Und es ist nicht so, dass die mir abgesagt haben (im Gegenteil, denke ich). Frage ist nur, mit wie viel weniger ich selber bereit bin, mich zufriedenzugeben (Kohle, meine ich). Und umzuziehen (großer Umzug). Und die Unsicherheit einer befristeten Stelle anzunehmen (gegenüber einer unbefristeten).
Dass ich trotzdem darüber nachdenke sagt was aus, oder?
Dass ich trotzdem darüber nachdenke sagt was aus, oder? Auf jeden Fall. Der Job an sich wäre also extrem interessant? Hm... schwierige Sache. Wo wohnst Du momentan? Wäre Berlin an sich für Dich eine Herausforderung?
Das wäre ein Umzug über eine Strecke von ca. 600 km. Will alleine deshalb schon mal wohlüberlegt sein. Aber Berlin an und für sich wär was, ja. Der Job ist interessant, und im Grunde genau das was ich eigentlich will. Nur halt für wesentlich weniger als ich jetzt kriege. (was auch schon nicht wirklich berauschend viel ist). Frage ist jetzt: zusagen, mich mit weniger Kohle abfinden, dafür aber (möglicherweise - weiß man ja nie so genau, vorher) zufrieden sein oder absagen und hoffen, dass sich noch was entsprechendes bietet (ist nicht ausgeschlossen, und auch schon in arbeit).
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Schade, nach so viel Aufwand... *hugs* Hast Du noch weitere Optionen?
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Und es ist nicht so, dass die mir abgesagt haben (im Gegenteil, denke ich).
Frage ist nur, mit wie viel weniger ich selber bereit bin, mich zufriedenzugeben (Kohle, meine ich).
Und umzuziehen (großer Umzug).
Und die Unsicherheit einer befristeten Stelle anzunehmen (gegenüber einer unbefristeten).
Dass ich trotzdem darüber nachdenke sagt was aus, oder?
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Auf jeden Fall. Der Job an sich wäre also extrem interessant? Hm... schwierige Sache. Wo wohnst Du momentan? Wäre Berlin an sich für Dich eine Herausforderung?
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Der Job ist interessant, und im Grunde genau das was ich eigentlich will. Nur halt für wesentlich weniger als ich jetzt kriege. (was auch schon nicht wirklich berauschend viel ist).
Frage ist jetzt:
zusagen, mich mit weniger Kohle abfinden, dafür aber (möglicherweise - weiß man ja nie so genau, vorher) zufrieden sein
oder
absagen und hoffen, dass sich noch was entsprechendes bietet (ist nicht ausgeschlossen, und auch schon in arbeit).
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