Alles nur geklaut
Die Inspiration hierzu kam mir, nachdem ich einige Kritiken zum nächsten Münsteraner Tatort "Die chinesische Prinzessin" begonnen hatte zu lesen. Ich habe sie aber nicht zu Ende gelesen, weil sie mir zu detailliert erschienen. Daher weiß ich nicht, wie weit die Übereinstimmungen tatsächlich gehen
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Comments 2
Ich habe schon relativ früh etwas geahnt, aber wenn man ahnt (oder beim zweiten Lesen weiß), worauf es hinausläuft, ist das Gespräch zwischen Thiel und Nadeshda noch unterhaltsamer. Es macht sehr großen Spaß dabei zuzusehen, wie sie aneinander vorbeireden.
Seine Erinnerung an die rauschende Feier zum sechzigstem Geburtstag der Klemm war mehr als lückenhaft, aber seitdem er sich vor anderthalb Stunden aus dem Bett gequält hatte, drehten sich seine Gedanken um nichts anderes, und er kam immer wieder zu derselben Schlussfolgerung.
Nadeshda und er waren sich auf der Feier nähergekommen.
*snicker*
Tja, da läßt der polizeiliche Spürsinn dann doch zu wünschen übrig ;) Andererseits, wenn Thiel etwas weiter oder weniger voreingenommen gedacht hätte, wäre das ja nur halb so lustig geworden.
Boerne, der auch auf der Feier gewesen war, der auch tief ins Glas geschaut hatte und der jetzt trotzdem ausgesprochen munter und beschwingt wirkte, als er Nadeshda ein fröhliches „Guten Morgen, Fräulein Krusenstern“ zuwarf.Schon gemein ( ... )
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Wie? Etwas geahnt? Hast Du mir etwa nicht abgenommen, dass Thiel und Nadeshda ...? ;)
Tja, da läßt der polizeiliche Spürsinn dann doch zu wünschen übrig ;)
Ja, ich bin da auch etwas enttäuscht von Thiel, denn es weiß doch jeder, dass er und Boerne zusammengehören. ;)
Aber vielleicht ist er ja auch nur *trotz* eines Katers so gut gelaunt, weil er sich im Gegensatz zu Thiel erinnert ...
So in etwa hatte ich mir das zumindest vorgestellt. :)
Ich fürchte, im entscheidenden Punkt werden die Übereinstimmungen nicht sehr weit gehen :(
Ich habe das gar nicht gelesen. :)
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