salihah x syrinx » schweigen ist gold (unsere küsse war'n platin)
Kategorie: eigene Prosa - Atrahor - Canonverse
Genre: Freundschaft, Romanze, Fluff
Rating: P6/P12
Pairing: Salihah x Syrinx (Aris x Syrinx im Hintergrund)
Sonstiges: Geschrieben für daswaisenhaus nach Prompt [#_2773]. Mal ein Bisschen random Fluff für zwischendurch. Ihr kennt Salihah zwar noch nicht richtig & der ganze Plot um die beiden ist noch komplett neu & not sure if this is canon or AU tbh, aaaaber okay. Das hier musste raus. :>
Wir saßen in der Schwärze, starrten ins Licht
Stundenlang, Untergang, sprachen von nichts
Schweigen ist Gold, unsere Küsse war'n Platin
Ich hab all die Jahre nur gewartet auf dich
Syrinx hat ihren Kopf auf Salihahs Schoß gebettet und die Finger der Jüngeren fahren immer wieder durch ihr langes Haar. Es sind zarte, beinahe scheue Berührungen, die bei ihr eine Gänsehaut verursachen und bei denen sie meistens die Augen schließt, um sich besser auf das wohlige Gefühl konzentrieren zu können, dass die warmen Fingerspitzen auf sie übertragen.
Sie schmiegt sich etwas enger an die andere, dreht sich zu Seite, und Salihah geht dazu über ihren Nacken zu kraulen, dann ihre Schultern, dann immer wieder hin und her, ganz langsam und zärtlich.
Sie sitzen hier in der Dunkelheit. Am Horizont geht längst die Sonne auf, aber daran stören sie sich beide nicht, sondern blicken nur dem aufkommenden Licht entgegen. Stundenlang. Schon seit Beginn der Nacht, schon seit dem Sonnenuntergang, und auch jetzt noch, wo das Morgengrauen wieder eingesetzt hat.
Sie sprechen von nichts - immerhin könnte Salihah das auch gar nicht so ohne weiteres und muss auf andere Art kommunizieren -, aber bei Syrinx ist das eigentlich gar nicht nötig, oder zumindest nur selten. Sie müssen nicht reden, um sich zu verstehen. Eigentlich sind sie sogar beide sehr dankbar für die Stille, die wortlose Harmonie, die sie bei den wenigsten anderen Menschen bekommen können.
„Weißt du ...“, setzt Syrinx an, die Stimme rau und leise, aber gerade laut genug, dass Salihah sie hören kann. „Manchmal glaube ich, ich habe all die Jahre nur auf dich gewartet.“ Darauf, dass Aris sie an den Ort bringt, an dem sie endlich sie selbst sein kann. Sie selbst und sicher. Unter Personen, die sie schützen und wertschätzen und ihr genau das geben, was sie braucht, ohne je zu viel von ihr zu verlangen.
Sie richtet sich ein Stück weit auf, sodass sie sich zu ihrer Freundin hochrecken und sie auf den Mund küssen kann. Ausführlich und sanft und voller Zuneigung. Salihah legt eine Hand an ihre Wange und lächelt genauso glückselig in den Kuss hinein wie Syrinx.
(Das Schweigen, das zwischen ihnen nie unangenehm wird, ist bereits Gold, wie alles, was nur eng genug mit Salihah verbunden ist; aber diese sachten, heilsamen Küsse in den frühen Morgenstunden sind Platin.)
Genre: Freundschaft, Romanze, Fluff
Rating: P6/P12
Pairing: Salihah x Syrinx (Aris x Syrinx im Hintergrund)
Sonstiges: Geschrieben für daswaisenhaus nach Prompt [#_2773]. Mal ein Bisschen random Fluff für zwischendurch. Ihr kennt Salihah zwar noch nicht richtig & der ganze Plot um die beiden ist noch komplett neu & not sure if this is canon or AU tbh, aaaaber okay. Das hier musste raus. :>
Wir saßen in der Schwärze, starrten ins Licht
Stundenlang, Untergang, sprachen von nichts
Schweigen ist Gold, unsere Küsse war'n Platin
Ich hab all die Jahre nur gewartet auf dich
Syrinx hat ihren Kopf auf Salihahs Schoß gebettet und die Finger der Jüngeren fahren immer wieder durch ihr langes Haar. Es sind zarte, beinahe scheue Berührungen, die bei ihr eine Gänsehaut verursachen und bei denen sie meistens die Augen schließt, um sich besser auf das wohlige Gefühl konzentrieren zu können, dass die warmen Fingerspitzen auf sie übertragen.
Sie schmiegt sich etwas enger an die andere, dreht sich zu Seite, und Salihah geht dazu über ihren Nacken zu kraulen, dann ihre Schultern, dann immer wieder hin und her, ganz langsam und zärtlich.
Sie sitzen hier in der Dunkelheit. Am Horizont geht längst die Sonne auf, aber daran stören sie sich beide nicht, sondern blicken nur dem aufkommenden Licht entgegen. Stundenlang. Schon seit Beginn der Nacht, schon seit dem Sonnenuntergang, und auch jetzt noch, wo das Morgengrauen wieder eingesetzt hat.
Sie sprechen von nichts - immerhin könnte Salihah das auch gar nicht so ohne weiteres und muss auf andere Art kommunizieren -, aber bei Syrinx ist das eigentlich gar nicht nötig, oder zumindest nur selten. Sie müssen nicht reden, um sich zu verstehen. Eigentlich sind sie sogar beide sehr dankbar für die Stille, die wortlose Harmonie, die sie bei den wenigsten anderen Menschen bekommen können.
„Weißt du ...“, setzt Syrinx an, die Stimme rau und leise, aber gerade laut genug, dass Salihah sie hören kann. „Manchmal glaube ich, ich habe all die Jahre nur auf dich gewartet.“ Darauf, dass Aris sie an den Ort bringt, an dem sie endlich sie selbst sein kann. Sie selbst und sicher. Unter Personen, die sie schützen und wertschätzen und ihr genau das geben, was sie braucht, ohne je zu viel von ihr zu verlangen.
Sie richtet sich ein Stück weit auf, sodass sie sich zu ihrer Freundin hochrecken und sie auf den Mund küssen kann. Ausführlich und sanft und voller Zuneigung. Salihah legt eine Hand an ihre Wange und lächelt genauso glückselig in den Kuss hinein wie Syrinx.
(Das Schweigen, das zwischen ihnen nie unangenehm wird, ist bereits Gold, wie alles, was nur eng genug mit Salihah verbunden ist; aber diese sachten, heilsamen Küsse in den frühen Morgenstunden sind Platin.)