the summer ends, im rahmen von bestem und ich schätze beinahe, ich bin raus. mit einem passenden vonspar-zitat und einem darüber hinaus passenden brüllen-zitat. metaquatsch. und polythematik. ich puzzle dann mal woanders weiter. oder um mal das zitat vom zitat aus nathan der weise zu bringen: "weiß nicht."
zwischen bremen, fast der nordsee, vielen ( Read more... )

zugfahrten und das angenehm zeitlose gefühl anderer städte (hier: weimar); wiederkommen und arbeiten; freitag nacht vodka im wendel und geisterhaftes durch die straßen laufen; samstag nacht bricht dann doch die eine pedalschlaufe, auflegen für einen leeren raum hat auch sein gutes und fred freute sich morgens um 5 um so mehr, dass ich auf dem weg ( Read more... )

niemals richtig ankommen, aber in frau lps abwesenheit das fahrrad in den flur stellen und den küchentisch verrücken.
zwischendrin passiert überraschend viel trotz zerschießen der schlafgewohnheiten, wo dann vielleicht auch der abend zum letzten kids explode konzert als referenz für anderes herhalten dürfte. weiteres zwischen spending nights out und ( Read more... )

zu wochenbeginn hing mir stetig ein "und nur zur information: ich habe schmerzen." im kopf. aus beinahe naheliegenden gründen. aber erkältungen kannste ja irgendwie auch ansatzweise wegignorieren. zwischendrin ne runde über den kanal laufen, das fahrrad wieder hervorholen, nach spätestens sieben stunden aus dem an sich auch zu späten schlaf wecken ( Read more... )

bei health am freitag gab's diesen grandiosen moment, als sie nach gut einer halben stunde mit den worten "this is our last song" einen hit raushauten und anschließend von der bühne gingen. folgend für einen weiteren hit, nochmaliges weggehen plus zurückkommen und zwei minuten lärmblödsinn wieder auftauchten und dann war nach kaum mehr als 42 ( Read more... )

"danke schiffen. danke wipers."
nochmal runter gehen, kippen kaufen, dann schlafen.
müde, ruhig, desillusioniert; knapp zwei tage tief in brandenburg war okay.
wunderbare travel party, dazu die grave shovel kids, die erf und ein paar andere. passt schon.

"27 ain't no age". und irgendwie gehen diese semester auch immer schneller vorbei. hu.

tagesausflüge und abendausflüge. "i was having dinner before". und fernsehen und ratlosigkeit dazu. aber in manchen momenten ist mir dann doch nicht unbedingt danach das wirre vor mich zu stellen und den fragenden diese mitunter auch etwas zweifelhafte gesellschaft anheimkommen zu lassen. dabei, nun ja, dabei wäre es vielleicht mal angebracht. ( Read more... )

merkwürdige sachen passieren hier: plötzlich macht zwei häuser weiter eine galerie auf. frage wäre dann vielleicht doch: zufall oder gentrification keeps crawling? andererseits: schon ein amüsanter moment. was passiert wohl als nächstes?
vorher viel zu fuß durch die gegend für "etwas besseres als die nation", resp. im rahmen dessen.

amüsant heute: "objektiv betrachtet stehst du subjektiv zu viel im schatten." und außerdem zu viel kaffee gekocht. dabei war's gar nicht so viel.

eher seltsam: manche anrufe, wo irgendwer sofort wieder auflegt oder nur leise umweltgeräusche zu hören sind, dann auch mal wieder.