70 jahre johann georg elser (verkürzte darstellung, klar.) trotzdem. und im rahmen dessen auch: 20. juli, im vergleich hierzu bist du erst recht lächerlich.

speaking about leipzig und die letzten tage. neues wissen (teils verwirrend), überraschende bis beinahe absurde begegnungen in schöner regelmäßigkeit seit freitag nachmittag, sagenhaft viele fußwege mit und ohne regen, mit und ohne kaputte schuhsohlen und dementsprechend nassen füßen. herzlich wunderbare polite sleeper, und am ende vor allem müde ( Read more... )

bestes aus verschlafener benommenheit. sind die besten begegnungen eigentlich die großteils unkompletten? da könnte ich mitreden. sowaswietanz-bespaßung mittwoch nacht beim hilton funktionierte, seltsam gut. irgendwann stand ich auch nicht mehr mit verwundert weit geöffneten augen hinterm pult. und: 2 jahre nk seit mittwoch abend. 3 jahre seit der ( Read more... )

zurücksein und die grandesse schlechthin: das post-ferienlager-syndrom. yeeha. mehr.. ähm.. später. vielleicht.
darüber hinaus: ein jahr seit dem wunderbar legendären ptps/motr-wohnzimmerkonzert und dem folgenden weirden und leicht erkälteten eintagesausflug ins proraer küstenhinterland.

erwähne ich doch einfach mal aus aktuellem anlass eine meiner 7 lieblings-lebens- anekdoten. acht jahre, verdammt.

heute das größte sonnenbrillenaufkommen und die staubigsten schuhe, sachen, hände seit so ca., naja, der letzten pavement-platte. oder so. irgendwo im städtebaulichen zwischenraum zwischen allem (da). hochgradig selt-, teilweise arbeitsamer, irgendwie auch amüsant hübscher sonntag.

immerhin hatte ich mittwoch auf der zugfahrt hoch an die küste mal kurz den gedanken, dass etwas mehr als ein tag ostsee ernsthaft weiterhelfen könnte. wichtiger teil, der in der überlegung nicht vorkam: wobei eigentlich? ergebnis also eher semi, aber: nach 10 jahren wieder in salzwasser schwimmen. okay. beste idee. auch: das ganze abends, so recht ( Read more... )

"27 ain't no age". und irgendwie gehen diese semester auch immer schneller vorbei. hu.

eigenartigerweise funktioniert es dann manchmal, wenn wir uns doch mal wieder zum proben treffen, immer noch, das alte 2003/4er ding von 'ein neues lied pro treffen'. ansatzweise, so vorhin frühabends. später fahrradfahren, dtagno/tryones farbbomben-performance in der urban art info amüsiert anschauen und mit kid i. coalesce sehen: sound vor allem ( Read more... )

nun gut, dann war also heute der tag, an dem ich das erste mal live eine niederlage im berliner pokal erlebt habe. schade.