Chao Me's erster richtiger Albtraum
So, zur Belustigung aller: Chao Me’s erster, wirklicher Albtraum, und den auch noch aufgeschrieben (IT)…
Na, sie wird auf jeden Fall ihr Quartier gut verschließen, wenn sie es verlässt… ;p
31. März 2083, morgens
Oh… Was für ein Albtraum… !
Es war wieder wie gestern, alles tot, das Licht aus, niemand in der Nähe… ich war allein im Dunkeln, nur mit einer Taschenlampe bewaffnet und schlich durch die Gänge auf dem Weg zum Maschinenraum. Plötzlich leuchteten wieder vor mir in dieser Höhe reflektierende Augen auf. Ah, das kannte ich ja schon. Spot. Gerade wollte ich auf ihn zugehen, als ich bemerkte, dass es nicht nur zwei Augen waren, die mir da entgegenfunkelten - es waren acht! Entsetzt hob ich die Taschenlampe und sah eine riesige, katzengroße Spinne auf dem Schrank sitzen und mich anstarren! Und dahinter erblickte ich jetzt noch mehrere leuchtende Cluster in der Dunkelheit! Ich würde nicht warten, bis sie mich ansprangen, ich drehte mich um und lief.
Sofort hörte ich das Getrappel viel zu vieler Beine hinter mir. Sie verfolgten mich! Oh Gott.
In der Dunkelheit stieß ich mehrmals gegen irgendwelche Dinge, Verstrebungen, Türrahmen vielleicht, diverse Möbelstücke, die mir plötzlich im Weg standen, aber ich lief weiter.
Und dann - Sackgasse. Ich stand vor einer Wand, die hier vorher bestimmt noch nicht gewesen war, da war ich mir sicher. Ich drehte mich um und sah diese furchtbaren, reflektierenden Augen auf mich zukommen, hörte diese widerlichen Geräusche, die die Spinnen von sich gaben. Es waren so viele. Dann sah ich auch schon die erste im Lichtkegel meiner Taschenlampe erscheinen. Das war’s, dachte ich. Einsam und allein sterben, ohne jemals etwas geleistet zu haben. Ich schloss die Augen, als die erste Spinne auf mich zusprang.
Ich hörte zwar ein eigenartiges Geräusch, aber es schien nichts zu passieren… Ich öffnete die Augen vorsichtig wieder und war erst mal geblendet von der Helligkeit, die plötzlich da war. Licht! Es funktionierte wieder! Und dann sah ich vor mir Einar stehen. Er hatte (ok, ich weiß; es ist albern, aber in diesem Moment war er wirklich meine Rettung) ein Laserschwert in der Hand. Er hatte die erste Spinne getötet. Die anderen waren plötzlich unschlüssig, aber sie würden nicht mehr lange verwirrt sein. Sie wippten vor und zurück, den richtigen Moment abpassend. Dann sprangen sie, wie auf ein geheimes Kommando, alle mehr oder weniger gleichzeitig auf ihn los. Ich hatte für einen Moment wirklich keine Angst mehr um mich, sondern nur um ihn… Aber unbegründet, wie sich herausstellte. Er machte sie alle fertig, obwohl er dabei schon ein paar Kratzer abbekam.
Oh ja, und es wurde noch kitschiger.
Nachdem alle Spinnen besiegt waren, nahm er mich in den Arm - und küsste mich! Argh! Und es war ein verflucht netter Kuss.
Dann bin ich aufgewacht.
Gott, ich wünschte, ich müsste heute gar nicht mein Quartier verlassen und irgendjemandem unter die Augen treten…
Ich meine, sonst, wenn ich von ihm geträumt habe, tauchte er einfach nur in den unpassendsten Situationen auf und fragte, ob er die Meerschweinchen entführen könnte oder so einen Mist. Aber das?! Hoffentlich muss ich ihn heute nicht sehen… noch mal argh!
Na, sie wird auf jeden Fall ihr Quartier gut verschließen, wenn sie es verlässt… ;p
31. März 2083, morgens
Oh… Was für ein Albtraum… !
Es war wieder wie gestern, alles tot, das Licht aus, niemand in der Nähe… ich war allein im Dunkeln, nur mit einer Taschenlampe bewaffnet und schlich durch die Gänge auf dem Weg zum Maschinenraum. Plötzlich leuchteten wieder vor mir in dieser Höhe reflektierende Augen auf. Ah, das kannte ich ja schon. Spot. Gerade wollte ich auf ihn zugehen, als ich bemerkte, dass es nicht nur zwei Augen waren, die mir da entgegenfunkelten - es waren acht! Entsetzt hob ich die Taschenlampe und sah eine riesige, katzengroße Spinne auf dem Schrank sitzen und mich anstarren! Und dahinter erblickte ich jetzt noch mehrere leuchtende Cluster in der Dunkelheit! Ich würde nicht warten, bis sie mich ansprangen, ich drehte mich um und lief.
Sofort hörte ich das Getrappel viel zu vieler Beine hinter mir. Sie verfolgten mich! Oh Gott.
In der Dunkelheit stieß ich mehrmals gegen irgendwelche Dinge, Verstrebungen, Türrahmen vielleicht, diverse Möbelstücke, die mir plötzlich im Weg standen, aber ich lief weiter.
Und dann - Sackgasse. Ich stand vor einer Wand, die hier vorher bestimmt noch nicht gewesen war, da war ich mir sicher. Ich drehte mich um und sah diese furchtbaren, reflektierenden Augen auf mich zukommen, hörte diese widerlichen Geräusche, die die Spinnen von sich gaben. Es waren so viele. Dann sah ich auch schon die erste im Lichtkegel meiner Taschenlampe erscheinen. Das war’s, dachte ich. Einsam und allein sterben, ohne jemals etwas geleistet zu haben. Ich schloss die Augen, als die erste Spinne auf mich zusprang.
Ich hörte zwar ein eigenartiges Geräusch, aber es schien nichts zu passieren… Ich öffnete die Augen vorsichtig wieder und war erst mal geblendet von der Helligkeit, die plötzlich da war. Licht! Es funktionierte wieder! Und dann sah ich vor mir Einar stehen. Er hatte (ok, ich weiß; es ist albern, aber in diesem Moment war er wirklich meine Rettung) ein Laserschwert in der Hand. Er hatte die erste Spinne getötet. Die anderen waren plötzlich unschlüssig, aber sie würden nicht mehr lange verwirrt sein. Sie wippten vor und zurück, den richtigen Moment abpassend. Dann sprangen sie, wie auf ein geheimes Kommando, alle mehr oder weniger gleichzeitig auf ihn los. Ich hatte für einen Moment wirklich keine Angst mehr um mich, sondern nur um ihn… Aber unbegründet, wie sich herausstellte. Er machte sie alle fertig, obwohl er dabei schon ein paar Kratzer abbekam.
Oh ja, und es wurde noch kitschiger.
Nachdem alle Spinnen besiegt waren, nahm er mich in den Arm - und küsste mich! Argh! Und es war ein verflucht netter Kuss.
Dann bin ich aufgewacht.
Gott, ich wünschte, ich müsste heute gar nicht mein Quartier verlassen und irgendjemandem unter die Augen treten…
Ich meine, sonst, wenn ich von ihm geträumt habe, tauchte er einfach nur in den unpassendsten Situationen auf und fragte, ob er die Meerschweinchen entführen könnte oder so einen Mist. Aber das?! Hoffentlich muss ich ihn heute nicht sehen… noch mal argh!