Eine schöne Bescherung

Mar 26, 2014 23:25


Titel: Eine schöne Bescherung - Kapitel 8
Adventskalernder-Prompt: Weihnachtsmarktbesuch
Bingo-Prompt: hurt / comfort
Genre: Freundschaft, etwas Humor, h/c, etwas Action/Krimi
Zusammenfassung: Wenn Thiel auch nur ansatzweise geahnt hätte, was passieren würde, er hätte Boerne in ein richtiges Restaurant eingeladen...
A.N.: Ich wollte an dieser ( Read more... )

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Comments 2

mara_thoni March 27 2014, 04:47:47 UTC
Muss gerade an das Lied "Am Abend mancher Tage" von Lift denken, welches Jan auch bei der "Soundtrack meiner Kindheit" Tour gesungen hat.

"Am Abend mancher Tage, das stimmt die Welt nicht mehr. Irgendetwas ist zerbrochen, wiegt so schwer."

Passt zur Geschichte und dem, was Du gestern erlebt hast.

Der Refrain macht dann wieder Mut: "Gib nicht auf, denn das kriegst du wieder hin. Eine Tür schlug zu, doch schon morgen wirst du weitersehn."

Boerne hat ja glücklicherweise Thiel, der seine Sache wirklich gut macht. Ich denke, Boerne weiß das sehr zu schätzen, egal ob er nun „Schon gut, ich hab’s kapiert. Danke“ oder „Nun lassen Sie mich endlich in Frieden, verdammt“, gesagt hat.

Ist - denke ich - einfach ein gutes Gefühl zu wissen, da ist jemand da der sich Sorgen macht und sich kümmert, wenn es einem selbst mies geht...

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baggeli March 27 2014, 07:50:33 UTC
Am Abend mancher Tage, das stimmt die Welt nicht mehr. Irgendetwas ist zerbrochen, wiegt so schwer
Die Beschreibung trifft vor allem auf diese unendlichen Stunden zwischen 11 und 19 Uhr zu, in denen ich nicht wusste, ob sie die Blutung stillen können, ob sie durchkommt und ob sie, wenn sie überlebt, noch die Frau ist, die sie war... wirklich, es gibt nichts zermürbenderes, als wenn man zu viel weiß und zu viel gesehen hat. Ich habe meinen Onkel an einer Hirnblutung verloren, von jetzt auf gleich. Einen Tag alles gut, am nächsten die Maschinen abgesellt. Und das hatte ich wieder und wieder und wieder vor Augen, bis gestern Abend der Anruf kam, dass im Augenblick erst einmal alles gut aussieht und die Ärzte der Situation angemessen optimistisch sind. Und die ganze Zeit spielten die Kinder hier und fragten immer mal wieder: was ist denn mit Mama? und wann kommt denn Papa endlich wieder nach Hause? und ich stand hier und hab' so getan, als wäre alles kein Problem und bald vergessen ( ... )

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