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Апокалипсис Oh mein Gott, oh mein Gott, OH MEIN GOTT!!!! Okay, ich bin Atheist, halte den Glauben an Gott für nicht gerade sinnvoll, aber jedem das Seine. In diesem Falle passt es einfach. Ich finde keine andere Möglichkeit meinen Eintrag passender einzuleiten. Ich bin hin und weg, überwältigt, einfach glücklich. Heute ist Donnerstag und der schönste Tag der Woche, mit Abstand. Die zwei Wochen sind vorbei und ich war wieder bei Reinhardt. Vorher war ich am zaudern, ob ich es wirklich wieder wagen soll und mich damit eventuell zum wiederholten Male ins Unglück stürzen muss. Natürlich bin ich wieder hingefahren. Wie sollte es auch anders sein. Ich ging über die Straße auf sein Haus zu und sah schon durch das Bürofenster, dass er beim Friseur war. Ich begrüßte ihn mit dem üblichen Handschlag und merke diese "Veränderung" auch gleich an. Darauf meinte er dann, dass das ja schon eine halbe Ewigkeit her sei, worauf ich dann meinte, dass ich ja auch das letzte Mal vor zwei Wochen bei ihm war. Ich setzte mich zu ihm und er machte mir einen Cappuccino und sich einen Espresso. Er setzte sich zurück an seinen Schreibtisch und frage mich, wie es mir so ginge. Ich antwortete, wie immer, dass es nichts Neues gäbe. Das Übliche halt. Die Schüler kamen für ihre Verhältnisse relativ spät und der ein oder andere meldete sich an. Der Unterricht ging wie fast immer viel zu spät los und handelte von Verkehrszeichen. Wie auch immer. Interessant wurde es erst nach dem Unterricht. Selbstverständlich kam es mir nicht einmal annähernd in den Sinn, gleichzeitig mit all den anderen den raum zu verlassen, schließlich genieße ich die Zweisamkeit mit ihm. Und seit heute mehr denn je. Aber ich greife vor. Ich setzte mich zuerst auf den Tisch, der seinem Schreibtisch gegenübersteht. Er setzte sich an seinen Schreibtisch und kurz darauf tat ich es ihm gleich. Wir unterhielten uns über Autos und ich hatte mal wieder Schwierigkeiten, ihm zuzuhören, denn einerseits war ich einfach nur glücklich, mit ihm alleine zusein, andererseits hatte ich mal wieder viel zu viel getrunken. Das ergebnis kann man sich ja denken. Während er redete, sah ich in seine Augen und betrachtete ihn von oben bis unten und musste lächeln, denn er ist so unglaublich süß. Seine Art und alles fasziniert mich an ihm. Er ist ein wirklich wundervoller Mensch. Ach ja. Aber zurück zum Thema. Der Unterricht endete pünklich um halb neun, doch ich blieb bis viertel nach neun. 45 Minuten nur er und ich. Doch das Beste war der Abschied. Ein Widerspruch, ich weiß, aber es war so wunderschön. Wir gingen gemeinsam nach draußen, weil er sein Auto nach hinten fahren wollte. Da standen wir nun. Schulter an Schulter neben seinem Auto und redeten weiter. Er wollte sich von mir verabschieden, doch irgendwie fingen wir wieder ein Gespräch an. Er zog seine Hand aus der Hosentasche und fing an, meinen Rücken zu streicheln. Ich war auf Wolke sieben, und mein ganzer Körper fing an zu kribbeln. Ich musste lächeln, denn ich liebe seine Nähe. Es gibt keinen schöneren Augenblick, als der, in dem ich neben ihm stehen kann. Ganz dicht, in Zweisamkeit. Als er sich schließlich dann doch von mir verabschieden wollte, legte er seinen Arm weiter um mich und zog mich an sich heran und umarmte mich zum Abschied. Ich war in dem Moment der glücklichste Mensch auf der Welt. Ich legte meinen rechten Arm ebenfalls um ihm und drückte mein Gesicht an seine Brust. Über die Schulter kam ich nicht, da er doch relativ groß ist mit seinen 1,92 oder so. Vielleicht ist es auch mehr. Da standen wir nun, mein Gesicht vergrub ich in seiner Jacke und ich hoffte, der Augenblick würde ewig dauern. Doch auch das Schönste hat irgedwann ein Ende. Ich werde diesen Moment nie vergessen. Ich bin so überglücklich. er ist einfach unbeschreiblich. So wundervoll. liebenswürdig und süß. Wenn wir uns jetzt jedesmal auf diese Weise für die nächsten zwei Wochen trennen, wäre es das wundervollste der Welt. Ich will mit ihm zusammensein. Jedesmal zum Abschied eine Umarmung und irgendwann werde ich ihn zusätzlich auf die Wange küssen. Er hat es verdient. Er ist einfach so wundervoll. Ich mag ihn wirklich sehr. So sehr, dass ich es einfach nicht beschreiben kann. Ich freue mich schon jetzt auf den Donnerstag in zwei Wochen. Ich kann es kaum erwarten. Meine Gefühle für ihn werden wieder stärker und durch seine Art nur noch mehr bestätigt. Noch zwei Wochen und es fällt mir jetzt schon schwer, ohne ihn zu sein.
Wishing and hoping and thinking and praying
Planning and dreaming each night of his charms
That won't get you into his arms
So if you're looking to find love you can share
All you got to do is hold him and kiss him and love him
And show him that you careDas werde ich tun. In zwei Wochen. Zwei elendig lange Wochen muss ich warten. Schwer, aber der Gedanke an heute Abend macht es erträglicher. Ich will wieder zu ihm, jetzt und hier. Wenn er das doch nur lesen könnte. Dann wüsste er, was ich denke und dass er alles richtig macht. Ich brauche ihn. Ich will ihm zeigen, was er mir bedeutet. In zwei Wochen, werden wir uns wieder umarmen und ich werde ihm einen Kuss auf die Wange geben, denn er bedeutet mir so unheimlich viel.