World on fire [Ficlet]
Fandom: Game of Thrones
Pairing: Sansa x Brienne
Prompt: The world was on fire and no one could save me but you.
Authors Note: Ich hab mich mal so durchgewühlt, auf der Suche nach Inspiration, und tadaa, der perfekte Prompt für dieses Pair (an das ich vorher btw. noch nie gedacht habe): The world was on fire and no one could save me but you. Gepostet wurde dieser wundertollige Prompt beim Burning Bridges Ficathon
Die Welt steht in Flammen, genau wie sie, und Sansa weiß, dass sie noch mehr verbrannte Erde hinterlassen werden.
Sie ist froh darüber. Malt sich nachts, wenn sie in ihrem Zimmer liegt, aus, wie es aussehen wird, wenn Flammen Königsmund in Brand setzen und Cersei in ihrem Schloss gefangen sein wird. Wenn Sansa ihr alles sagen kann, dass sie sich in so vielen schlaflosen Nächten überlegt hat. Ich habe lange darauf gewartet, wird sie sagen, dich hängen zu sehen. Wie meinen Vater.
Und das wird Cersei, dafür wird sie sorgen.
Aber es macht ihr Angst, manchmal, dieser Hass in sich, der nicht weniger zu werden scheint. Egal welcher Feind stirbt, dass letzte was er auf dieser Welt sieht ein Stark.
Sansa dreht ihren Kopf zur Seite, lauscht den gleichmäßigen Atemzügen neben sich. Blonde Haare schauen unter der Decke hervor, verstrubbelt und Sansa muss lächeln.
Aber dann ist da Brienne, mit ihren warmen Händen und so voller Verständnis.
Geh nicht so hart mit dir selbst um , ein sanftes Lächeln, dass ihr um so vieles besser steht, als dieser verkniffene Zug um den Mund. Du hast viel durchgemacht.
Was wenn ich jetzt genauso werde?
Das wirst du nicht.
Woher weißt du das?
Lächeln, Hände, die zärtlich ihre halten. Du könntest nie so sein. Außerdem bin ich doch noch da.
Lächeln. Du würdest das nicht zulassen, oder?
Nein.
Sansa streckt die Hand aus, berührt die Frau neben sich vorsichtig. Sie murmelt leise im Schlaf und Sansa muss noch breiter lächeln.
Brienne sieht sie nicht an wie eine zerbrechliche Puppe, die schon einen Sprung hat und jetzt besonders gehegt werden muss, wie John. Sie redet normal mit ihr, schon immer, und das ist genau das, was Sansa gefehlt hat. Bei Brienne fühlt sie sich wieder wie sie selbst. Ein besseres, stärkeres selbst. Sie gibt ihr Kraft und Halt und die Geborgenheit, die sie in den Armen eines Mannes nicht mehr wird finden können.
Die Frau dreht sich auf den Rücken, die Augen geschlossen, sie murmelt noch immer vor sich hin. Und Sansa kann nicht anders, als ihre Wangen zu berühren.
Die Welt um sie herum mag in Flammen aufgehen, aber Brienne ist ihr Rettungsanker.
Pairing: Sansa x Brienne
Prompt: The world was on fire and no one could save me but you.
Authors Note: Ich hab mich mal so durchgewühlt, auf der Suche nach Inspiration, und tadaa, der perfekte Prompt für dieses Pair (an das ich vorher btw. noch nie gedacht habe): The world was on fire and no one could save me but you. Gepostet wurde dieser wundertollige Prompt beim Burning Bridges Ficathon
Die Welt steht in Flammen, genau wie sie, und Sansa weiß, dass sie noch mehr verbrannte Erde hinterlassen werden.
Sie ist froh darüber. Malt sich nachts, wenn sie in ihrem Zimmer liegt, aus, wie es aussehen wird, wenn Flammen Königsmund in Brand setzen und Cersei in ihrem Schloss gefangen sein wird. Wenn Sansa ihr alles sagen kann, dass sie sich in so vielen schlaflosen Nächten überlegt hat. Ich habe lange darauf gewartet, wird sie sagen, dich hängen zu sehen. Wie meinen Vater.
Und das wird Cersei, dafür wird sie sorgen.
Aber es macht ihr Angst, manchmal, dieser Hass in sich, der nicht weniger zu werden scheint. Egal welcher Feind stirbt, dass letzte was er auf dieser Welt sieht ein Stark.
Sansa dreht ihren Kopf zur Seite, lauscht den gleichmäßigen Atemzügen neben sich. Blonde Haare schauen unter der Decke hervor, verstrubbelt und Sansa muss lächeln.
Aber dann ist da Brienne, mit ihren warmen Händen und so voller Verständnis.
Geh nicht so hart mit dir selbst um , ein sanftes Lächeln, dass ihr um so vieles besser steht, als dieser verkniffene Zug um den Mund. Du hast viel durchgemacht.
Was wenn ich jetzt genauso werde?
Das wirst du nicht.
Woher weißt du das?
Lächeln, Hände, die zärtlich ihre halten. Du könntest nie so sein. Außerdem bin ich doch noch da.
Lächeln. Du würdest das nicht zulassen, oder?
Nein.
Sansa streckt die Hand aus, berührt die Frau neben sich vorsichtig. Sie murmelt leise im Schlaf und Sansa muss noch breiter lächeln.
Brienne sieht sie nicht an wie eine zerbrechliche Puppe, die schon einen Sprung hat und jetzt besonders gehegt werden muss, wie John. Sie redet normal mit ihr, schon immer, und das ist genau das, was Sansa gefehlt hat. Bei Brienne fühlt sie sich wieder wie sie selbst. Ein besseres, stärkeres selbst. Sie gibt ihr Kraft und Halt und die Geborgenheit, die sie in den Armen eines Mannes nicht mehr wird finden können.
Die Frau dreht sich auf den Rücken, die Augen geschlossen, sie murmelt noch immer vor sich hin. Und Sansa kann nicht anders, als ihre Wangen zu berühren.
Die Welt um sie herum mag in Flammen aufgehen, aber Brienne ist ihr Rettungsanker.