Червона шапочка продовжує наступ!!!
продовжує стрімко розвиватися міжнародний проект ЧШ у маси!!!
теперка червона шапочка - НІМЕЦЬКОЮ (перекладачка прохала уточнити, шо в тексті трапляються австрійські слова)
стогнати від захоплення в адресу flowerofanhour
Rotkäppchen wurde nicht deshalb Rotkäppchen genannt, weil es gern ein rotes Käppchen trug. Neben dem roten Käppchen im Winter trug es einen roten Hut im Herbst, eine rote Mütze im Frühjahr und ein rotes Kopftuch im Sommer. Manchmal trug es sogar ein rotes Bandana-Tuch. Rotkäppchen war eine rassige Brünette, und Rot stand ihr außerordentlich gut. Außerdem war es ihr echt relativ egal, wie sie genannt wurde. Käppchen? Okay, dann eben Käppchen.
Sie irrte gern im Wald umher, lauerte dem Wolf auf und provozierte ihn. Sie schleppte im Körbchen extra Kuchen für die Oma mit, welchen die eh nie aß, weil sie auf Diät war. Sie nahm extra den falschen Weg und tat so, als würde sie nach einer Abkürzung suchen. Dem Jäger gab sie einen Korb. Der nervte sie, weil er immer so korrekt und positiv war.
Rotkäppchen mochte den Wolf, weil er so brutal und unverschämt war und so animalisch grinste. Obwohl er schon lange einen weiten Bogen um sie machte, um sich nicht mit dem Jäger anlegen zu müssen, suchte sie hartnäckig nach einer Gelegenheit, um den Wolf zu provozieren.
Derweil versteckte sich der Wolf im Unterholz und versuchte, von einem bedauernswerten Schaf oder wenigstens von einem unverdorbenen Hirtenmädchen zu träumen. Doch Rotkäppchen war das alles ziemlich wurscht.
Eines Tages packte sie alle ihre roten Dessous in das Körbchen, sagte zu ihrer Mutter, dass sie ausziehen würde, verabschiedete sich von der Oma, gab dem Jäger eine Watsche und zog beim Wolf ein.
Anfangs wollte der noch fliehen und erklärte ihr, sie würden nicht zusammenpassen. Doch Rotkäppchen wusste ganz genau, wer und was gut für sie war. Der Wolf fletschte die Zähne, wollte ausreißen, doch Rotkäppchen kraulte ihn hinter dem Ohr und knabberte an seiner Nase. Schließlich gab der Wolf auf.
Und wenn sie nicht gestorben sind...
Übrigens kratzte es Rotkäppchen nicht im Geringsten, dass sie der Zoophilie bezichtigt wurde. Denn in Wirklichkeit war der Wolf ein brutaler, unverschämter Dunkelhaariger mit animalischem Grinsen, der brav zu ihren rotbeschuhten Füßen lag.
Klar, hin und wieder musste er sie anknurren, damit sie nicht weglief.
Aber so im Großen und Ganzen kann man sagen: wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.
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Rotkäppchen wurde nicht deshalb Rotkäppchen genannt, weil es gern ein rotes Käppchen trug. Neben dem roten Käppchen im Winter trug es einen roten Hut im Herbst, eine rote Mütze im Frühjahr und ein rotes Kopftuch im Sommer. Manchmal trug es sogar ein rotes Bandana-Tuch. Rotkäppchen war eine rassige Brünette, und Rot stand ihr außerordentlich gut. Außerdem war es ihr echt relativ egal, wie sie genannt wurde. Käppchen? Okay, dann eben Käppchen.
Sie irrte gern im Wald umher, lauerte dem Wolf auf und provozierte ihn. Sie schleppte im Körbchen extra Kuchen für die Oma mit, welchen die eh nie aß, weil sie auf Diät war. Sie nahm extra den falschen Weg und tat so, als würde sie nach einer Abkürzung suchen. Dem Jäger gab sie einen Korb. Der nervte sie, weil er immer so korrekt und positiv war.
Rotkäppchen mochte den Wolf, weil er so brutal und unverschämt war und so animalisch grinste. Obwohl er schon lange einen weiten Bogen um sie machte, um sich nicht mit dem Jäger anlegen zu müssen, suchte sie hartnäckig nach einer Gelegenheit, um den Wolf zu provozieren.
Derweil versteckte sich der Wolf im Unterholz und versuchte, von einem bedauernswerten Schaf oder wenigstens von einem unverdorbenen Hirtenmädchen zu träumen. Doch Rotkäppchen war das alles ziemlich wurscht.
Eines Tages packte sie alle ihre roten Dessous in das Körbchen, sagte zu ihrer Mutter, dass sie ausziehen würde, verabschiedete sich von der Oma, gab dem Jäger eine Watsche und zog beim Wolf ein.
Anfangs wollte der noch fliehen und erklärte ihr, sie würden nicht zusammenpassen. Doch Rotkäppchen wusste ganz genau, wer und was gut für sie war. Der Wolf fletschte die Zähne, wollte ausreißen, doch Rotkäppchen kraulte ihn hinter dem Ohr und knabberte an seiner Nase. Schließlich gab der Wolf auf.
Und wenn sie nicht gestorben sind...
Übrigens kratzte es Rotkäppchen nicht im Geringsten, dass sie der Zoophilie bezichtigt wurde. Denn in Wirklichkeit war der Wolf ein brutaler, unverschämter Dunkelhaariger mit animalischem Grinsen, der brav zu ihren rotbeschuhten Füßen lag.
Klar, hin und wieder musste er sie anknurren, damit sie nicht weglief.
Aber so im Großen und Ganzen kann man sagen: wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.