Die seit neuestem auch in den Wirtschaftswissenschaften viel beachtete "Glücksforschung" führt zur Einsicht, dass eine Erhöhung des Pro-Kopf-Einkommens nach Erreichen eines bestimmten Niveaus keinen weiteren Zuwachs an Glück stiftet. Eine mögliche Begründung dafür liefert der amerikanische Ökonom Fred Hirsch. Ihm zufolge ist der Nutzen vieler Güter
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