Линия Зигфрида (Западный вал): бункера поселка Кроненбург и B-Werk Besseringen

Mar 13, 2015 01:30

Продолжаю серию постов о знаменитой оборонительной линии Третьего рейха. Во второй части рассказа я покажу еще несколько наиболее хорошо сохранившихся бункеров Западного вала, после чего начну знакомство читателя с самыми крупными объектами линии Зигфрида - B-Werke.


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линия Зигфрида, Германия, военное, abandoned, Третий Рейх, фортификация

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broken_burg March 13 2015, 01:11:25 UTC
Стоило похода.
Прекрасный объект,что и как восстановлено,надо отдать,наше Уважение,всем волонтьерам.
Это точно.
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Нынче смотрю на Регельбау.
Вот здесь:http://www.west-wall.de/index.php/westwall/bunker/regelbau-b1-1limes-1
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Der Regelbau 1 und B1-1

Hier werden euch der Regelbau B1-1 (Pionierprogramm) und der Regelbau 1 (Limes-Programm) vorgestellt. Der Regelbau 1 basiert im wesentlichen auf dem B1-1. Die beiden Regelbautypen gleichen sich bis auf kleine Änderungen, die Augenscheinlichsten sind die Ausbaustärke (RB 1 = 1,5 Meter, RB B1-1 = 0,8 - 1,0 Meter) und der Unterschied, dass der RB 1 vor der Schartenplatte zusätzlich eine Wand mit einer Treppenscharten besitzt. Die Bunker sind sogenannte MG-Schartenstände, die Besatzungsstärke betrug 5 Mann, welche in wegklappbaren Betten untergebracht waren. Die Hauptwaffe war ein Maschinengewehr auf einem Untersetztisch. Nach Bettinger/Büren war für Bauwerke in B1 (0,8 - 1 Meter) ein MG 08 auf Schartenlafette 08 vorgesehen, für den RB 1 in B (1,5 Meter) ein MG 34 auf Gewehrträger 34. Als Panzerungsteile sind bei den Bauwerke in erster Linie die Schartenplatte 7P7 zu nennen, hinter der das MG stand. Die 7P7 hat ein Gewicht von 7,5 Tonnen ist 10 cm dick und hat die Maße (Breite x Höhe in cm) 370 x 270. Neben der Öffnung für das MG besitzt sie noch einen Sehschlitz. Beide konnten mit einem Schieber verschlossen werden. Der Schieber für die MG-Scharte hat einen Dicke von 6 cm. Für die Eingangsverteidigung besitzen die Bauwerke eine Gewehrscharte mit dem Gewehrschartenverschluss 48P8. Auch er konnte mittels eines Schiebers verschlossen werden. Die Panzerstärke Beträgt 4 cm, der Verschluss wiegt 250 Kilogramm und hat die Maße (Breite x Höhe in cm) von 75 x 82. Der Eingang zum Bunker ist lediglich 1,10 Meter hoch und 0,80 Meter breit. Bei der Panzertüre des hier vorgestellten B1-1 handelt es sich um eine 14P7. Sie besitzt eine Stärke von 3 Zentimetern und ein Gewicht von 500 Kilogramm. Bei dem RB1 fehlt leider die Panzertüre. Auch durch die Panzertüre konnte der Eingangsbereich durch einen Gewehrscharte mit Schieber verteidigt werden. Wie alle Westwallbunker waren die Bauwerke gasdicht und besaßen eine Gasschleuse. Zur weiteren technischem Ausstattung gehörte ein HES Lüfter 1,2, ein Bunkerofen Wt 80 und die Kommunikationseinrichtungen.

Der hier bebilderte RB 1 ist ungesprengt erhalten, steht aber offen, und ist dadurch seiner Inneneinrichtung beraubt. Der B1-1 wurde restauriert. Somit bietet sich ein schöner vergleich von "Damals und Heute".

Angemerkt werden soll noch, dass der RB1 auch in der Luftverteidigungszone West (LVZ-West) mit leichten Änderungen zur Ausführung kam. Er entspricht dem B-Stand der LVZ und unterscheidet sich nur marginal dadurch, dass das MG auf einem Betonsockel stand und es leichte Änderungen im Innenraum gab.

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technolirik March 13 2015, 10:54:40 UTC
Да волонтерское движение в Германии по сохранению исторического наследия очень сильное. На труде волонтеров тут очень много держится, начиная от узкоколеек и заканчивая бункерами.

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