„Die Evakuierte aus der Belagerung von Leningrad wurde in Nischni Nowgorod getötet“
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Russland: Gesellschaft.
„Die Evakuierte aus der Belagerung von Leningrad wurde in Nischni Nowgorod getötet“
„Für zwei Wohnungen getötet“
„Na ja, die Bewohner sind natürlich keine Tiere. Aber sie sind auch keine Menschen“
Dies ist ein Zitat aus einem Roman von Valentin Pikul „Ich bin geehrt!“, einen sowjetischer Schriftsteller. Er lebte und arbeitete in Riga, Lettland.
„Gaunereien, das Geld wurde für die kostenlose Behandlung gefordert. Die Frau starb. Niemand wurde bestraft.“
Meine Mutter sagte mir: „Russland ist ein wildes Land, und es sind Barbaren, die dort leben.“
Meine Mutter, Efanowa (Biraschewitsch), Ludmila Nikolaewna, starb plötzlich im Krankenhaus. Meine Mutter wurde versehentlich ins Krankenhaus eingeliefert, nach einer von einem Bezirksarzt verordneten Spritze.
Meine Mutter hatte sich niemals über ihre Gesundheit beschwert. Sie arbeitete. Sie hat eine Erkältung bei der Arbeit bekommen.
Sie brauchte einen Krankenschein. Sie ging in die Klinik:
Klinik 34, das Sowjetische Bezirk in Nischni Nowgorod, die staatliche Ärztin Agraewa, Walentina Wiktorowna.
Mama wurde aus der Belagerung von Leningrad evakuiert. Ihre Berufserfahrung war 52 Jahre.
Ihre Familie war aus Ostpreußen, heute ein Teil von Polen.
Die Eltern ihres Vaters wurden während der Shoah (Holocaust, der Zweite Weltkrieg) vermisst.
Ihre Namen sind auf der Gedenkstätte Yad Vashem verewigt.
Meine Mutter war in der jüdischen religiösen Gemeinschaft von Nischni Nowgorod.
Im Krankenhaus begannen die Mitarbeiter, mich zu erpressen, und das Geld von mir für eine kostenlose Behandlung zu verlangen.
Der Leiter der Abteilung für Chirurgie des Krankenhauses 35: Doktor Teremow, Sergei Anatoljewitsch.
Ich habe eine Diktiergerät-Aufnahme gemacht.
Der Chirurg Teremow sagte mir:
„Ich brauche nur Geld“, „Sie sagten: Ich gebe jedes Geld für die Mutter“,“ Alles könnte passieren, die Frau ist alt, ihr Herz ist alt auch“,
„Sie hat schon seit drei Tagen durch unsere Bemühungen gelebt, sonst wäre sie längst gestorben“,
„Ich weiß nicht, wir haben keinen ‚privaten Laden‘, wenn Sie möchten, bringen Sie etwas Geld“,
„Niemand wird es genauer als ich, der bereits sie von innen kennt, Ihnen etwas sagen“,
„Die ganze Brigade ist geblieben, um ihr Leben zu retten, das ist alles“.
Der Arzt nahm das Geld: 25 Tausend Rubel.
Meine Mutter und ich waren im Krankenhaus zum ersten Mal in unserem Leben. " Wem und wie viel?" Ich weiß es nicht.
Später sagten mir einige Menschen, dass ich zu wenig gab.
Wenn ich nicht pünktlich die Ärzte bezahlt habe, rief mich meine Mutter am Abend an, sie hatte Sorgen: „Warum sie mich nicht mehr behandeln?“
Ich habe die Mutter beruhigt wie ich nur konnte.
Aber um 05 Uhr morgens bat mich meine Mutter, ins Krankenhaus zu kommen. Sie fühlte sich schlecht.
Ich wusste: das Personal des Krankenhauses wollte, dass ich das Geld bezahle.
Trotzdem kam kein Personal während eineinhalb Stunden, um ihr zu helfen.
Ich stand hinter der Wand des Krankenzimmers, aber ich durfte nicht rein.
Der Arzt Teremow hat über diesen Vorfall kein Wort gesagt.
Er bat nur um Geld.
Andere Ärzte sagten mir über meine Mutter: „Sie ist gesund, sehr aktiv...“
Ich habe keine Erlaubnis für eine Autopsie gegeben. Es geschah ohne mein Wissen, die Berechtigung für die Autopsie wurde vom Chefarzt des Krankenhauses 35, Nischni Nowgorod unterzeichnet.
Der Körper meiner Mutter wurde in ein anderes Krankenhaus transportiert.
Ich wusste gar nichts davon.
Dann begannen die Ärzte, mich um Geld für eine Beerdigung zu bitten. Das Leichenschauhaus des Krankenhauses Nr. 5 in Nischni Nowgorod.
Das Beerdigungsunternehmen im Krankenhaus war wie ein Förderband. Das Geld für die Behandlung, das Geld für die Beerdigung.
Die Todesursache und der Todeszeitpunkt von meiner Mutter wurden mehrmals geändert!
Das Personal hatte meine Mutter und mich gehasst. Vielleicht weil meine Mutter jüdisch war.
Am Abend, wenn meine Mutter und ich vereinbarten, uns zu treffen, jagte mich das Personal aus dem Krankenhaus weg, meine Mutter hat den Hörer nicht abgenommen, ihr Handy wurde ausgeschaltet.
Die Polizei hatte es bisher nicht gefunden.
Am Morgen sagten sie mir: Ihre Mutter starb plötzlich heute Morgen.
Seltsame Menschen interessierten sich für die Immobilien von meiner Mutter. Meine Mutter hatte zwei Wohnungen.
Vielleicht ist das der Grund ihres Todes.
Die russischen Strafverfolgungsbehörden, die Staatsanwaltschaft und der Untersuchungsausschuss hatten mehr als sechs Monate, um meine Klage zu untersuchen.
Der Fall wurde am 15.07.2013 geschlossen. Meine Mutter starb am 22.11.2012, nach der offiziellen Version.
Dies habe nur gekaufte Zeit.
Die erste Untersuchung war am 26.12.2012 geschlossen (!).
Der Untersuchungsausschuss hat mich länger als drei Monate nicht darüber informiert!
Sie gaben keine Erlaubnis für eine Exhumierung oder eine zweite Autopsie.
Der Körper meiner Mutter ist ein Beweis. Beweise müssen vernichtet werden.
Das Gesundheitsministerium in Nischni Nowgorod verweigerte sich, mit mir zu kommunizieren.
Niemand wurde bestraft. Das ist Russland.
Ich schrieb an den russischen Präsident W. W. Putin, KEIN Ergebnis.
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Russland: Gesellschaft.
„Die Evakuierte aus der Belagerung von Leningrad wurde in Nischni Nowgorod getötet“
„Für zwei Wohnungen getötet“
„Na ja, die Bewohner sind natürlich keine Tiere. Aber sie sind auch keine Menschen“
Dies ist ein Zitat aus einem Roman von Valentin Pikul „Ich bin geehrt!“, einen sowjetischer Schriftsteller. Er lebte und arbeitete in Riga, Lettland.
„Gaunereien, das Geld wurde für die kostenlose Behandlung gefordert. Die Frau starb. Niemand wurde bestraft.“
Meine Mutter sagte mir: „Russland ist ein wildes Land, und es sind Barbaren, die dort leben.“
Meine Mutter, Efanowa (Biraschewitsch), Ludmila Nikolaewna, starb plötzlich im Krankenhaus. Meine Mutter wurde versehentlich ins Krankenhaus eingeliefert, nach einer von einem Bezirksarzt verordneten Spritze.
Meine Mutter hatte sich niemals über ihre Gesundheit beschwert. Sie arbeitete. Sie hat eine Erkältung bei der Arbeit bekommen.
Sie brauchte einen Krankenschein. Sie ging in die Klinik:
Klinik 34, das Sowjetische Bezirk in Nischni Nowgorod, die staatliche Ärztin Agraewa, Walentina Wiktorowna.
Mama wurde aus der Belagerung von Leningrad evakuiert. Ihre Berufserfahrung war 52 Jahre.
Ihre Familie war aus Ostpreußen, heute ein Teil von Polen.
Die Eltern ihres Vaters wurden während der Shoah (Holocaust, der Zweite Weltkrieg) vermisst.
Ihre Namen sind auf der Gedenkstätte Yad Vashem verewigt.
Meine Mutter war in der jüdischen religiösen Gemeinschaft von Nischni Nowgorod.
Im Krankenhaus begannen die Mitarbeiter, mich zu erpressen, und das Geld von mir für eine kostenlose Behandlung zu verlangen.
Der Leiter der Abteilung für Chirurgie des Krankenhauses 35: Doktor Teremow, Sergei Anatoljewitsch.
Ich habe eine Diktiergerät-Aufnahme gemacht.
Der Chirurg Teremow sagte mir:
„Ich brauche nur Geld“, „Sie sagten: Ich gebe jedes Geld für die Mutter“,“ Alles könnte passieren, die Frau ist alt, ihr Herz ist alt auch“,
„Sie hat schon seit drei Tagen durch unsere Bemühungen gelebt, sonst wäre sie längst gestorben“,
„Ich weiß nicht, wir haben keinen ‚privaten Laden‘, wenn Sie möchten, bringen Sie etwas Geld“,
„Niemand wird es genauer als ich, der bereits sie von innen kennt, Ihnen etwas sagen“,
„Die ganze Brigade ist geblieben, um ihr Leben zu retten, das ist alles“.
Der Arzt nahm das Geld: 25 Tausend Rubel.
Meine Mutter und ich waren im Krankenhaus zum ersten Mal in unserem Leben. " Wem und wie viel?" Ich weiß es nicht.
Später sagten mir einige Menschen, dass ich zu wenig gab.
Wenn ich nicht pünktlich die Ärzte bezahlt habe, rief mich meine Mutter am Abend an, sie hatte Sorgen: „Warum sie mich nicht mehr behandeln?“
Ich habe die Mutter beruhigt wie ich nur konnte.
Aber um 05 Uhr morgens bat mich meine Mutter, ins Krankenhaus zu kommen. Sie fühlte sich schlecht.
Ich wusste: das Personal des Krankenhauses wollte, dass ich das Geld bezahle.
Trotzdem kam kein Personal während eineinhalb Stunden, um ihr zu helfen.
Ich stand hinter der Wand des Krankenzimmers, aber ich durfte nicht rein.
Der Arzt Teremow hat über diesen Vorfall kein Wort gesagt.
Er bat nur um Geld.
Andere Ärzte sagten mir über meine Mutter: „Sie ist gesund, sehr aktiv...“
Ich habe keine Erlaubnis für eine Autopsie gegeben. Es geschah ohne mein Wissen, die Berechtigung für die Autopsie wurde vom Chefarzt des Krankenhauses 35, Nischni Nowgorod unterzeichnet.
Der Körper meiner Mutter wurde in ein anderes Krankenhaus transportiert.
Ich wusste gar nichts davon.
Dann begannen die Ärzte, mich um Geld für eine Beerdigung zu bitten. Das Leichenschauhaus des Krankenhauses Nr. 5 in Nischni Nowgorod.
Das Beerdigungsunternehmen im Krankenhaus war wie ein Förderband. Das Geld für die Behandlung, das Geld für die Beerdigung.
Die Todesursache und der Todeszeitpunkt von meiner Mutter wurden mehrmals geändert!
Das Personal hatte meine Mutter und mich gehasst. Vielleicht weil meine Mutter jüdisch war.
Am Abend, wenn meine Mutter und ich vereinbarten, uns zu treffen, jagte mich das Personal aus dem Krankenhaus weg, meine Mutter hat den Hörer nicht abgenommen, ihr Handy wurde ausgeschaltet.
Die Polizei hatte es bisher nicht gefunden.
Am Morgen sagten sie mir: Ihre Mutter starb plötzlich heute Morgen.
Seltsame Menschen interessierten sich für die Immobilien von meiner Mutter. Meine Mutter hatte zwei Wohnungen.
Vielleicht ist das der Grund ihres Todes.
Die russischen Strafverfolgungsbehörden, die Staatsanwaltschaft und der Untersuchungsausschuss hatten mehr als sechs Monate, um meine Klage zu untersuchen.
Der Fall wurde am 15.07.2013 geschlossen. Meine Mutter starb am 22.11.2012, nach der offiziellen Version.
Dies habe nur gekaufte Zeit.
Die erste Untersuchung war am 26.12.2012 geschlossen (!).
Der Untersuchungsausschuss hat mich länger als drei Monate nicht darüber informiert!
Sie gaben keine Erlaubnis für eine Exhumierung oder eine zweite Autopsie.
Der Körper meiner Mutter ist ein Beweis. Beweise müssen vernichtet werden.
Das Gesundheitsministerium in Nischni Nowgorod verweigerte sich, mit mir zu kommunizieren.
Niemand wurde bestraft. Das ist Russland.
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