Today marked as the second-most often looked at gallery at the large German newspaper ZEIT's website:
"What distinguished Joy Division" I really hope that CONTROL will be successfull, and that it helps to make people re-discover this band, it's SO worth it. Unfortunatly, but not at all surprisingly, the movie doesn't run in my city, but I hope I'
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Gleichzeitig hat mich gewundert, wie negativ Debbie die ganze Zeit dargestellt wird, über deren gutgläubige Stumpfsinnigkeit konnte ich mich nur wundern. Und dass, obwohl sie selbst an der Produktion beteiligt war... Schon seltsam.
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Ich fand den Film an sich auch wunderschön, ich mochte auch die (möglicherweise nur fiktiven) Überleitungen von Erlebnissen zu Songtexten, zum Beispiel, wie er "She's lost control" geschrieben hat, nachdem er von dem Tod dieses Mädchens erfahren hatte, die auch Epilepsie hatte... Auf die Art hat man noch eine ganz neue Interpretationsebene der Texte kennen gelernt.
Seltsamerweise hat mich sein Tod am Ende gar nicht so sehr erschüttert. Aber das lag wahrscheinlich daran, dass ich den Film, s.o, sehr stark als "Entfremdungsfilm" empfunden habe. Ich konnte über die ganze Länge hinweg keinen richtigen Bezug zu den Charakteren aufbauen, aber genau DAS ist es, was ich an solchen Filmen mag und faszinierend finde.
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Ich liebe Joy Division.
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