Titel: Back for More
Kapitel: 3/5
Fandom: Yu-Gi-Oh!
Charaktere: Joey, Kaiba
fanfic100_de Prompt: 038. Berührung/fühlen
Rating: PG-13
Warnings: com, lime/lemon
Disclaimer: Keiner der hier verwendeten Charaktere gehört mir. Ich verdiene mit dieser Geschichte kein Geld.
Summary: Kaiba und Joey haben beide dieselben merkwürdigen Träume von ihrer Vergangenheit. Ob sich das auf die Gegenwart auswirkt?
Sleepless Beauty
Müde ging Kaiba über den Schulhof. Nach der Dusche hatte er sich nicht noch mal hingelegt, da es sich, wie er fand, sowieso nicht gelohnt hätte.
Also hatte er sich um vier vor seinen Laptop gesetzt und versucht zu arbeiten. Dass ihm das nicht wirklich gelungen war sei jetzt mal dahingestellt - probiert hatte er es… er konnte sich nichts vorwerfen!
Warum waren diese Träume aber auch so furchtbar real?! Und vor allem: Warum machten sie ihm so viel aus?
Es war noch zum verrückt werden!
Inzwischen hatte er seine Klasse erreicht. Gähnend trat er durch die Tür und erntete dadurch einige verwirrte Blicke seiner Klassenkameraden.
Es war ja auch etwas Besonderes… nun ja, etwas Seltenes, wenn Seto Kaiba GÄHNTE! Seine Schulkameraden waren sich sicher, dass sie das noch nie zuvor gesehen hatten. Ja, sie hatten es sich noch nicht einmal vorstellen können.
Der Brünette blickte sich in der Klasse um.
>Warum glotzen denn alle so?!< dachte er etwas irritiert, bis ihm auffiel was er eben getan hatte.
Nun ja, ändern konnte er es jetzt auch nicht mehr. Sollten sie ruhig gucken, er war schließlich auch nur ein Mensch!
Er setzte sich auf seinen Platz.
>Zum Glück ist Wheeler noch nicht hier, sonst hätte er sicher irgendwas Blödes abgelassen!< Kaiba schnaubte.
Er konnte sich den Blonden richtig gut vorstellen, wie er auf ihn zeigte, lachte und dabei irgendwas sagte wie: „Doch nicht so perfekt, was?!“
Haha! Mein Gott war der Blonde witzig!
Kaiba stützte sein Kinn auf seine Hand und sah aus dem Fenster. Er wäre fast wieder eingeschlafen. Diese Träume waren alles andere als erholsam. Nicht, dass er nicht schon Nächte durchgearbeitet hatte, aber das war dann doch irgendwie anders… im Moment fühlte er sich total gerädert.
Die Tür wurde ziemlich geräuschvoll geöffnet und ließ Kaiba zusammenzucken.
Joey betrat die Klasse, und sah, wenn man es genau nahm, ziemlich beschissen aus. Er war blass und hatte Augenringe. Außerdem schien er seine Umwelt nur halb wahrzunehmen, denn kaum war er durch die Tür rasselte er schon über den Mülleimer, was eine wirkliche Glanzleistung war, schließlich hatte der Eimer so gar nicht in seinem Weg gestanden.
Kaiba schmunzelte leicht.
Der Blonde fluchte leise, murmelte seinen Freunden ein gereiztes „Morgen“ zu und setzte sich an seinen Tisch.
Tristan, Yugi und Tea waren der Meinung, dass sie es bei dem minimalen Morgengruß belassen sollten, denn so wie der Blonde drauf war, konnte man für nichts garantieren.
Joey verschränkte seine Arme auf dem Tisch und legte seinen Kopf darauf.
Kaiba fand, dass das um einiges bequemer aussah, als seine Position. Er hatte jetzt schon zum zweiten mal die Hand gewechselt weil die andere jeweils eingeschlafen war.[1]
Doch wenn er sich jetzt auch so hinlegen würde, gäbe es nur noch mehr unnötige Blicke.
Der Brünette schlief mit offenen Augen und selbst als die Lehrerin rein kam, wurde seine Aufmerksamkeit nicht besser.
Er hoffte wirklich, dass die Lehrkraft da vorne ihren „Lieblingsschüler“ heute mal in Ruhe ließ und nicht an die Tafel rief.
Zu seiner Deutschlehrerin hatte er wirklich kein gutes Verhältnis. In diesem Fach hatte er auch „nur“ eine zwei, weil er diese Sprache so gar nicht leiden konnte![2]
Doch das Schicksal meinte es nicht gut mit dem jungen Firmenchef. Ohne es zu merken fiel er in einen erholsamen, traumlosen Schlaf.
„HERR KAIBA!! HERR WHEELER!“
*KNATTER-KLATSCH*
*RUMS*
Die ganze Klasse war still und sah auf Kaiba und den Blonden, die gerade dabei waren sich wieder normal hinzusetzen.
Kaibas Kinn war durch diesen Schrei von seiner Hand gerutscht und etwas unsanft auf seiner Stiftbox gelandet. Verwirrt rieb sich der Brünette die schmerzende Stelle.
Doch im Gegensatz zu Joey hatte er noch Glück.
Dieser hatte nämlich gekippelt, die Vorderbeine des Stuhls in der Luft und seine Füße an den Beinen seines Pults verhackt, so dass er nicht umfiel. Was dann aber doch geschah, als die Lehrerin seinen Namen brüllte und er so aus dem Land der Träume geholt wurde, nur um direkt auf dem harten Fußboden des Klassenraums zu landen.
Grummelnd richtete er sich wieder auf und sah sich suchend nach der Lehrerin um.
Die stand vor Kaiba und machte diesen gerade ziemlich lautstark zur Schnecke.
„Was denken sie eigentlich wer sie sind?! Nur weil sie einen Konzern leiten, heißt das nicht dass sie in meinem Unterricht ihr Schlafdefizit nachholen dürfen! Hier sind sie Schüler, so wie alle anderen auch! Deshalb werde ich ihre Unverschämtheit auch ganz normal bestrafen! Und zwar mit Nachsitzen! Kommen sie nach dem Unterricht zu mir und holen sie sich ihre Aufgaben ab!“, dann wandte sie sich an Joey, „Das gilt auch für sie! Schon gestern haben sie meinen gesamten Unterricht verpennt und heute noch nicht einmal die Hausaufgaben gemacht! Ihre Mätzchen stehen mir bis hier!“, sie hielt die Hand über den Kopf, dann ging sie wieder nach vorne zur Tafel und fuhr mit dem Unterricht fort. Jedoch nicht ohne vorher noch einmal wütend zu schnauben, „Mich interessiert nicht im Geringsten, was sie nachts so treiben, aber wenn dadurch ihre Aufmerksamkeit im Unterricht zu leiden hat, sollten sie ihre nächtlichen „Tätigkeiten“ vielleicht überdenken!“
Joey musste das eben Erlebte erst einmal verdauen.
Kaiba war in der Schule eingeschlafen? Und er musste nachsitzen?
DER Kaiba?!
Er war ja an solche Dinge gewöhnt, aber…
MOMENT! Kaiba musste nachsitzen?! …Und ER musste nachsitzen?!
Joey schluckte. Irgendwie bekam er gerade mächtig Angst…
Er hatte gestern den Brünetten geschlagen…
Joey fasste einen Entschluss, auch wenn ihm dieser mächtig gegen den Strich ging. Doch vielleicht konnte er so sein Leben retten…
Als es zur Pause klingelte, herrschte die übliche Aufbruchsstimmung.
Alle Schüler stürmten wie von der Tarantel gestochen nach draußen, nur Kaiba blieb reglos auf seinem Platz sitzen.
Yugi, Tristan, Tea und Joey liefen lachend durch den Schulflur, dass heißt, alle lachten, nur Joey schwieg. Ihm war heute gar nicht gut. Nicht nur, dass er nicht geschlafen hatte, nein, er müsste auch noch mit Kaiba nachsitzen…
Da fiel ihm sein Vorhaben wieder ein.
„Geht schon mal vor, ich glaube ich hab was vergessen.“, meinte der Blonde zu seinen drei Freunden, und lief zurück zur Klasse.
Dort angekommen holte er einmal tief Luft und trat ein.
Er wusste zwar, dass Kaiba in der Klasse geblieben war, aber DAS hätte er dann doch nicht erwartet.
Der Konzernbesitzer hatte die Arme auf seinen Tisch gelegt und seinen Kopf darauf gebettet.
Joey hatte keine Ahnung, was er davon halten sollte. Sonst blieb der Brünette hier um an seinem Laptop zu arbeiten…
Langsam ging der Kleinere auf den scheinbar Schlafenden zu.
„Ähm… Kaiba?“ fragte er etwas unsicher, als er vor dessen Tisch stand.
Der Brünette rührte sich nicht. „Hm?“, kam es von ihm schläfrig.
„Äh… also, weißt du, wegen gestern… Weil ich dich geschlagen hab… das war keine Absicht. Tut… tut mir leid.“
So, jetzt war es Raus. Zumindest hatte er sein Möglichstes getan um seinen Tod durch Kaiba zu verhindern!
„Schon Ok…“ murmelte der Ältere.
Joeys Augen wurden groß. Da mühte er sich einen ab, rang mit sich, sich bei seinem Erzfeind zu entschuldigen, und dann kam von dem nur ein einfaches „Schon Ok“?!
Der Blonde zuckte mit den Schultern und verließ den Raum.
Einen so müden Kaiba hatte er noch nie gesehen… überhaupt hatte er Kaiba noch nie anders erlebt als eiskalt oder arrogant - und so war Kaiba auch wieder, als die anderen Schüler nach der Pause die Klasse betraten…
***
Gelangweilt ging Joey nach vorne zum Mülleimer und warf seinen zerknüllten Schmierzettel hinein.
Warum musste er auch unbedingt heute nachsitzen?
Ok, wenn man bedenkt dass er innerhalb von zwei Tagen zweimal im Unterricht eingeschlafen war, war es schon gerechtfertigt… doch warum HEUTE!
Ausgerechnet dann, wenn auch Kaiba einen schlechten Tag hatte und nachsitzen musste. Wahrscheinlich das erste und letzte Mal in seinem Leben…
Joey sah auf die Uhr, die im Kasselzimmer hing. Sie zeigte ihm, dass er die Nähe des Jungunternehmers noch eine ganze Stunde würde ertragen müssen.
>Noch komplette 60 Minuten…< dachte er und diese Tatsache verbesserte seine Laune nicht unbedingt.
Der Blonde seufzte.
„Hey Wheeler!“
Joey zuckte zusammen. Er hatte gar nicht gemerkt, dass er immer noch vor dem Mülleimer stand und auf das darin liegende, zerknüllte Papier starrte.
„Was denn? Hat der Köter im Müll etwa was Leckeres zu fressen gefunden?!“
Der Blonde fuhr herum.
Kaiba lehnte am Lehrerpult und bedachte den Kleineren mit einem kalten, überlegenen Blick.
„Sehr lustig Kaiba! Du solltest mal lieber ganz ruhig sein! Wer ist denn im Unterricht bitte eingeschlafen?!“ zischte der Jüngere und wurde rot vor Zorn.
„So weit ich weiß du!“ meinet der Brünette gleichgültig, doch etwas belustigt von Joeys Anblick.
„Aber bei MIR ist das Standard. Dass der ,Übermensch Seto Kaiba‘ in der Schule ein Nickerchen hält, kratzt schon ganz schön an deinem Image, oder?“ Joey grinste ihn schadenfroh an und trat auf den Brünetten zu.
„Ist das so?!“ Kaiba verschränkte seine Arme vor der Brust und schaute dem Kleineren kalt in die Augen.
>Wirklich der gleiche trotzige Blick wie Jono…<
Eine Weile funkelten sie sich nur an.
Dann brach der Ältere die Stille. „Warum hast du mich gestern Seth genannt?“
Joey wurde blass. Schockiert sah er auf Kaiba.
„Ich… ich... äh, was? Ich hab dich Seth genannt? Haha… lustig, wo hast du denn deine Ohren?“ lachte der Blonde gekünstelt und wich dabei immer Kaibas Blicken aus.
Der Brünette grinste, packte Joey an den Handgelenken und riss ihn rum - presste ihn gegen das Pult.
„Ich weiß, was ich gehört habe, also red’ dich nicht raus! Ich will wissen, warum du mich so genannt hast!“
Der Jüngere schluckte. „Das… dann… du… du würdest mich nur für verrückt erklären…“
Kaiba grinste noch immer, „Verrückter als du jetzt schon bist? Warum sollte ich das tun… JONO?!“
Der Kleiner wurde noch ein Stück blasser.
Man konnte förmlich sehen wie seine Gedanken rasten - fehlten nur noch die kleinen Rauchwolken aus den Ohren.
Irgendwann hatte der Ältere aber genug von Joeys Begriffsstutzigkeit und klärte ihn auf.
„Weißt du,“, der Brünette beugte sich weiter vor, „In letzter Zeit träume ich recht seltsame Dinge. Von einem Priester - Seth - der mir zum Verwechseln ähnlich sieht und seinem Sklaven, der dein Zwillingsbruder sein könnte.
Ist das nicht ein komischer Zufall, dass du mich gestern mit diesem Namen angesprochen hast?“
Joeys Gesichtsausdruck wurde ernst, „Glaub ja nicht, dass sich diese Träume auch nur in IRGENDEINER Weise auf unser ,Verhältnis‘ auswirken! Meine Meinung über dich werden sie ganz bestimmt nicht ändern!“ zischte der Blonde angeekelt.
„Wunderbar!“, grollte Kaiba seinem Gegenüber entgegen, „Dann sind wir ja zum ersten Mal einer Meinung!“
Wieder sahen sie sich eine Ewigkeit nur in die Augen. Kaiba hielt die Handgelenke des Blonden immer noch fest. Wie lange sie so standen konnten beide nicht sagen.
Plötzlich befreite Joey seine Hände aus der Umklammerung, schlag seine Arme um den Nacken des Brünetten und presste verlangend seine Lippen auf Kaibas.
Der erwiderte den Kuss sofort. Mit seinen nun freien Händen packte er Joey an dessen Hüfte und hob ihn auf das Pult.
Gierig fuhr Kaibas Zunge über Joeys Lippen, bat um Einlass der ihm auch sofort gewährt wurde.
Joey hatte wie Kaiba die Augen geschlossen. Eine Hand krallte sich in die braunen Haare und zog den Anderen noch näher.
Kaibas Zunge ließ keinen Winkel in Joeys Reich unerkundet, forderte dann die des Blonden zum Kampf und es artete in einem Zungenspiel aus, bei dem beide alles um sich herum vergaßen.
Kaibas Hände waren mittlerweile an Joeys Hintern, was diesen leicht aufkeuchen ließ.
Irgendwann lösten sich ihre Lippen um ein wenig mehr Sauerstoff zu bekommen, doch dass hieß nicht, dass sie vollkommen voneinander abließen. Kaiba küsste Joey über das Kinn, hinunter zu dessen Hals, saugte und knabberte an der erhitzten Haut, auf der seine Lippen ein rotes Mal hinterließen.
Immer noch keuchend vergrub Joey beide Hände in den braunen Haaren vor sich, riss dann Kaibas Kopf wieder hoch, nur um erneut mit dem erregenden Zungenspiel zu beginnen.
Gerade als der Brünette dem Kleineren mit der Hand unter das T-Shirt fahren wollte, wurde die Tür mit einem lauten Knall aufgestoßen.
Erschrocken riss Joey die Augen auf und schubste Kaiba reflexartig von sich.
Der war davon so überrascht, dass er nach hinten torkelte und mit seinem Gesäß auf dem Boden landete. Verwirrt sah er erst zu Joey und dann zur offenen Tür.
Doch wider erwarten war niemand eingetreten, sondern sie stand einfach nur offen.
„Verflucht noch mal!“ hörten die zwei Jungs es dann fluchen, kurz darauf wurde ein Rollwagen rein geschoben, auf dem sich lauter Putzzeug befand.[3] Dem folgte ein kleinerer Mann - etwa Mitte fünfzig.
Überrascht sah er die beiden jungen Männer an, von denen einer auf dem Lehrerpult saß und der andere sichtlich irritiert auf dem Boden hockte.
„Nanu… Nachsitzer?“ fragte der Mann lächelnd.
Kaiba war noch viel zu verwirrt um mit der Situation klar zu kommen und nickte nur.
Joey wurde knallrot.
Der Mann lachte.
„Meinetwegen könnt ihr abhauen, ich werde euch garantiert nicht verpfeifen!“
Der Mann erntete nur zwei irritierte Blicke, woraufhin er noch mehr lachte.
„Na los geht schon, dann kann ich auch in Ruhe hier putzen.“ Er zwinkerte den Beiden zu.
Joey und Kaiba gingen schnell zu ihren Plätzen, packte ihre Sachen und rannten fast aus der Klasse, dem Putzmann noch ein leises „Danke“ zumurmelnd.
Schweigend liefen die beiden Jungs nebeneinander im Flur.
Keiner wagte es auch nur ein Wort darüber zu verlieren, was eben in dem Raum passiert war.
Innerlich verfluchte sich Kaiba. Was hatte ihn da geritten? Er hätte den Blonden doch einfach wegschubsen können… aber sein Verstand war, wie es schien, zu diesem Zeitpunkt gar nicht mehr anwesend gewesen.
Als er dem Kleineren so lang in die Augen gesehen hatte, hatte er sich immer mehr zusammenreißen müssen nicht über ihn herzufallen.
Dass dann Joey den ersten Schritt gemacht hatte, war ihm nur gelegen gekommen…
„Bis Morgen…“ hörte plötzlich der Brünette Joey neben sich murmeln.
Als er den Kopf in dessen Richtung wandte, sah er nur noch den Rücken des Blonden.
Sie waren mittlerweile am Schultor angekommen und Joey wollte so schnell wie möglich von Kaiba weg.
In ihm herrschte totales Chaos.
Was hatte ihn nur dazu gebracht, Kaiba zu küssen?!
Als er, wie ihm schien, eine Ewigkeit diese blauen, funkelnden Diamanten vor sich gesehen hatte, war für ihn die Spannung zwischen ihnen einfach unerträglich geworden. Ein für ihn unbekanntes Verlangen hatte seine Gedanken komplett vernebelt.
Aber irgendwie verstand er Jono jetzt… wenn Seth nur annähernd so gut geküsst hatte wie Kaiba…
>Oh Gott! WAS DENK’ ICH DA?!<
Am Liebsten würde er sterben - hier und jetzt!
Sleepless Beauty - Ende
[1] ich weiß nicht ob ihr das kennt, aber mir schläft nach ’ner Zeit die Hand ein, wenn ich mein Kinn drauf stütze ^^°
[2] Wir sind ja in Japan…
[3] Ihr wisst schon, diese Karren, die die Putzfrauen immer haben…
Also dann - danke für’s Lesen!
Auf bald!
naboru
#1 Back for More #2 …once More again #3 Sleepless Beauty
#4 Survival Sickness #5 Catch Me