armor et psyche

Sep 09, 2007 20:00

>>Ich hätte anderer Lieben bedurft, vielleicht.
Aber Liebe gibt es nicht auf Verlangen.<<

Brühl Begehungen.
5. Chemnitzer Kulturfestival.

ist jetzt zu ende.
es war...anrührend. interressant. etwas neues.
War eben bei einem Hörspiel von Marcus und Laura.
Keine Liebesgeschichte.

kultur, Brühl, begehungen

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Comments 4

Weihnachtsplätzchen im August anonymous September 17 2007, 17:03:34 UTC
Warum es schon im August Weihnachtsplätzchen und andere weihnachtliche Leckereien in den Läden zu kaufen gibt? Das ist eine lange Geschichte ( ... )

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Re: Weihnachtsplätzchen im August anonymous September 17 2007, 17:05:00 UTC
Zu Weihnachten wünschten sich beide eine Digitalkamera und ließen sich gegenseitig ihre Fotos als Bilddateien zukommen. Diese Bilder gefielen ihnen so gut, dass sie sich von da an täglich in ihrem privaten Chatroom trafen ( ... )

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Re: Weihnachtsplätzchen im August anonymous September 17 2007, 17:05:39 UTC
Erst danach wurde es wirklich gefährlich. Es kam nämlich die Zeit der Auslieferungen. Alle Weihnachtsehepaare reisen jedes Jahr nach einem festen Zeitplan gemeinsam zur Sammelstelle, von wo aus die Waren weiter verteilt werden. Es würde sicherlich auffallen, wenn jemand plötzlich allein dort erschien. Also musste sich der Puppenweihnachtsmann als Ehemann der Computerspieleweihnachtsfrau ausgeben. Dies merkte zum Glück niemand, weil Weihnachtsmänner mit ihren weißen Rauschebärten, den roten Mützen und weiten Mänteln sowieso alle gleich aussehen. Schwieriger war es, als ein paar Tage später die Frau des Computerspieleweihnachtsmanns als Frau des Puppenweihnachtsmannes auftreten musste. Weihnachtsfrauen tragen zwar auch rote Einheitskleidung, jedoch war sie viel rundlicher als ihre Vorgängerin. Weil aber am Puppenauslieferungstag immer besonders viel an der Sammelstelle los ist, gelang es ihnen, sich schnell und heimlich wieder aus dem Staub zu machen ( ... )

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Re: Weihnachtsplätzchen im August anonymous September 17 2007, 17:07:23 UTC
Der Leitende Regionalweihnachtsmann nahm diese unerhörte Mitteilung fassungslos entgegen. Ganz aufgelöst rief er daraufhin den Gebietsweihnachtsmann an. Dieser wandte sich hilfesuchend an den Landesweihnachtsmann, der seinerseits den Kontinental- und dieser wiederum den Weltweihnachtsmann benachrichtigte. Keiner wusste, wie zu verfahren war, denn einen solchen Fall sahen die Bestimmungen der Weihnachtsgilde gar nicht vor. Auch gab es in der Weihnachtswelt keine Gefängnisse, und eine Entlassung der beiden Straftäter war im Hinblick auf die Wahrung des Weihnachtsgeheimnisses ebenfalls undenkbar. Der Vorschlag eines subalternen Gebietsweihnachtsmannes, der die Todesstrafe forderte, wurde auf Grund seiner Unweihnachtlichkeit einstimmig abgelehnt ( ... )

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