ersten zehn, die aufzeigen, bekommen ein Drabble von mir geschrieben! Hinterlasst einfach einen Kommentar und sagt, was ihr euch wünscht. Gebt mir ein Fandom, eine Figur und ich schreibe! (Mit einem Thema/
(
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Comments 50
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Ist notiert. :)
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oder: ich schreib auch eins zu dem gleichen thema und dann gucken wir mal, was wir beide draus gemacht haben?
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Die zweite Idee find ich spannend! Schreib! :)
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[Aber wenn ich irgendwann mal noch'n Wunsch überhabe, weiß ich, was ich damit mache...]
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"Fliegen" klingt super. :)
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Gemeinsam am Himmel
Viele Dinge trennten sie, aber Daine wusste, warum Numair und sie sich so nahe waren.
Sicher, viele Jahre standen zwischen ihnen, viele Erfahrungen, ganze Vergangenheiten, die sie nie geteilt hatten. Numair war am glücklichsten, wenn er die Nase in Büchern vergraben konnte, in der Bibliothek, in seinem geschlossenen Raum. Daine dagegen wollte kein Schlosshund, sondern am liebsten jede freie Minute im Wald, im Meer und in der Luft sein. Ein Wolf, Wal, Vogel sein!
Kein Mensch konnte das, konnte Daine verstehen - nur Numair. Numair konnte wie Daine so frei wie ein Vogel sein. Und gemeinsam am Himmel verschwanden die Unterschiede.
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♥
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soooo etwas wie...
hmmmmmm prompt
"rechts und links von mir ist Wasser"
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Gesellschaft
„Willst du mich jetzt auch noch ärgern kommen?“
Alanna beäugte das Drachenkind so kritisch, wie es ihr möglich war. Kätzchen kam zu ihr getrappelt, als Alanna wieder einmal Luft schnappte an Deck und weder mit stiller, noch mit schriller Gesellschaft gerechnet hatte.
Der kleine blaue Drache pfiff dumpf.
„Ist’s dir bei Daine zu langweilig?“ fragte Alanna und fühlte dabei ihre Übelkeit stärker werden. Nicht denken, nicht sprechen, sagte sie sich, als Kätzchen plötzlich auf ihren Schoß sprang.
Der Drache stupste ihren Kopf an, sah zum Himmel, zu den Möwen und trillerte enthusiastisch.
Bald da, konnte Alanna nur denken. Bald da.
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an genauso etwas hatte ich gedacht ♥
Alanna und Wasser, das kann doch nicht gut gehen *freut sich wie dumm*
danke vielmals *tanzt zur musik*
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Mmmh, lecker! :D
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(Auch wenn ich gegen diese verflixte Häufung von japanischen Wörtern in deutscher/englischer Fanfiction bin, mussten die Suffixe einfach rein. Es hat sich ohne falsch angehört. :-/)
Nicht richtig
„Es ist aber schon ein wenig komisch, nicht wahr? Mogi-san? Yagami-san?“ fragte Matsuda seine arbeitenden Kollegen und stellte die Supermarkttüte auf dem Tisch ab.
Watari-san kümmerte sich um ihr leibliches Wohlbefinden, aber obwohl es ganz schön war, wenn jemand anderes einkaufte und putzte, fiel es Matsuda doch schwer, nicht ab und zu einmal einen Ausflug in den Supermarkt zu machen. Und jeder seiner Kollegen wusste es.
Nun hatte L ihn doch tatsächlich gebeten saure Gurken mitzubringen, gerade saure Gurken, und Matsuda fragte sich, was sich daran so verdammt falsch anfühlte, bis L kritisch bemerkte:
„Sie haben die Nussnugatcreme vergessen, Matsuda-san.“
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Hm, aber wenn ich darf nehme ich Axel und als Stichwort (wenn dir nichts anderes einfaellt): Erinnern.
(Uebrigens mag ich dein layout sehr gerne :D)
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Aber auch Axel klingt toll!
(Hihi, freut mich. Ich mag's so sehr, weil es schön hell ist. ♥)
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Gefangen
Axel kannte viele große Städte, dunkle Straßen und Gewalt. Er meinte sich auch an den Geruch von brennendem Müll zu erinnern, Schreie manchmal und eine Hand, die ihn festhielt, wenn Autos über Asphalt und Menschen fuhren. Er fand, dass es ihn als Niemand schon besser getroffen hatte, irgendwie.
Dennoch versuchte Axel sich an immer mehr zu erinnern. Es schien irgendetwas zu fehlen, etwas, dass er war und irgendwie doch nicht (denn er war ja schon er selbst) und er musste hinter diesem Ding her, unbedingt. Jeder Niemand schien das zu müssen.
Und dabei hatte er gedacht, endlich frei zu sein.
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