(Untitled)

Aug 14, 2005 17:26

Zwei, S.D. )

gedichte

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Comments 5

rothenfels August 15 2005, 00:00:22 UTC
Die erste Strophe raff ich nich und die wirkt auch sehr gezwungen gereimt. Die zweite Strophe und das Ende dahingegen gefällt mir ausnehmend gut.
Das passt. :)

"Augen zu und durch." :p

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chaosbreed August 15 2005, 08:42:50 UTC
Es geht wohl um die zwei Wochen, die er noch beim Militär ausharren muss :)

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rothenfels August 15 2005, 08:56:21 UTC
Ja, das kam mir hinterher auch.
Aber ich würde "zu zweit" mit einer Zweisamkeit von Menschen oder gleichartigen Dingen assoziieren. Das wirkt dann eher wie ein fester Bestand und nicht wie eine reduzierende Anzahl. Ich hoffe, man versteht mich?! :)

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stefu August 18 2005, 19:14:29 UTC
Ich weiss, dass es ziemlich ähm... gezwungen gereimt ist... Ist auch weniger als Kunstform, sondern mehr als Freudenschrei zu verstehen. Dass der Anfang eher mit einer Beziehung assoziert wird, als mit einer Zeiteinheit, war mir klar und gewollt. Aber ja, die Strophe stinkt bis zum Himmel. ;)

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