Es sind Frauen, die slash lesen und schreiben, kommentieren, zeichnen und zu Filmen zusammen schneiden. Oft genug lese ich als Begründung für slash „Es macht Spaß, es zu lesen. Zwei knackige Jungs miteinander, welche nichtlesbische Frau würde da wegsehen? Es sind unterhaltsame Geschichten, ein hübsches, kleines Hobby. Aber das muss ja nicht jeder
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Wir haben jedenfalls ganz ähnliche Schlüsse gezogen!
"Das hat damit zu tun, dass eine Frau damit ihrer Umgebung gegenüber zugäbe, sich sehr regelmäßig mit sexuell orientierten Geschichten/Filmen zu beschäftigen, - so dass der Partner ins Grübeln käme, woran sie denkt, wenn sie mit ihm im Bett ist, und der Kollege überlegt, warum sie so ein leises Lächeln im Gesicht hat, während sie stupide 30 Kopien macht."
Bei Männern wäre das keine neue Erkenntnis.
"Männer stellen sich die weiblichen Gedanken an Sexualität gerne mit einer Kerze und romantischer Musik vor, weniger in Richtung der Frage, ob Waffenöl beim Analverkehr geeignet ist."
So wird es immer noch dargestellt.
"Das macht uns nicht unbedingt besser als viele Männer, aber wer sagt, dass Frauen besser sind?"
Wer weiß ob das jemals gestimmt hat?
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Übrigens las ich diesen Text bei der deutschen SH-Con voriges Jahr in Kassel, und alle waren sehr leise. Nur als die Stelle mit dem Waffenöl kam, gab es ein lautes Gebrülle *g*.
Jetzt geh ich mal Deinen Text lesen.
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Na, lass mal! Wir liefern schon genug für ein feines, detailliertes Profil! In einer persönlichen Mail ist das was anderes, aber hier kann ja nun wirklich jede 'Nutter' gucken.
Google weiß schon alles über mich, und wahrscheinlich KGB, Stasi und CIA auch... Und Personalchefs beschäftigen Leute, die das Internet nach Infos über die Bewerber durchforsten...
Und kennst Du 'Die Drei Tage Des Condors'? Gerade ist bei denen eine rote Lampe angegangen, weil ich K**, St*** und C** gesagt habe... :-P
Wo waren wir?
Ach ja - Slash und Frauen!
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Außerdem habe ich schon mal meinen realen Namen zusammen mit potztausend geixquickt - da gibt es keine Zusammenhänge (bin ich ganz froh drüber *g*). Ich erzähle ja bei Freundinnen durchaus mal vom slash - manchen ist es schlichtweg egal, und manche sind interessiert (nicht übermäßig, aber immerhin). Aber es hat noch keine gesagt, dass ich bescheuert wäre. :)
Nee, die 3 Tage des Kondors kenne ich nur vom Namen her. Hats was mit Überwachung zu tun? *gg*
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Und bis jetzt kommt mein realer Name auch nur einmal vor - und da darf er.
In die drei Tage des Condors spilet Robert Redford(!) einen Literaturprofessor oder sowas, der für den Geheimdienst arbeitet, indem er den ganzen Tag nur alles mögliche 'Geschriebene' nach Bemerkungen über Geheimdienst-Belange durchforstet. Und eines Tages wird seine Dienststelle ausgelöscht, als er eben weg ist um den Lunch zu holen.
Klasse!
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