Es liegen Traumwelten zwischen uns
Ich möchte mit dir träumen, nebenher, bei dir, an dich gelehnt und mit dir träumen. Ich möchte dein Traumreich betreten und deine unbewussten Gedanken erobern. Wenn du die Augen schließt, möchte ich meine öffnen, hindurchgehen, wie durch ein Tor in die andere, bessere Welt. Ich möchte mich in diesen goldenen Morgenhimmel fallen lassen, der deine Tiefe trägt. Ich will dich halten, sanft und fest, dass du fallen kannst und ich um dich. Doch wenn ich dir nahe bin, bist du mir fern. Deine Lider schließen das Tor zur Welt und ich bleibe zurück, wenn du gehst. Dann sinke ich in meine Welt, in der du auch bist, aber anders. Und jeder träumt für sich allein.