{#artober} made it home
Story: unabhängige freie Arbeit
Rating: P12
Ficathon: not over
Prompt: [119], aus "Painting Flowers" von All Time Low
Projekt: Fragmente (1/?)
Sonstiges: Worte, Gedankenfragmente, eine Momentaufnahme, die ich seit Langem gern zu Papier bringen wollte. Vielleicht mach ich 'ne Reihe draus, who knows, mir schwirrt viel im Kopf herum. Außerdem habe ich beim Artober aufzuholen, also bietet es sich gerade an.
When I wake up
The dream isn't done
I wanna see your face
And know I've made it home
Ich wache mit deinem Geruch in der Nase auf.
Durch die halbtransparenten Vorhänge scheint milchig das Morgenlicht in den Raum, wärmt mir den Rücken. Ich atme tief ein.
Dein Geruch.
Erst, als ich blinzele, wird mir klar, dass es dieses Mal nicht nur ein Überbleibsel aus meinen Träumen ist. Meine Lider heben sich - und mein Blick geht zwischen deine Schulterblätter. Folgt den Tintenlinien unter deiner Haut. Folgt deiner Wirbelsäule nach oben bis zu deinem Nacken, und wieder zurück.
Meine Lippen tun es meinem Blick gleich, bevor ich darüber nachdenken kann.
»Guten Morgen«, flüsterst du. Ein leises Gähnen. Ein Lächeln, das ich aus deiner Stimme heraushöre.
Dein Geruch.
Deine Stimme.
Zuhause.
Meine Fingerspitzen fahren über deinen Arm, so leicht, als könntest du jeden Augenblick unter meiner Berührung verschwinden, und ich vergrabe mein Gesicht an deiner Schulter. »'Morgen«, erwidere ich, kaum mehr als ein Hauch; all meine Unsicherheit in zwei zitternden Silben.
Ich bin aufgewacht; aber als du dich träge zu mir umdrehst und mich anlächelst, mich langsam küsst, mich enger an dich ziehst - warm und sanft und so schön und so unwirklich -, kommt es mir vor, als sei mein Traum noch gar nicht vorbei.
Rating: P12
Ficathon: not over
Prompt: [119], aus "Painting Flowers" von All Time Low
Projekt: Fragmente (1/?)
Sonstiges: Worte, Gedankenfragmente, eine Momentaufnahme, die ich seit Langem gern zu Papier bringen wollte. Vielleicht mach ich 'ne Reihe draus, who knows, mir schwirrt viel im Kopf herum. Außerdem habe ich beim Artober aufzuholen, also bietet es sich gerade an.
When I wake up
The dream isn't done
I wanna see your face
And know I've made it home
Ich wache mit deinem Geruch in der Nase auf.
Durch die halbtransparenten Vorhänge scheint milchig das Morgenlicht in den Raum, wärmt mir den Rücken. Ich atme tief ein.
Dein Geruch.
Erst, als ich blinzele, wird mir klar, dass es dieses Mal nicht nur ein Überbleibsel aus meinen Träumen ist. Meine Lider heben sich - und mein Blick geht zwischen deine Schulterblätter. Folgt den Tintenlinien unter deiner Haut. Folgt deiner Wirbelsäule nach oben bis zu deinem Nacken, und wieder zurück.
Meine Lippen tun es meinem Blick gleich, bevor ich darüber nachdenken kann.
»Guten Morgen«, flüsterst du. Ein leises Gähnen. Ein Lächeln, das ich aus deiner Stimme heraushöre.
Dein Geruch.
Deine Stimme.
Zuhause.
Meine Fingerspitzen fahren über deinen Arm, so leicht, als könntest du jeden Augenblick unter meiner Berührung verschwinden, und ich vergrabe mein Gesicht an deiner Schulter. »'Morgen«, erwidere ich, kaum mehr als ein Hauch; all meine Unsicherheit in zwei zitternden Silben.
Ich bin aufgewacht; aber als du dich träge zu mir umdrehst und mich anlächelst, mich langsam küsst, mich enger an dich ziehst - warm und sanft und so schön und so unwirklich -, kommt es mir vor, als sei mein Traum noch gar nicht vorbei.