Wie das Leben so spielt
Ich dachte, es sei mal wieder an der Zeit für ein kleines privates Update zu mir.
Mein Leben besteht allerdings momentan zu viel aus Business und zu wenig aus Privat.
Derzeit plage ich mich zwischen 50 und 60 Stunden pro Woche auf der Arbeit und diesmal muss wohl auch wieder das Wochenende daran glauben.
Wir haben, was die Buchhaltung angeht, mal wieder eine Deadline zu halten, diesmal ist es der 15. August - allerdings steht der 15. Oktober auch schon für die nächste Deadline fest. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie lange wir das, unterbesetzt die wir sind, noch schultern können. Ich bin mitunter ziemlich ausgebrannt.
Hinzu kommt - habe ich bereits darüber gesprochen - dass ich beruflich ein internes Stellenangebot angetragen bekommen habe, dass meine Vorgesetzte (Lissi) absolut unterstützt, uns allen aber auch Kopfzerbrechen bereitet, weil ich dadurch 50% aus der Buchhaltung rauß wäre.
Für mich wäre es allerdings ein Karriereschritt nach vorne. Mal sehen. Derzeit kämpft unser englischer Geschäftsführer für mich, während der deutsche Geschäftsführer da skeptisch ist. :-)))) Wie wohl alles ausgeht? Die Situation führt dazu, dass ich mich da auch ins Zeug legen muss und mein bestes geben will...
Wirklich befriedigend ist das nicht.
Zumal Jan natürlich auch regelmäßig anmerkt, dass er mich auch gern mal wieder zu Gesicht bekommen würde, und zwar nicht nur auf dem Weg von der Haustür ins Bett :-)
Die Situation auf der Arbeit ist trotzdem sehr gut zu ertragen, weil wir so ein tolles Team sind. Ach, wie ich meine Kolleginnen mag, allen voran Lissi mit ihrem schwäbischen Temperament ("Kinder, die Deadline, die müssen wir erreichen, das wird ein ganz schön enges Höschen!"), Nancy mit ihrer vorlauten Klappe und dem großen Herz und Debby, die Debby heißt, weil ihre Mutter Engländerin ist und nicht etwa aus dem Osten kommt :-)
Außerdem tun die auf der Arbeit auch definitv was für uns. Seit ich da war, haben wir eine Fahrradtour gemacht, haben an einem 5-Kilometer-Lauf durch den Tiergarten teilgenommen, waren Golfen und jüngst waren wir zusammen in Rostock an der Ostsee, wo ich mit Nancy mit vollen Klamotten baden war - weshalb ich jetzt auch ein neues Handy gebraucht habe.
Deshalb nicht wundern, wenn ich euch fragen sollte, wer ihr seid, wenn ich ne SMS bekomme. Ein Haufen Nummern gingen leider auf diesem Weg verloren.
Die Mädels sind so verrückt, da passe ich richtig gut rein. ;-)
Wir versuchen händeringend Buchhalter zu finden, aber der Markt ist wie leer gefegt, seit Springer seinen Hauptsitz nach Berlin verlegt hat.
Verrückt.
Meine Mutter ist nach sieben oder acht Wochen - wer will schon zählen - endlich aus dem Krankenhaus rauß und ist jetzt erstmal ne Woche daheim, ehe sie auf Kur geht. Also ist da an der Front alles ruhiger.
Und letztes Wochenende habe ich es trotz Arbeitsstress doch geschafft, mit Jan nach Hamburg zu fahren, wo er am CSD einen Airbrush-Tattoo-Stand hatte - also hab ich da mal privat ein Wochenende durchgerödelt.
Trotz allem hab ich es geschafft, den Harry Potter 7 durchzulesen. Dazu jedoch in einem separaten Eintrag. :-)
Mein Leben besteht allerdings momentan zu viel aus Business und zu wenig aus Privat.
Derzeit plage ich mich zwischen 50 und 60 Stunden pro Woche auf der Arbeit und diesmal muss wohl auch wieder das Wochenende daran glauben.
Wir haben, was die Buchhaltung angeht, mal wieder eine Deadline zu halten, diesmal ist es der 15. August - allerdings steht der 15. Oktober auch schon für die nächste Deadline fest. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie lange wir das, unterbesetzt die wir sind, noch schultern können. Ich bin mitunter ziemlich ausgebrannt.
Hinzu kommt - habe ich bereits darüber gesprochen - dass ich beruflich ein internes Stellenangebot angetragen bekommen habe, dass meine Vorgesetzte (Lissi) absolut unterstützt, uns allen aber auch Kopfzerbrechen bereitet, weil ich dadurch 50% aus der Buchhaltung rauß wäre.
Für mich wäre es allerdings ein Karriereschritt nach vorne. Mal sehen. Derzeit kämpft unser englischer Geschäftsführer für mich, während der deutsche Geschäftsführer da skeptisch ist. :-)))) Wie wohl alles ausgeht? Die Situation führt dazu, dass ich mich da auch ins Zeug legen muss und mein bestes geben will...
Wirklich befriedigend ist das nicht.
Zumal Jan natürlich auch regelmäßig anmerkt, dass er mich auch gern mal wieder zu Gesicht bekommen würde, und zwar nicht nur auf dem Weg von der Haustür ins Bett :-)
Die Situation auf der Arbeit ist trotzdem sehr gut zu ertragen, weil wir so ein tolles Team sind. Ach, wie ich meine Kolleginnen mag, allen voran Lissi mit ihrem schwäbischen Temperament ("Kinder, die Deadline, die müssen wir erreichen, das wird ein ganz schön enges Höschen!"), Nancy mit ihrer vorlauten Klappe und dem großen Herz und Debby, die Debby heißt, weil ihre Mutter Engländerin ist und nicht etwa aus dem Osten kommt :-)
Außerdem tun die auf der Arbeit auch definitv was für uns. Seit ich da war, haben wir eine Fahrradtour gemacht, haben an einem 5-Kilometer-Lauf durch den Tiergarten teilgenommen, waren Golfen und jüngst waren wir zusammen in Rostock an der Ostsee, wo ich mit Nancy mit vollen Klamotten baden war - weshalb ich jetzt auch ein neues Handy gebraucht habe.
Deshalb nicht wundern, wenn ich euch fragen sollte, wer ihr seid, wenn ich ne SMS bekomme. Ein Haufen Nummern gingen leider auf diesem Weg verloren.
Die Mädels sind so verrückt, da passe ich richtig gut rein. ;-)
Wir versuchen händeringend Buchhalter zu finden, aber der Markt ist wie leer gefegt, seit Springer seinen Hauptsitz nach Berlin verlegt hat.
Verrückt.
Meine Mutter ist nach sieben oder acht Wochen - wer will schon zählen - endlich aus dem Krankenhaus rauß und ist jetzt erstmal ne Woche daheim, ehe sie auf Kur geht. Also ist da an der Front alles ruhiger.
Und letztes Wochenende habe ich es trotz Arbeitsstress doch geschafft, mit Jan nach Hamburg zu fahren, wo er am CSD einen Airbrush-Tattoo-Stand hatte - also hab ich da mal privat ein Wochenende durchgerödelt.
Trotz allem hab ich es geschafft, den Harry Potter 7 durchzulesen. Dazu jedoch in einem separaten Eintrag. :-)