Trajabo, trabajo
Da mich einige hier im Urlaub waehnen, moechte ich an dieser Stelle dementieren: Die letzte Woche habe ich sogar recht produktiv im hiesigen Archivo Nacional de Historia zugebracht. Da hat mich ein huebscher Ami drauf gebracht, der sich, bzw seine Arbeit der Weltoeffentlichkeit unter parezcoydigo bei wordpress praesentiert. Er hat sehr recht: Die Leute in dem Archiv sind das freundlichste, zuvorkommendste und begeisterste was mir bisher untergekommen ist an Bibliothekaren (jetzt HD und Berlin mal ausgenommen ;-))
Und fotografieren erwuenscht! Waehrend ich also Rueckenmuskulatur und Memory-karte strapazierte gingen die Empfehlungsschreiben bei den Mercedariern so ihrer Wege. Heute sollte ich dann zugang zum Archiv bekommen. Das lief alles ueber die Sekretaerin dort, die eher etwas juenger ist als ich, Sozialwissenschaften studiert hat und auch sonst einen sehr plietschen Eindruck macht. Nur dass sie leider sehr beschaeftigt ist. Heute Vormittag habe ich in ihrem Buero ein Inventar und ein paar Monografien gewaelzt, und es ging zu wie in einem Taubenschlag.
Dafuer hab ich mich dann wohl "verhoert" was die Nachmittagsschicht anging. Und deshalb von 12:30 bis 14:30 auf die gewartete. Waherenddessen hatte ich Gelegenheit, die Padres kennenzulernen. Na, das ist deutlich zuvielgesagt, sie kamen alle auf dem Weg zum und vom Mittagessen an mir vorbei, aber kaum einer hat auch nur zurueckgegruesst. Schliesslich wurde ich dann noch von einem seeehr alten Herrn der mit sehr dicht auf die Pelle rueckt ueber mein Projekt "verhoert": hijita mia, ven, conversamos! Aehh...ja.
Aber auch dieser Tag hatte ein Happyend. Moi im Archiv. Und dann hab ich mich doch noch nett mit der Sekretaerin unterhalten, die mir dann vorschlug, morgen die Kamera mitzubringen. Bingo!! Sie wird nicht geahnt haben, was es mich fuer eine Ueberwindung gekostet hat, heute nur Papier und Bleistift einzupacken, aus Hoeflichkeit! Andererseits schult das wirklich, ich transkribiere definitiv schon viel schneller als...vorher. Klar, das will nicht viel heissen ;-)
Und fotografieren erwuenscht! Waehrend ich also Rueckenmuskulatur und Memory-karte strapazierte gingen die Empfehlungsschreiben bei den Mercedariern so ihrer Wege. Heute sollte ich dann zugang zum Archiv bekommen. Das lief alles ueber die Sekretaerin dort, die eher etwas juenger ist als ich, Sozialwissenschaften studiert hat und auch sonst einen sehr plietschen Eindruck macht. Nur dass sie leider sehr beschaeftigt ist. Heute Vormittag habe ich in ihrem Buero ein Inventar und ein paar Monografien gewaelzt, und es ging zu wie in einem Taubenschlag.
Dafuer hab ich mich dann wohl "verhoert" was die Nachmittagsschicht anging. Und deshalb von 12:30 bis 14:30 auf die gewartete. Waherenddessen hatte ich Gelegenheit, die Padres kennenzulernen. Na, das ist deutlich zuvielgesagt, sie kamen alle auf dem Weg zum und vom Mittagessen an mir vorbei, aber kaum einer hat auch nur zurueckgegruesst. Schliesslich wurde ich dann noch von einem seeehr alten Herrn der mit sehr dicht auf die Pelle rueckt ueber mein Projekt "verhoert": hijita mia, ven, conversamos! Aehh...ja.
Aber auch dieser Tag hatte ein Happyend. Moi im Archiv. Und dann hab ich mich doch noch nett mit der Sekretaerin unterhalten, die mir dann vorschlug, morgen die Kamera mitzubringen. Bingo!! Sie wird nicht geahnt haben, was es mich fuer eine Ueberwindung gekostet hat, heute nur Papier und Bleistift einzupacken, aus Hoeflichkeit! Andererseits schult das wirklich, ich transkribiere definitiv schon viel schneller als...vorher. Klar, das will nicht viel heissen ;-)