Wenn mir das Gucken des Films "Ludwig II" etwas so wirklich klar gemacht hat, dann wohl, wie webnig romantisch und vielmehr furchtbar und zermürbend es sein musste, in einer Zeit, in der Homosexualität geächtet war, schwul zu sein und sich wenn möglich noch zu verlieben. Fast macht es mich wütend, wie ein solches Thema oft hergenommen und
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Comments 3
Ich muss sagen, dass ich die romantisierte homosexualität im Slash einerseits liebe und andererseits kritisch betrachte. Lieben klar, weil wir in unserer Zeit soviel Liebe und Realitätsflucht brauchen wie nur möglich... und kritisieren weil ich schon gemerkt habe, dass sich meine Weltansicht zu optimistisch verändert hat.
zB konnte ich mir gar nicht mehr vorstellen, dass es in meiner Generation unter den Frauen noch homophobie gibt... ich war sehr, sehr überrascht, als eine Mitschülerin mir sagte, dass ihr schlecht wird wenn sich zwei Männer küssen o_O
Ah, hier ""Ich kenne einen Freak"-Freikarte", die Stelle fand ich gut^^ Meinst du damit den allseits geliebten Spruch "Ich hab nichts gegen Schwule, mein Frisör/Cousin/Nachbar ist auch so"? Ich kann mit guten Gewissen sagen, dass ich den romantisierten (und vermutlich ( ... )
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denn alle RL-Vetreter waren bisher ausnahmslos bitches der schlimmsten Sorte, Anwesende unter vorbehalt :P
*lol* Es gibt schon viele Knallköpfe... Aber auch viele nette Vertreter! ;)
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