Noch ein Tag und mein Jahr in Peking ist endgültig vorüber. Fast alle Bekanntschaften sind schon über alle Berge und auch ich habe gepackt und verschickt. Nun bleibt noch, ein kleines Resümé zu ziehen. ( Read more... )

In Berlin werde ich andere Dinge im Sinn haben, als die letzten Wochen in Peking nachzutragen. Deswegen noch auf dem Sprung den (vielleicht) letzten Eintrag meines Auslandsjournals. ( Read more... )

Etwas Unerwartetes geschieht eigentlich ständig in China. 7371 km Abstand von der Heimat garantiert etwas Fremdheit, und selbst, wenn man sich darauf vorbereitet, hält Chinas einiges an Überraschungen für den westlichen Besucher bereit. ( Read more... )

Der Eintrag mit den gemischten Sonderlichkeiten der letzten Wochen. ( Read more... )

Meine Mitbewohnerin ist weg. ( Read more... )

Mein Kalender sagt mir, daß es mal wieder Zeit ist, sich hier zu zu Wort zu melden, doch viel ist nicht passiert.

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riccichan hat ja neulich den Anfang gemacht im Posten von Musik, die eigent unerträglich ist und von der man trotzdem nicht genug bekommen kann. Ich habe auch gerade so ein Lied, das ich beim Karaoke immer vorgesungen bekomme: "Xi Shua Shua" (嘻唰唰) von "Flower" (花儿乐队). Das Video ist auch ziemlich lustig. Wer mal probieren möchte (schön laut stellen!):

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Der Artikel über Tibet erscheint erst am kommenden Sonntag ( Read more... )

ist nicht bis zu mir vorgedrungen. Da ich viele E-Mails deswegen bekommen habe, hier noch einmal die Bestätigung: Es geht mir gut und in Peking ist alles, wie es war.

Wer schon immer mal wissen wollte, was ich über die Tibet-Politik der VR-China zu sagen habe, der kann sich demnächst die Tageszeitung Junge Welt kaufen. Dort gibt es am 13. Mai auf den Themaseiten einen etwas längeren Artikel von mir darüber. Das ist einer der Gründe, warum ich hier in letzter Zeit wenig geschrieben habe. Hier die anderen: ( Read more... )