Thank you Providence.

Jul 27, 2006 22:32

Don't feel guilty if you don't know what you want to do with your life. The most interesting people I know didn't know at 22 what they wanted to do with their lives.

Yeah, you all love that when you hear it in the song, and nod in agreement and find it deep, meaningful and oh so true.

If you are twenty-twothree and have only a vague idea about ( Read more... )

jörg, whining, family, real life, job, ranting, movies, university

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Comments 4

etoilepb July 27 2006, 23:34:08 UTC
Twenty-five and still perplexed. Suspect I'll die decades from now still perplexed about it. In the meantime, stuff happens.

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barbardin July 27 2006, 23:55:49 UTC
I loved the movie but hated, hated, hated the ending! it was the worst "to-be-continued"-teaser of my entire cineastic life.

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zorn July 28 2006, 10:21:48 UTC
Schatzi, du kennst die falschen Leute ;-)

Die Entwicklung zeigt, dass das alte Modell (Schule - Ausbildung/Studium - Tätigkeit im erlernten Beruf) ein Auslauf-Modell ist.

Gefragt ist der flexible Entscheider-Typ.

Denn du wirst bis ans Ende deiner Tage nie sicher sein können und wirst immer gefragt sein, dich neu zu orientieren, sonst wirst du untergehen. Die Welt verändert sich viel zu schnell und radikal für feste Lebensentwürfe.

Da ist ein heller, wacher, offener Geist wie deiner viel besser in der Lage, die Anforderungen zu meistern.

DU weißt doch wie das mit Leuten ist, die sich festlegen (Eide schwören :-)) und dann geht alles den Bach runter, weil sie sich nicht anpassen können.

Also, sag denen/dem, der meint, du müsstest jetzt schon alles wissen: du hättest deine Glaskugel verlegt.

Ich hab mit 20 ne Ausbildung gemacht, mit 30 was völlig anderes studiert und arbeite mit 40 happy in einem Beruf, der mit beidem nix zu tun hat!

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Lebensentwürfe... zorn July 29 2006, 09:30:08 UTC
Genau so gehts mir doch auch: Studium gemacht, in völlig anderem Beruf angefangen, Firmenpleite erlebt und in einem anderen, wieder völlig neuen Job angefangen. Man kann halt heute nicht mehr planen, das meiste passiert einfach und man muss das beste draus machen.
Das bedeutet aber doch hoffentlich nicht, dass man sich gar keine Gedanken machen soll, was man mal machen und was man ereichen will. Ich halte Planen für einen wichtigen Teil der Selbstfindung und der Positionsbestimmung im Leben - solange man sich nicht sklavisch an irgendwann aufgestellte Pläne hält, sondern die immer wieder neu auf ihre Machbarkeit überprüft.
Kurz: Planbarkeit ist eine Illusion, aber antriebsloses Abwarten, was da denn käme, kann es auch nicht sein.
Erklär das mal einer Mutter, die schon mit 10 Jahren gewusst hat, was sie mal werden will... ;-)

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