Raiting: P12 Genre: Drama; Freundschaft Warnings: Nun ja, es ist Wiesbaden. Aber ich tue ihm nichts Schlimmeres an als der Canon! Handlung: Prompts: Kindheitserinnerungen, Dickens’ Weihnachtsgeschichte
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Ich bin wegen diverser anderer Dinge (Urlaubsstreß ...) noch nicht zum Kommentieren gekommen, habe aber natürlich schon lange gelesen und - thumbs up! Mein Highlight hier war der Geist als eine Art Murot-Doppelgänger. Und alles andere muß ich später nachtragen, nach Essen und Kino ;)
Mir hat in diesem Teil, wie schon gesagt, der Geist und die Auseinandersetzungen zwischen den beiden besonders gut gefallen.
„Solltest du nicht anklopfen, bevor du irgendwo reinplatzt?“, fragte eine Gestalt ihn. „Nicht bei meinem Schlafzimmer“ Das startet schon super - 1:0 für Murot :)
„Also… hängst du jetzt einfach eine Stunde auf meinem Bett rum? Ich würde an dieser Stelle gerne darauf hinweisen, dass du niemand bist, den ich normalerweise in mein Bett lassen würde.“ Dazu sag ich jetzt nix ;)
In einer Vase standen ein paar grüne Tannenzweige, geschmückt mit einigen Strohsternen; sie schienen das einzige Zugeständnis an die Tatsache zu sein, dass heute Heiligabend war. Kann ich mir gut vorstellen. Und dazu Wein und DVD.
Was passiert bloß, wenn sie jetzt bei mir anruft? Geht da irgendjemand ran oder wache ich auf oder was? Das hatte ich mich in dem Moment auch gefragt.
„Ich verstehe aber immer noch nicht, warum du mir ausgerechnet Brauers Weihnachten gezeigt hast“ ... und das auch. Bin gespannt, ob sich das morgen erhellt :)
Vielen Dank für Deinen so ausführlichen Kommentar. Es freut mich, dass es Dir noch immer gefällt. Ich denke, die meisten Deiner Fragen dürften sich mit Teil 3 erledigt haben, wobei ich zugeben muss, dass ich selbst keine Ahnung habe, was passiert wäre, wenn Wächter angerufen hätte. Eventuell findet sich irgendwann darauf auch noch eine Antwort...
Bin gespannt auf morgen - eigentlich müßte diese Geschichte, wenn man sich ans Original hält, ja ein gutes Ende finden ...
:o) Ich kommentiere dazu mal nichts und stelle einfach Teil 3 rein.
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„Solltest du nicht anklopfen, bevor du irgendwo reinplatzt?“, fragte eine Gestalt ihn.
„Nicht bei meinem Schlafzimmer“
Das startet schon super - 1:0 für Murot :)
„Also… hängst du jetzt einfach eine Stunde auf meinem Bett rum? Ich würde an dieser Stelle gerne darauf hinweisen, dass du niemand bist, den ich normalerweise in mein Bett lassen würde.“
Dazu sag ich jetzt nix ;)
In einer Vase standen ein paar grüne Tannenzweige, geschmückt mit einigen Strohsternen; sie schienen das einzige Zugeständnis an die Tatsache zu sein, dass heute Heiligabend war.
Kann ich mir gut vorstellen. Und dazu Wein und DVD.
Was passiert bloß, wenn sie jetzt bei mir anruft? Geht da irgendjemand ran oder wache ich auf oder was?
Das hatte ich mich in dem Moment auch gefragt.
„Ich verstehe aber immer noch nicht, warum du mir ausgerechnet Brauers Weihnachten gezeigt hast“
... und das auch. Bin gespannt, ob sich das morgen erhellt :)
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Bin gespannt auf morgen - eigentlich müßte diese Geschichte, wenn man sich ans Original hält, ja ein gutes Ende finden ...
:o) Ich kommentiere dazu mal nichts und stelle einfach Teil 3 rein.
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