[winx club] bloom x riven » (just not) in a good way
Fandom: Winx Club
Genre: Romanze or something like that?
Rating: P16
Pairing: Bloom x Riven
Geschrieben für daswaisenhaus.
x
Nach tausendmal Komm schon, du stehst doch auf mich und Nun gesteh es dir endlich ein (und so, so vielen Blicken, die ihre Knie seltsam weich werden lassen), ist Bloom es wirklich leid immer wieder das ein- und selbe In deinen Träumen vielleicht zu wiederholen. (Vielleicht, weil nach dem tausendsten Mal eigentlich selbst ein Sturkopf wie er es längst verstanden haben müsste. Vielleicht aber auch, weil sie sich so langsam selbst nicht mehr sicher ist wie viel Wahrheit hinter ihrer abweisenden Standardreaktion steckt.)
„Ich geb's ja schon zu. Du fällst auf.“
Rivens Blick scheint erwartungsvoll, und als sie nicht von alleine fortfährt, versucht er mit einer auffordernden Geste und einer gespielt ahnungslosen Nachfrage sie dazu zu bewegen. „Und weiter?“
„Du bist mir aufgefallen“, formuliert sie es also konkreter, die Arme trotzig vor der Brust verschränkt, weil sie es hasst diese Wahrheit aussprechen zu müssen.. „Gleich am Anfang schon.“
Gerade schleicht sich ein selbstgefälliges Grinsen auf sein Gesicht und sie ahnt bereits, dass ihm ein entsprechender Kommentar auf der Zunge liegt, als sie noch schnell hinzufügt: „Nur eben nicht positiv.“
Das Grinsen vergeht ihm so schnell wieder wie es gekommen ist; dafür muss sie nun ein Kichern unterdrücken.
„Du hältst dich wohl für besonders lustig“, stößt er zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor.
Gerade will sie zu einer weiteren frechen Erwiderung ansetzen … Aber dazu kommt sie nicht mehr. Zu schnell hat er sie unsanft beim Hals gepackt, gegen die nächstbeste Wand gedrückt und die letzte Distanz zwischen ihnen überbrückt.
Sie war ihm noch nie so nah, war noch nie gezwungen ihm so lange in die Augen zu sehen wie jetzt, und oh fuck, sie hätte nicht gedacht, dass das so einen starken Effekt auf sie haben würde. Dass es ihr die Sprache verschlagen und ihr Herz zum Rasen bringen könnte.
„Also … Jetzt noch mal von vorne …“
Da liegt dieses besondere irgendwas in seinem Blick, ein bestimmter Ausdruck, den sie nicht recht deuten kann und den sie noch nie zuvor in diesem Ausmaß gesehen hat.
Seine Lippen sind nur noch ein winziges Stück weit von ihren entfernt und sie kann nicht antworten, bringt kein Wort hervor -
„Ich falle dir also nicht positiv auf, ja?“ Ein verächtliches Lachen folgt auf seine Aussage. Ein letzter langer Blick.
Einen Augenblick später hat er sie wieder losgelassen, sich wieder von ihr entfernt und abgewandt. Sie kann wieder atmen und der Moment ist vorbei.
(Bloß das Herzklopfen ist geblieben.)
Genre: Romanze or something like that?
Rating: P16
Pairing: Bloom x Riven
Geschrieben für daswaisenhaus.
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Nach tausendmal Komm schon, du stehst doch auf mich und Nun gesteh es dir endlich ein (und so, so vielen Blicken, die ihre Knie seltsam weich werden lassen), ist Bloom es wirklich leid immer wieder das ein- und selbe In deinen Träumen vielleicht zu wiederholen. (Vielleicht, weil nach dem tausendsten Mal eigentlich selbst ein Sturkopf wie er es längst verstanden haben müsste. Vielleicht aber auch, weil sie sich so langsam selbst nicht mehr sicher ist wie viel Wahrheit hinter ihrer abweisenden Standardreaktion steckt.)
„Ich geb's ja schon zu. Du fällst auf.“
Rivens Blick scheint erwartungsvoll, und als sie nicht von alleine fortfährt, versucht er mit einer auffordernden Geste und einer gespielt ahnungslosen Nachfrage sie dazu zu bewegen. „Und weiter?“
„Du bist mir aufgefallen“, formuliert sie es also konkreter, die Arme trotzig vor der Brust verschränkt, weil sie es hasst diese Wahrheit aussprechen zu müssen.. „Gleich am Anfang schon.“
Gerade schleicht sich ein selbstgefälliges Grinsen auf sein Gesicht und sie ahnt bereits, dass ihm ein entsprechender Kommentar auf der Zunge liegt, als sie noch schnell hinzufügt: „Nur eben nicht positiv.“
Das Grinsen vergeht ihm so schnell wieder wie es gekommen ist; dafür muss sie nun ein Kichern unterdrücken.
„Du hältst dich wohl für besonders lustig“, stößt er zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor.
Gerade will sie zu einer weiteren frechen Erwiderung ansetzen … Aber dazu kommt sie nicht mehr. Zu schnell hat er sie unsanft beim Hals gepackt, gegen die nächstbeste Wand gedrückt und die letzte Distanz zwischen ihnen überbrückt.
Sie war ihm noch nie so nah, war noch nie gezwungen ihm so lange in die Augen zu sehen wie jetzt, und oh fuck, sie hätte nicht gedacht, dass das so einen starken Effekt auf sie haben würde. Dass es ihr die Sprache verschlagen und ihr Herz zum Rasen bringen könnte.
„Also … Jetzt noch mal von vorne …“
Da liegt dieses besondere irgendwas in seinem Blick, ein bestimmter Ausdruck, den sie nicht recht deuten kann und den sie noch nie zuvor in diesem Ausmaß gesehen hat.
Seine Lippen sind nur noch ein winziges Stück weit von ihren entfernt und sie kann nicht antworten, bringt kein Wort hervor -
„Ich falle dir also nicht positiv auf, ja?“ Ein verächtliches Lachen folgt auf seine Aussage. Ein letzter langer Blick.
Einen Augenblick später hat er sie wieder losgelassen, sich wieder von ihr entfernt und abgewandt. Sie kann wieder atmen und der Moment ist vorbei.
(Bloß das Herzklopfen ist geblieben.)