Wenn du von deinem Tag erzählst, klingt das wie Warteschleifenmusik. Ich wähle die Acht für ein persönliches Gespräch, das nie zustande kommt. Du redest im Schlaf von Unendlichkeit und Feuerspucken. Manchmal bleibt nachts dein Herz stehen. Ich halte die Luft an und zähle bis fünzig. Dein Röcheln erinnert mich an das Geräusch von Badeschaum, wenn
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Comments 4
Schön wieder von Dir zu lesen!
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Ich weiß, dass dein Gedicht nicht die Intention hat das zu ändern oder anzuprangern, verdeutlichen wollte ich es aber doch trotzdem kurz nochmal.
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Grüße...
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