"Liebe mit Hindernissen" - Mein Höschen ist gar feucht

Jul 18, 2017 20:23


Name des Werkes:  Liebe mit Hindernissen
Das zu bemitleidende Fandom: Harry Potter, was denn auch sonst?
Name des Autors: sweetcookie91

Der langweilige Plot: Percy und Penelope wollen ein schwarzmagisches Ritual ausführen, um Dark!Dumbledore auszuhalten. Das schaffen sie auch. Weatherby und Penneloop führen eine Romanze und suchen einen ungestörten Platz, um Zweisamkeit zu verbringen...wenn ihr wissen, was ich meine :>
Die Antiqualität der Charaktere: Wären es nicht Penelope und Percy, würde es wesentlich besser sein. Ich kann mir die beiden einfach nicht als pubertäre, stetig an Geschlechtsverkehr denkende Teenager vorstellen. Das passt nicht in mein Weltbild.
Entnervende Macken im Stil: Das gesamte zweite Kapitel besteht aus sinnloser, kursiver Schrift.
Die typischsten RS/G-Fehler: Es geht so, einige Vertipper. Ansonsten ist es nicht sehr tragisch und durchaus lesbar.

Des kurzen Schwachsinns erste Hälfte


Die olle Zeisora hatte vor Ewigkeiten dieses Ding verreissen wollen. Mittlerweile sind eineinhalb Jahre vergangen und ich wollte ich endlich einmal dazu aufraffen, auch die restlichen Kapitel durchzunehmen, um endlich meinen Frieden zu schließen.
Zudem kann doch eine Abwechslung von den Snowqueen-Sues ja nicht schaden, oder?

Um noch einmal zu rekapitulieren, was im ersten Teil überhaupt passiert ist.
Percy und Penelope Weatherby und Penneloop wollen ein schwarzmagisches Ritual durchführen, um Dark!Dumbledore zu stoppen Sex. Sie werden leidlicherweise immer wieder von Dumbledores Schergen irgendjemanden gestört, weswegen Penelope Penneloop durch ihren Klischeefreundinnenbolzen Abby oder Anny(?) erfährt, dass es einen Raum der Wünsche gibt, in der sie mit Percy Weatherby ungestört fortfahren Sex haben kann. Als sie allerdings zum Finale kommen wollten, untebrach sie Dumbledore, welcher den Plan gerochen aufs Klo musste.

Fahren wir fort mit diesem ereignisreichen Plot!

Kapitel 4: "Aussprache und Versöhnung" durch einen Quickie?

Die Autorin meint, sie sei ideenlos und bedankt sich bei ihren Reviewschreibern.

Bla, Weatherby geht Penneloop aus dem Weg.
Was hatte ich falsch gemacht? War ich nicht gut genug für ihn? Hatte er sich vielleicht in eine Andere verliebt?
Natürlich. Nachdem ihr beim Fast-Sex erwischt wurdet, hat sich Weatherby so gedacht "Oh Fuck, ich brauche etwas Neues!"
So sieht auch Percy aus. Dem hab ich besonders im dritten Band immer wieder zugetraut, dass er sich durch seinen Jahrgang vögelt, dieser Player (•̀⌄•́)!

Jedenfalls "denkt" Penneloop, während sie durch die Gegend latscht, weil Vertrauensschülerin und so. Irgendjemand ist in der Bibliothek und sie freut sich mega, dass sie jetzt voll jemanden anmeckern kann.
Ich stieß die Tür auf und....

...sah in die erschrockenen Augen Percys.


Nein, wer hätte das denn kommen sehen?

Jedenfalls fragen sie sich synchron, was sie denn machen und das sie "nachdenken" würden. Dann kichert Penneloop, dass sie nicht damit gerechnet hätte, Weatherby nach Sperrstunde in der Bibliothek zu sehen.
“Ja, ich hab mich hier kurz ausgeruht, als ich anfangen wollte zu lesen. Ich hab eben ein paar Slytherins in einem Verwandlungen Klassenraum erwischt angepupst, weil sie wie wilde Faultiere durch die Gegend geflitzt sind und sie haben an einem Hufflepuff Flüche ausanprobiert haben. Mann, sah der übel aus. Ich musste ihn danach in den Krankenflügen tragen.“
“Und die Slytherins?“
“Die habe ich Snape überlassen und ich sag Dir, der war sauer!“

Sie gucken sich danach betreten auf die Füße und Penneloop will Aussprache haben.
„Ich möchte nicht, dass wir zusammen gesehen werden...Es tut mir leid, aber siehst du es nicht? Dir wächst eine dritte Hand aus dem Rücken, in deinen Haaren tanzen Läuse Samba und ich dachte auch nicht wirklich daran, dass du echte Krebse in deiner Vagina hast!“ Weatherby erinnert sich noch mit Schaudern zurück an das Gespräch über ihr Geständnis, sie hätte Gebärmutterhalskrebse und an ihren ersten Beinahesex.
“Ja, aber das war bis jetzt kein Hindernis für uns, oder? Die Krebse fandest du niedlich und die Läuse sogar ganz witzig! Wir haben es sonst doch auch fertig gebracht, uns nicht zu streiten, ob wir nun Sandkuchen oder kaputte Schuhsohlen essen und uns schließlich bei einem ähnlichen Restaurant wie McDonalds zu treffen, ohne dass es jemand mitbekommen hat.“
Weatherby äußert sich darüber, dass sie von Dumbledore entdeckt wurden während eines Regelbruchs (angeblich, weil sie nach der Ausgehzeit draußen waren) und deswegen vielleicht ihren Status verlieren.
Penneloop erwidert, dass Dumbledore doch das gar nicht machen würde, weil er sie ständig beim Essen anlächelt. Klingt für mich persönlich nach Fresh D. und seine pädophilen Neigungen, aber was weiß ich?
Weatherby ist erleichtert, Penneloop fragt, ob sie denn noch zusammen seien.
„Ja na klar, ich hätte mich doch nicht von dir getrennt. Dafür ist man zu sehr an dir angeklebt, als das ich dich verlassen könnte, wenn ich wollte. Allerdings muss ich dir erzählen, dass der neue Walmart zugemacht hatte. Der in London. Jetzt bin ich traurig. Penneloop, verstehst du denn meine Gefühle nicht? Mich schmerzt es sehr!“

Sie knuddeln und knutschen.
Er erwiderte den Kuss und ich merkte, dass er mehr von der Guacamole wollte, die er liebevoll zwischen meinen Zähnen herausgepuhlt hatte.
Ich war kurz verwirrt, weil er ja vorhin noch gesagt hatte, dass er Guacamole nicht mochte und beim Lesen der Wendy erwischt werden will, aber es soll mir Recht sein. Treiben wir es einfach auf den Gängen, weg mit der Diskretion!

Sie schließt und verriegelt die Tür magisch und Weatherby mutiert zum rolligen Tier. Penneloop findet, dass Weatherbys Oberkörper ansehnlich aussieht.
Er lehnte sich gegen mich und mit einem Ruck zog ich mein Höschen runter, während er seine Hose aufmachte.
Wir küssten uns wieder und mit einem Ruck drang er in mich ein. Ich schien zu explodieren.
Hey, vielleicht explodiert ja auch irgendwas in dir!
Nach drei Kapiteln Herumgeheule, dass sie keinen Ort zum Vögeln finden, bekommen wir jetzt eine kurz-knackige Sexszene aus sieben Sätzen gegen den Kopf geklatscht, die nicht unromantischer, animalischer oder OOC sein könnte als das, was wir bisher bekommen hatten.
.
Mit einem Beben der durch den ganzen Körper ging kamen wir beide zum Höhepunkt. Während Hogwarts langsam in sich zusammenfiel und der Dämon, den wir durch den Quickie beschworen hatten, die Wände wortwörtlich pulverisierte, wurde ich wieder feucht. Ob Percy das selbe fühlte? Ob ihn die Erschütterungen und die Angstschreie der ahnungslosen Schüler auch so anmachten wie mich?
„Das war der Wahnsinn! Und ich dachte das sei nur ein Gerücht, dass Versöhnungssex der Beste sein soll.“ Er lächelte mich an.
Ich grinste zurück. „Und unserer noch besser!“


Zeisora klatscht langsam und gelangweilt.
Bravo, Weatherby, Bravo. Ihr habt es in der Bibliothek ohne Kondom getrieben. Das ist das Romantischte und sexuell Anregenste, was ich je lesen durfte. Gleich nach den Tweets von Desasterotik.

Weatherby sagt, sie gehören zusammen und Penneloops Zweifel, Weatherby hätte sie abgestoßen, verfliegen. Na Gott sei Dank.

Kapitel 5: "Picknick", Pimpern am See.

Hogwarts lag in Trümmern. Nachdem der beschworene Dämon gewütet und alles zerstört hatte, was Dark!Dumbledore als sicheren Zufluchtsort für seine Gräueltaten nutzte, sind auch etliche Menschen von uns gegangen. Unschuldige Menschen, die nicht ahnten, dass sich hinter der Fassade des freundlichen, alten Mannes ein Monster verbarg.
Ich hatte es allein hinausgeschafft. Ohne Percy.

Als wir zu Sinnen kamen und feststellten, dass auch wir Opfer sein würden, flüchteten wir. Apparieren machte keinen Sinn, so sehr wir es aus Verzweiflung auch versuchten. Der Boden, über den wir mehr als fünf Jahre lang gewohnheitsgemäß entlangliefen, drohte sich zu spalten und hinunterzubrechen.
Wir liefen weiter, Hand in Hand, uns mit etlichen Zaubern vor den runterfallenden Gestein und Gemäuern schützend. Doch plötzlich blieb Percy stehen. Versteinert wagte er es nicht, sich zu bewegen.
"Percy?", fragte ich verzweifelt und wollte ihn weiterziehen.
"Nicht so eilig, ihr Beiden"
Eine uns allzu bekannte Stimme erklang aus der Richtung, in die wir rennen wollten. Ob Percy es gespürt hatte? "Ihr dachtet doch nicht ernsthaft, dieses Schauspiel würde mich aufhalten?", höhnte Dumbledore und trat schließlich in unser Sichtfeld. Er lächelte und zeigte kein Zeichen von Bedrohung in seiner Mimik. Wir wussten, dass es nichts weiter als eine Finte war.
Plötzlich ließ Percy meine Hand los. "Flieh!", befahl er harsch, ehe er sich mit erhobenen Zauberstab vor mich stellte. "Aber-" "Ich sagte, du sollst fliehen!", unterbrach er mich. Ich konnte ihn doch nicht allein lassen! Nicht nach all den Anstrengungen!
Dumbledore zog seinen Zauberstab. Er war ein mächtiger Zauberer gewesen und das wussten wir. Ob wir zusammen betehen würden? Vielleicht hatten wir eine Chance, wenn wir ihn gemeinsam- "Penny!", Percys Stimme wurde energischer und lauter. Er wollte sich doch nicht ernsthaft allein stellen?
Er sah mich an. Ich konnte ihm ansehen, wie entschlossen er war, obwohl die Situation für ihn aussichtslos schien. Es stach mir ins Herz. Er meinte es ernst. Ich sollte allein gehen.
"Die Zeit wird knapp. Ich habe auch nicht den ganzen Tag Zeit", sagte Dumbledore, welcher trotz der Lage ruhig und besonnen dastand. Ich ging einige Schritte rückwärts, ehe ich mich umdrehte und rannte. Konnte es denn wirklich sein, dass wir ihn nicht aufhalten konnten? Waren unsere Bemühungen denn sinnlos gewesen? Während ich einen Weg suchte, der mich aus dem Schloß führte, liefen mir die Tränen übers Gesicht. Was würde aus Percy werden? Werde ich ihn jemals wiedersehen?

Ich hatte es aus dem Schloß geschafft. Lebend. Ich beobachtete von Weitem Hogwarts. In mir quälte sich mein Gewissen. Hätte ich nicht Percy beistehen sollen? Hätte ich mich nicht anstatt ihm opfern sollen? Hätte, hätte, hätte, aber keine Antwort. Nur diese unerträgliche Stille um mich herum.
Plötzlich sah ich, wie etwas im Wind flatterte. Es schien, als kam es auf mich zu. Ich versuchte, das flatternde Etwas zu identifizieren. War es etwa Papier?
"Acio Papier", murmelte ich den Zauberstab schwingend und holte es heran. Tatsächlich war es ein zusammengefaltetes Stück Papier. Ich öffnete es und begann zu lesen.

Meine liebste Penelope!

Ich würde dich gerne heute Nachmittag zu einem gemütlichen Picknick unten am See einladen um noch die letzten warmen Sonnenstrahlen mit einem Quallenfischernetz, einen Haufen Gläser und einer Leinwand einzufangen.
Wir treffen uns um 16 Uhr am alten Bootshaus.

Dein Percy

Meine Augen füllten sich mit Tränen. Obwohl ich sie zurückhalten wollte, flossen sie mir erneut durch mein Gesicht. Der Schmerz war zu groß, um Widerstand zu leisten. Mit der Ungewissheit über Percys Verbleib gepaart, konnte ich sie eh nicht mehr zurückhalten. Ich faltete Zettel, den er mir vor unserem ersten Date damals in der großen Halle zugesteckt hatte, langsam zusammen.



Nein? Nichts dergleichen? Schade.

Penneloops Freundin Abby/Anny, welche ständig bei Tommyboy Buchstaben kauft, weil sie sich nicht entscheiden kann, findet das voll süüüüüüzzz und fragt Penneloop, ob das bestimmt romatizsch wie letztes Mal werden wird (meint sie damit den Quickie?).
Danach infodumpt Penneloop, dass sie sich öfter mit Weatherby getroffen hatte und Abny - so habe ich sie jetzt getauft - merkt an, dass Penneloop sich total freut und so. Sie haben dann Zaubertränke.
"Oh mann, ich mag Zaubertränke echt nicht... Snape ist momentan auch so wiederlich drauf...dabei ist er immer nochmalslich oder seltener abermalslich drauf! Da macht es echt keinen Spaß!" Ich nickte zustimmend.
"Lass uns lieber auch gleich runter in die Kerker gehen. Wenn wir zu spät kommen, bekommen wir sonst noch ne Strafarbeit oder Nachsitzen... Und darauf kann ich echt verzichten!"
Penneloop. Abny. Wir, die Leser und ihr als Schüler wisst beide, wie er drauf ist. Wenn die Gespräche immer so vor jeder Stunde Zaubertränke ablaufen, dann frage ich mich, ob sie denn nichts Besseres zu bereden haben.

Sie sollten in Zaubertränke einen Furunkel-Heiltrank brauen, aber irgendwie hat es Penneloop verkackt, weswegen sie -20 Punkte für ihr Haus kassiert.
Snape sah aus als würde er gleich explodieren.
Scrollt doch bitte nochmal hoch und stellt euch die Szene mit dem Kontext vor.
Jedenfalls ist das Penneloop voll doll peinlich, Abny muntert sie auf und sie rennt dann zu Weatherby.

Unten am See wartete er auch schon.
In seiner einen Hand hielt er einen Picknickkorb und in der anderen eine rote Rose. Auf seinem Kopf balancierte er etliche Pralinenschachteln und mit dem rechten Bein spielte er Geige.
Ich strahlte ihn atomar an und begrüßte ihn mit einem stürmischen Kuss.
Sie wollen 'ne Biegung entlanggehen, um unentdeckt zu sein.
Als wir an der Stelle ankamen, die Percy meinte, breiteten wir eine Decke aus und setzten uns aneinandergekuschelt hin und fingen an zu essen. Danach sang er "Komm! Such mit mir! Die letzten Flamingos!!!".
Sie essen jedenfalls und dann spielt Penneloop Katze, weil Percy sie krault. Dann sind die beiden IQ reduzierten Intelligenzbestien wieder rollig und machen sich per Unsichtbarkeitszauber unsichtbar.
Ich knabberte an seiner Lippe herum, weil er noch immer Hunger hatte und richtete mich leicht auf, sodass ich mit seinem Hemd aufknüpfen konnte.
Plötzlich fing Percys Vertrauensschülerabzeichen an zu leuchten. Und meins auch.
An was erinnert mich das denn bloß?


"Was ist denn jetzt los?" fragte ich ungläubig und sah auf die Rückseite meines Abzeichens.

ALLE VERTRUENSCHÜLER SOFORT IN DEN ZWEITEN STOCK ZUR MÄDCHENTOILETTE!

Wir sind jetzt auch alle voll gespannt, was die Vertruensschüler aufm Mädchenklo wollen, ne?

Kapitel 6: "Die Kammer des Schreckens" ist eigentlich ein kleiner Randfiller.

Es soll ein Übergangskapitel sein. Naja, schließlich ist PWP verboten :D

„Warum immer, wenn wir zusammen sind? Es ist, als ob es jemand darauf abgesehen hätte, uns auseinander zu halten!“
Ja, Dark!Dumbledore hat es auf euch und eure Fickstunden abgesehen, damit ihr keine Kinder zeugt, während ihr noch zur Schule geht. Wie pöhse und gmein!!1!!11!einseinself!!!

Bla, alle wollen in die Gemeinschaftsräume, sie finden sich dann an der Stelle wieder, wo jemand fettes, rotes Graffiti hingekritzelt hatte, dass der Pornokeller die Kammer des Schreckens offen ist.
Dann bitcht Filch buchgetreu herum.
„Ich will, dass einer bestraft wird!“ schrie Filch mit glänzenden Augen.
Seine Augen machen Bling-bling und alles ist vergessen, seine Augen machen bling-bling und alles ist vergessen!
Schlurfend und mit dem vermeintlichen Staubwedel im Arm, der wohl Mrs Norris war, kam er an uns vorbei und schaute uns im vorbeigehen mit seinen Bling-Bling-Todesstrahlenlaseraugen vernichtend an.

McGonagall freut sich, dass die beiden Pappenheimer auch endlich da sind und Penneloop fragt, ob das denn wahr ist, was das Graffiti da sagt.
„Ms Clearwater, die Kammer des Schreckens ist nur eine Geschichte, als ob in einer Zauberschule nichts Neues passieren könnte. Folglich kann sie keiner geöffnet haben. Ich denke, es hat sich hier ein Schüler einen Scherz erlaubt und recht satanisch veranlagt zu sein. Aber die Versteinerung von Mrs Norris ist ein ernst in die Hand zu nehmendes Verbrechen und der Schuldige muss gefunden werden. Ich bitte sie nun alle, in sich in ihren Häusern umzuhören, ob sich einer der Schüler verdächtig verhält und mir alles Auffällige sofort zu berichten. Es soll sich so etwas nicht nochmal wiederholen!“ Sie sah uns Vertrauensschüler, also mich und Weatherby der Reihe nach an.

Sie schickt die Vertruensschüler herum und Penneloop glaubt, dass sie bisschen mehr verbirgt über die Sache, als sie sagen will. Dann knuffen sich Weatherby und Penneloop die Hände und rennen in ihre Gemeinschaftsräume.

Manchmal hasse ich echt diese Heimlichtuerei unserer Beziehung!

Mit dieser unzusammenhängenden Aussage beende ich den Verriss!
Werden Penneloop und Weatherby weiter unromantische Quickies haben? Ist die Kammer des Schreckens wirklich existent?
Und noch wichtiger: Lebt Percy noch? Was wird aus Penelope und Dumbledore?
Das!
Und viel mehr!
Erfahrt ihr leider nicht.
Spinnt euch das selbst zusammen?

fandom : harry potter : 251-300, verrisse : 1551-1600, jaeger : zeisora : 001-050

Previous post Next post
Up