Abendliche Stallpflicht
Die neuste Idee aus dem Corona-Verzweiflungsmanagement: Ausgangssperre.
Liebe Politiker (eigentlich sollte man das "liebe" schon streichen, weil ihr verdient das schon längst nicht mehr) - so wie die Bevölkerung jetzt in der Fläche durchseucht ist, ist es das Schlimmste, was man tun kann, die Leute auch noch zuhause einzusperren!! Dann gibt es nämlich statt einem Infiziertem pro Haushalt alsbald 3 oder 4, weil sich dann alle anderen Haushaltsmitglieder bei dem Infizierten auch noch anstecken!
Was hat man denn bitteschön damit positives gewonnen?!
Zudem - nahezu alles, womit man sich vergnügen könnte, hat eh schon geschlossen wegen eurer letzten Verordnungen. Wo soll man also noch hingehen, wenn die Lebensmittelgeschäfte Feierabend haben?
Oben drauf - es ist Winter. Egal ob Schnee oder nicht, es ist kalt draußen. Die Leute verziehen sich zum größten Teil eh nach Hause, weil sie es warm und gemütlich haben wollen.
Wie viel von dieser gewünschten Ausgangssperre ist also sowieso schon auf anderem Wege Realität? Und eure Scheiß Infektionszahlen gehen nicht runter?
Oh, da fällt einem ein... Hieß es nicht noch in wärmeren Tagen, dass die größte Sorge davor gilt, was ist, wenn die Leute sich wieder in geschlossene Räume zurückziehen und sich das Leben dort abspielt, bei schlechterer Belüftung und Luftzirkulation als im Sommer, weil es kalt draußen ist?
Habt ihr schon wieder den Scheiß vergessen, den ihr noch vor Monaten selbst öffentlich geäußert habt? Oder die Wissenschaftler?
Nicht nur, dass seit dem nichts passiert ist an Orten, wo das unumgänglich ist (Stichwort "Schulen"); jetzt kommt ihr euch noch mit dieser schwachsinnigen Idee an, die Leute zuhause am besten noch einsperren zu wollen!
Etwas, was vor Monaten noch als "besorgniserregend" und "bedenklich" eingestuft wurde!!
Kriegt ihr eigentlich noch mit, was los ist, oder stehen alle Uhren inzwischen nur noch auf Wahlkampf?
Das Kind ist in den Brunnen gefallen, ganz eindeutig. Das geht jetzt auch nicht mehr mit Nachbesserung abzumildern.
Ihr habt im Sommer geschlafen und euch darauf verlassen, dass das Virus zum Herbst wieder verschwunden ist. Ihr habt euch in eurer Arroganz über euer angeblich besser funktionierendes Gesundheitssystem über den grünen Klee hinweggelobt (welches schon mit so vielen ausländischen Fachkräften für die Kassenpatienten aufrecht erhalten wird), und habt dabei vergessen, nach wie vor nach weiteren Erkenntnissen zu suchen wie man die Verbreitungsketten unterbrechen kann. Auch, ob der letzte Verbreitungsweg, der ein großes Thema wurde (die Aerosole), wirklich der Weisheit letzter Schluss ist und es sich nicht doch auch noch auf anderem Wege weiter verbreitet.
Das Ganze erinnert in diesem Punkt an den Prozess des Erkenntnisgewinns zum HIV-Virus in den 80er Jahren.
Zuerst entdeckte man Häufungen innerhalb von bestimmten gesellschaftlichen Gruppen (Schwule, Prostituierte), die einen, in konservativen Augen, äußerst verwerflichen Lebensstil gepflegt haben und die deswegen keiner mochte. Man tat es geradezu als "himmlische Strafe" ab für diese Sünder und kam sich sehr zufrieden mit dieser Deutung vor.
Irgendwann, da tauchten die ersten Infizierten auf, denen man keinen unzüchtigen Lebensstil mehr unterstellen konnte, weil sie diesen nicht hatten - und als Erklärung fand man heraus, das Virus überträgt sich nicht nur durch Sex, sondern auch durch Blut. Nichts mehr da mit "das kriegen nur ganz bestimmte Leute, die sich unmoralisch verhalten".
Wer sagt einem, dass es bei Corona nicht genauso ist? Dass man bei diesem Virus bis jetzt auch noch nicht alle seine Übertragungswege kennt? Und dass vielleicht der ganze Maskenball zwar Linderung des Problems bringt, bei weitem aber doch nicht alles ist?
Wenn man nämlich mit dem Frühjahr vergleicht, bevor die ersten Maßnahmen in Ländern eingeführt wurden, mit jetzt, wo die ganze Welt in Schutzmasken herumläuft und Abstand hält, und die Infektionszahlen sind proportional zu der Anzahl der Tests nicht besser, dann hat man doch offensichtlich noch nicht die Wurzel allen Übels gefunden!
Jedenfalls drängt sich dieser Verdacht auf.
Daran könntet ihr mal ansetzen anstatt euch alle paar Wochen selbst zu widersprechen und zu glauben, dass es die Bevölkerung vergessen hat!
Wo ist da nämlich "das Land der Dichter und Denker", dass früher dafür mal von der Welt geschätzt wurde, immer einen Schritt voraus zu denken?
Wenn Panik und Dummheit heiraten und ein Kind kriegen würden, dann wäre es genau eure Art von Populismus, die dabei herauskäme!
Liebe Politiker (eigentlich sollte man das "liebe" schon streichen, weil ihr verdient das schon längst nicht mehr) - so wie die Bevölkerung jetzt in der Fläche durchseucht ist, ist es das Schlimmste, was man tun kann, die Leute auch noch zuhause einzusperren!! Dann gibt es nämlich statt einem Infiziertem pro Haushalt alsbald 3 oder 4, weil sich dann alle anderen Haushaltsmitglieder bei dem Infizierten auch noch anstecken!
Was hat man denn bitteschön damit positives gewonnen?!
Zudem - nahezu alles, womit man sich vergnügen könnte, hat eh schon geschlossen wegen eurer letzten Verordnungen. Wo soll man also noch hingehen, wenn die Lebensmittelgeschäfte Feierabend haben?
Oben drauf - es ist Winter. Egal ob Schnee oder nicht, es ist kalt draußen. Die Leute verziehen sich zum größten Teil eh nach Hause, weil sie es warm und gemütlich haben wollen.
Wie viel von dieser gewünschten Ausgangssperre ist also sowieso schon auf anderem Wege Realität? Und eure Scheiß Infektionszahlen gehen nicht runter?
Oh, da fällt einem ein... Hieß es nicht noch in wärmeren Tagen, dass die größte Sorge davor gilt, was ist, wenn die Leute sich wieder in geschlossene Räume zurückziehen und sich das Leben dort abspielt, bei schlechterer Belüftung und Luftzirkulation als im Sommer, weil es kalt draußen ist?
Habt ihr schon wieder den Scheiß vergessen, den ihr noch vor Monaten selbst öffentlich geäußert habt? Oder die Wissenschaftler?
Nicht nur, dass seit dem nichts passiert ist an Orten, wo das unumgänglich ist (Stichwort "Schulen"); jetzt kommt ihr euch noch mit dieser schwachsinnigen Idee an, die Leute zuhause am besten noch einsperren zu wollen!
Etwas, was vor Monaten noch als "besorgniserregend" und "bedenklich" eingestuft wurde!!
Kriegt ihr eigentlich noch mit, was los ist, oder stehen alle Uhren inzwischen nur noch auf Wahlkampf?
Das Kind ist in den Brunnen gefallen, ganz eindeutig. Das geht jetzt auch nicht mehr mit Nachbesserung abzumildern.
Ihr habt im Sommer geschlafen und euch darauf verlassen, dass das Virus zum Herbst wieder verschwunden ist. Ihr habt euch in eurer Arroganz über euer angeblich besser funktionierendes Gesundheitssystem über den grünen Klee hinweggelobt (welches schon mit so vielen ausländischen Fachkräften für die Kassenpatienten aufrecht erhalten wird), und habt dabei vergessen, nach wie vor nach weiteren Erkenntnissen zu suchen wie man die Verbreitungsketten unterbrechen kann. Auch, ob der letzte Verbreitungsweg, der ein großes Thema wurde (die Aerosole), wirklich der Weisheit letzter Schluss ist und es sich nicht doch auch noch auf anderem Wege weiter verbreitet.
Das Ganze erinnert in diesem Punkt an den Prozess des Erkenntnisgewinns zum HIV-Virus in den 80er Jahren.
Zuerst entdeckte man Häufungen innerhalb von bestimmten gesellschaftlichen Gruppen (Schwule, Prostituierte), die einen, in konservativen Augen, äußerst verwerflichen Lebensstil gepflegt haben und die deswegen keiner mochte. Man tat es geradezu als "himmlische Strafe" ab für diese Sünder und kam sich sehr zufrieden mit dieser Deutung vor.
Irgendwann, da tauchten die ersten Infizierten auf, denen man keinen unzüchtigen Lebensstil mehr unterstellen konnte, weil sie diesen nicht hatten - und als Erklärung fand man heraus, das Virus überträgt sich nicht nur durch Sex, sondern auch durch Blut. Nichts mehr da mit "das kriegen nur ganz bestimmte Leute, die sich unmoralisch verhalten".
Wer sagt einem, dass es bei Corona nicht genauso ist? Dass man bei diesem Virus bis jetzt auch noch nicht alle seine Übertragungswege kennt? Und dass vielleicht der ganze Maskenball zwar Linderung des Problems bringt, bei weitem aber doch nicht alles ist?
Wenn man nämlich mit dem Frühjahr vergleicht, bevor die ersten Maßnahmen in Ländern eingeführt wurden, mit jetzt, wo die ganze Welt in Schutzmasken herumläuft und Abstand hält, und die Infektionszahlen sind proportional zu der Anzahl der Tests nicht besser, dann hat man doch offensichtlich noch nicht die Wurzel allen Übels gefunden!
Jedenfalls drängt sich dieser Verdacht auf.
Daran könntet ihr mal ansetzen anstatt euch alle paar Wochen selbst zu widersprechen und zu glauben, dass es die Bevölkerung vergessen hat!
Wo ist da nämlich "das Land der Dichter und Denker", dass früher dafür mal von der Welt geschätzt wurde, immer einen Schritt voraus zu denken?
Wenn Panik und Dummheit heiraten und ein Kind kriegen würden, dann wäre es genau eure Art von Populismus, die dabei herauskäme!