Wacken 2015

Aug 03, 2015 18:16

Ein weiteres Jahr, ein weiteres Wacken. Dieses W:O:A hatte das katastrophalste Wetter, seit ich mit dabei bin, und das ist immerhin seit 2003. Trotzdem war’s super.
Im Vorfeld hatte es einiges hin und her gegeben. Am Ende hatte sich unsere Reisegruppe auf vier Leute reduziert: tabalon, masterchu19155, mein Rattich und mich. Dazu kam Highlander, der ein Forumskumpel von Chu ist, und drei Leute aus Thüringen. Schmerzlich vermißt wurden die ganze Zeit über yuri_twl, Mario und ascar_angainor.

Dienstag
Um uns mit allen Mitreisenden abzustimmen, sind wir diesmal schon am Dienstag durchgefahren. Erst machten wir den obligatorischen Stopp in Hamburg, und um 22:30 ging es dann los zum Heiligen Land, das wir auch fast staufrei erreichten. Der Wetterbericht war seit zwei Tagen immer schlimmer geworden. Aus einem Tag Regen wurden erst zwei, dann drei; die Windstärken wurden stetig nach oben korrigiert, und über die Wacken-App trudelten immer apokalyptischere Meldungen über die Lage vor Ort ein. Einige Campgrounds waren schon abgesoffen, Leute wurden aufgefordert, in Gruppen oder mit den Öffentlichen anzureisen - oder noch besser, doch bitte erst am Donnerstag zu kommen, damit der Andrang auf die verbliebenen Flächen nicht so groß wurde. Wir bauten unseren Kram zwar halbwegs trocken auf, aber langsam regnete es sich ein.
Wichtig ist ja immer die Qualität der Zeltnachbarn. Diesmal hatten wir Glück. Unsere Nachbarn waren nicht nur seit dem 1. Wacken dabei und mit jeglichem erdenklichen Luxus ausgestattet (nicht ein Kühlschrank, sondern zwei, eigenes Klo), nein, sie waren außerdem Progfans. Wann hat man schon einmal das Glück, DEVIN TOWNSEND und DREAM THEATER auf dem Campground zu hören? Ein weiterer entfernter Nachbar war Hira/Zangetsu aus dem Savannenforum, der uns gleich mal mit Bier versorgte. So zog sich der Abend bis in die Nachtstunden, und dann in den Morgen. Um 5 Uhr gings in die Schlafsäcke, und die Nacht war gemütlich. Für mich jedenfalls, meinem armen Rattich wurde der Schlafsack naß.

Mittwoch
Hätten wir uns unsere Armbänder mal nur in der Nacht geholt! Als wir auf die Ausgabestelle zuhielten, gewahrten wir ein völlig entgleistes Warteschlangenknäuel, das entfernt an einen Teller Spaghetti erinnerte und sich über eine Fläche von mehreren Fußballfeldern Größe erstreckte. Wir stellten uns auf gut Glück irgendwo an, was wir für das Ende hielten und hofften, daß sich keine Kurzschlüsse in der Schlange gebildet hatten. Während wir warteten, gab es einen ersten Platzregen, aber wir hatten alle unsere Regenkleidung dabei und festes Schuhwerk, da die Wege bereits in sehr bedenklichem Zustand waren. Der Regen hämmerte mit kurzen Pausen auf uns ein, bis wir unsere Bändchen bekamen und setzte erst einmal wieder aus.
Zum Full Metal Bag dieses Jahr: Sehr zufrieden. Zwei Tüten mit Snackspröbchen wurden gern genommen, außerdem gab es wieder einen Wasserkanister und erstmals eine Staubmaske aus Stoff. Sehr ironisch, wenn auch lieb gemeint, denn letztes Jahr hätte man die sehr gut brauchen können. Zudem gab’s einen kleinen Plastikhaken zum Aufhängen von Zeug, auch da hatte jemand mitgedacht.
Wir wollten außerdem den Großteil unserer Lebensmittelvorräte an diesem Tag im Dorf holen, na schönen Dank... . Die Gehwege waren nun bereits anstrengende Modderpisten, wie man das zu Regenwacken für gewöhnlich erst so ein, zwei Tage später hat.


Im Dorf war gute Stimmung, wir labten uns an frischen, heißen Schnitzelbrötchen und "Mexikanern" und mieteten eins der Dorfkinder, um unsere Einkäufe mit Fahrrad und Bollerwagen zum Camground zu fahren. Leider führte das dazu, daß Tabalon etwas auf uns warten mußte. Noch während wir die Einkäufe von dem Knirps entgegennahmen und durch den matschigen Acker schleppten, näherte sich von Westen eine hochaufgetürmte, tiefdunkelgraue Gewitterwand von biblischen Ausmaßen, die die Sonne so ziemlich verschluckte und uns endgültig einholte, als wir gerade in Tabas geräumiges Familienzelt flüchteten. Dann war Weltuntergang angesagt. Der Regen prasselte nur so herunter (und hörte für 15 Stunden nicht wieder auf), bis alles schwamm und sogar das Zelt durchgeregnet war. War aber okay, wir hatten schließlich gerade Bier, Whiskey und Nahrung gebunkert. Ratte und ich beschlossen, auch nicht mehr rauszugehen und EUROPE zu schauen, die das Festival abends eröffneten. Weise Entscheidung.

Dönerstag
Land unter. Flüsse aus Schlamm. Schlammlawinen. Matsch-Ozeane. Weltkriegsähnliche Modderlandschaften. Glücklich der, der Gummistiefel gepackt hatte. Ich nicht. Ich hatte Winterstiefel, was unter normalen Umständen auch reichte, hatte ich doch denkwürdige Unwetterjahre wie 2005 und 2012 mitgemacht. Aber jetzt hatte ich das Nachsehen, denn der Matsch war an vielen Stellen einfach zu tief. Auch die Reinigungsfahrzeuge für die Dixie-Klos kamen nicht mehr durch, und jeder möge sich die Folgen selbst ausmalen. Der Regen indes dachte überhaupt nicht daran, aufzuhören oder schwächer zu werden. Rumsitzen und warten war jedoch keine Alternative. Immerhin war heute die Night to Remember mit niemand geringerem als SAVATAGE und dem TRANS-SIBERIAN ORCHESTRA. Savatage sitzen ganz oben auf meinem persönlichen Metal-Olymp. Ich höre ihre Musik schon mein halbes Leben lang und habe es doch nie geschafft, sie vor ihrer Trennung live zu sehen, auch wenn ich mein Bestes getan habe, wenigstens die einzelnen Bandmitglieder mit ihren Seitenprojekten abzupassen. Jedem aus unserer Gruppe ging es da genauso, bis auf SewerRat, der das unverschämte Glück hatte, 1998 bei der Wake of Magellan Tour dabeigewesen zu sein. SAVATAGE und TSO bespielten True Metal Stage und Black Stage gleichzeitig, und nicht nur wegen des Regens blieb kein Auge trocken. Auch nicht bei den Bands. Tränchen wurden weggeblinzelt, und Jon Oliva sah ebenfalls aus, als hätte er den Abend seines Lebens. Eröffnet wurde mit einigen Savatage-Klassikern wie Gutter Ballet, 24 Hours Ago (grandios und perfekt gesungen von Jon), Edge of Thorns, Jesus Saves, Dead Winter Dead und Hall of the Mountain King, dann kamen TSO dazu und übernahmen die orchestraleren Parts. Viel "Magellan", passend untermalt von dem Sprühregen, zu dem sich das Unwetter inzwischen zusammengeschrumpft hatte, viel Dead Winter Dead, dazwischen sogar Morphine Child, eine ergreifende Fassung von Believe und natürlich TSO-eigenes Material. Mit Spezialeffekten, Feuer und Lasern wurde nicht gegeizt, und endlich, endlich hat meine Seele Frieden. Was für ein Abend. Muß man gesehen haben, um es zu glauben. Besser wird Rockoper nicht, und in der Konstellation wird es das auch nicht wieder geben.
Unter dem Licht eines perfekt von den Bühnen eingerahmten Vollmonds zogen wir uns ins Wackinger-Village zurück, prosteten uns mit heißem Met zu und saßen noch ein bißchen am Lagerfeuer. Auch von der Bühne mischte sich noch gleißende Beleuchtung in die Atmosphäre, hier war nochmal aufgerüstet worden. Hätten die Stimmung gerne noch länger nachklingen lassen, aber der kommende Freitag war der "Horrortag". Zwar sollte der Regen langsam einschlafen, aber wir hatten volles Bandprogramm den ganzen Tag über geplant, ohne Zeltpausen und natürlich ohne Gelegenheit, sich mal irgendwo auf den Boden zu setzen. Dieser war nämlich weggeschwommen. Unsere Füße hatten sich, bis wir wieder am Lager waren, in kiloschwere Schlammpakete verwandelt, wir sanken bis an den Rand der Stiefelschäfte ein und bewegten uns längst in dem typischen „Zombiegang“ fort.

Freitag
Los ging der "Horrortag" um 11 Uhr mit ANGRA. Diese hatten zuletzt 2002 in Wacken gespielt, und mit diesem Auftritt konnte ich endlich damit abschließen, sie damals nicht erwischt zu haben. Das Matschwetter wurde ganz langsam besser. Die Orga war bienenfleißig mit aufwändigen Drainagemaßnahmen beschäftigt, trotzdem war das Chaos noch erheblich. Der ANGRA-Auftritt war jedenfalls klasse. Als Sänger half den Brasilianern Fabio Lione von RHAPSODY OF FIRE aus. Er ist immer noch ein sehr attraktiver Mensch, muß hier mal festgestellt werden. Deshalb war ich darüber auch nicht wirklich unglücklich. Als nächstes ENSIFERUM, die wir aber halbschräg von der Seite sahen, da uns wichtiger war, bei FALCONER auf der Party Stage im Anschluß gute Plätze zu haben. Die Band gab ihre Abschiedstournee. Sehr schade. So viele gute Bands sind irgendwie in letzter Zeit einfach verdunstet... RAINTIME, LEVERAGE, ANGEL DUST fallen mir da spontan ein. Nun also noch FALCONER, die wir auch alle seit ihrer (und in Chus und meinem Fall: unserer) Anfangszeit kennen. Vom Set her blieben jedenfalls keine Wünsche für mich offen. Royal Galley, Mindtraveller, Grave of Guilt und Clarion Call waren mit auf der Liste. Wir blieben auf dem Gelände und warfen schnell was zu essen ein, dann ging es weiter mit STRATOVARIUS. Auch Timo Kotipelto ist immer noch ein sehr attraktiver Mensch, auch das sollte der Fairness halber erwähnt werden. Und ebenso weiß er, wie man mit Festivalpublikum umzugehen hat. STRATOVARIUS in welcher Besetzung auch immer sind halt ziemlich routiniert, und die Show war gut. Danach gab's gleich das leider recht kurze Set von QUEENSRŸCHE, wenn man das denn so noch nennen mag. Ich weiß nicht, ich tu mich immer noch schwer, der Band damit aber vermutlich unrecht. An der Performance gab es jedenfalls nichts auszusetzen. Yay, En Force in ganzer Länge, yay, Nightrider, yay The Whisper! Definitiv ein Riesenfortschritt gegenüber dem, was Geoff Tate stimmlich noch aus diesen Songs rausgeholt hatte, respektive nicht rausgeholt hatte. Danach war mal wieder Wellness angesagt, sprich OPETH. Augen zu und schwelgen. Merkwürdig war nur eine riesige Feuersäule, die irgendwann auf dem Dach der benachbarten True Metal Stage aufstieg und mächtig qualmte. Beabsichtigt wirkte das nicht, verlosch aber zum Glück schnell. Ich glaube, ich hab's früher schonmal erwähnt, aber OPETHS Frontmann ist wirklich eine coole Sau. Vor 80.000 Leuten auf Wacken spielen - zero fucks given. Stattdessen ironische Einzeiler, zusammenhanglose Erinnerungen und natürlich niederknieungswürdige Musik. Und als seien wir Progfans noch nicht genug verwöhnt worden dieses Wacken, spielten im Anschluß DREAM THEATER auf der Black Stage. Hab ich auch zum ersten Mal live erlebt, und klar waren sie perfekt, was erwartet man auch. Zu diesem Zeitpunkt waren wir seit 11 Stunden vor den Bühnen, ohne zu sitzen. Aber hier hatte der omnipräsente Matschglibber auch mal Vorteile, denn er erzwang rückenschonende Haltungen und war sehr angenehm für die Füße. Vorbei war unser Tag aber noch lange nicht, denn nach Mitternacht gingen wir nochmal raus und gönnten uns die Reunion von RUNNING WILD. Leider Under Jolly Roger verpasst, aber der Rest der Show tröstete darüber hinweg. Die Band war ausgezeichnet bei Stimme und Laune, als wären sie nie weg gewesen. Auch tolle Lichtshow. Bonusfreu für White Masque. Glücksgefühle trotz Kälte und völliger Verschlammung. Eventuell lag es auch daran, daß wir mit Rumcola ordenlich nachgeholfen hatten. Nachts fielen die Temperaturen auf 3°C, als wäre unsere Entschlossenheit noch nicht genug geprüft worden. An den Wasserstationen gab es lange Schlangen von Leuten, die mit Schrubbern und Händen an ihren Stiefeln rumfuhrwerkten, von denen der Matsch in zentimeterdicken Schollen abfiel. Meine eigenen Stiefel hatten mir inzwischen markstückgroße Blasen eingebracht. An Schlaf war bei der Kälte auch nicht wirklich zu denken. Aber egal, nach so einem gelungenen Tag.

Sonnabend
Am nächsten Tag wieder in die nasse Jeans und die innen und außen nasskalten Stiefel zu müssen machte keinen Spaß. Dafür war das Wetter jetzt wieder gut, um nicht zu sagen, heiß. Besserung hatte sich schon am Freitag angedeutet, und jetzt waren die Wege wieder halbwegs begehbar. Nur am Rand hielten sich noch größere Seen. Irgendwo hatte jemand sehr mühevoll die Schlange von Loch Ness aus Bierdosen nachgebaut und in einem davon plaziert. Chu und ich nutzten die Gelegenheit zum Duschen, Ratte um im Dorf einige Kumpels zu treffen. Danach gabs eine blitzartige Runde über den Metalmarket und zum CDs kaufen, aber die Auswahl war dieses Jahr irgendwie nicht mehr so groß. Für ein paar Patches und zwei Alben hat’s aber gereicht. POWERWOLF ließen wir ausfallen, die hatten wir auch erst vor zwei Jahren gesehen. Stattdessen gabs eine doppelte Portion Instantnudeln und Alkohol am Zelt. Akut wurde es erst wieder abends für SABATON. Langsam war die Zeit mal wieder reif für ein Konzert von denen, nachdem wir sie ein paar Mal haben sausen lassen. Das Gelände war gerammelt voll. Die Show war auch sehr witzig, mit viel kaputtem Deutsch, albernen Stage Props, viel Bier („Noch ein Bier!“) und einem „Coming Out“ vor 80.000 Leuten, bei dem Yuri sich sicherlich schlappgelacht hätte. Gleich darauf spielten JUDAS PRIEST auf der Nebenbühne und verwiesen SABATON mal sowas von auf ihre Plätze. Auch nach 40 Jahren Bandgeschichte sind PRIEST einfach nur Monster, und Rob Halfords Stimme könnte immer noch Stahl zerschneiden, absoluter Hammer. Die Power drückt einen einfach nur nieder. Painkiller war, wie Highlander es formulierte, „ein Brett“, und als ich hinterher wieder hochschaute und das Bandlogo in rot glühendem Metall auf der Videowand zu sehen war, fand ich das sehr passend. Ahh, schön. Toller Abschluß. Lustig war allerdings, dass Halford sich vor jedem einzelnen Song umgezogen hat. Wir wiederholten den Lagerfeuerabend mit Met und Handbrot, auch wenn ich inzwischen dank meiner Füße über weite Strecken nur noch zentimeterweise vor mich hin humpeln konnte. Highlander mußte dann auch schon an die Abreise denken. Der Rest von uns konnte es gemütlich angehen lassen.

Sonntag
Abreisetag. Sommerhitze. Ich erwachte langsam und qualvoll und hatte keine Lust mehr, mich irgendwie wie ein zivilisiertes menschliches Wesen aufzuführen. Jetzt war’s auch egal. Einziges Zugeständis war es noch, die Zähne zu putzen. Ansonsten funktionierte ich auf Schimpansenniveau. Wir warteten, bis die Zelte trocken waren und packten langsam zusammen. Chus clever designtes Zelt hatte uns die letzte halbe Woche über schützendes Obdach gewährt, und nun entdeckte Chu, daß unsere Nachbarn schon weg waren und genau so ein Zelt zurückgelassen hatten, augenscheinlich neuwertig. Wurde gelootet, und nu hab ich auch eins. Wir bedienten uns auch an zurückgelassenen Heringen und Schnüren, räumten ein und reihten uns in die Ausreiseschlange ein. Wir kamen auch ganz gut durch.
Kurz vor Berlin kehrten wir bei einem McDonalds ein, und auch hier waren noch einige Metaller zu sehen. Aber jetzt waren wir wieder in der Minderheit, die Ausnahme. Unser verschworener, metallischer Stamm war wieder in alle Winde verstreut und für ein Jahr wieder so gut wie unsichtbar. Weiß nicht, der Gedanke machte mich melancholisch. Nach all dem Schlamm und primitiven Dasein blendeten mich die piksauberen Restaurant-Toiletten fast, und jetzt lerne ich langsam wieder, daß man hinter sich aufräumen muß, daß sowieso alles irgend einer willkürlichen Ordnung folgt. Ich muß mir klarmachen, daß man sich nicht einfach wo man steht auf den Boden setzen kann, wenn es einem zu lange dauert, weil das die Sachen schmutzig macht. Der Tinnitus, den man nach langen Aufenthalten unter freiem Himmel bekommt, dröhnt noch leise vor sich hin in der Enge der winzigen, stillen Räume der zivilisierten Welt. Mein Bett kommt mir zu weich vor. Das Übliche halt.

Abschließend war’s ein wirklich tolles Wacken, und die Dinge, die mir letztes Jahr so gut gefallen haben, das unaufdringlichere Marketing, der stärkere Fokus auf Fans und Musik haben sich alle fortgesetzt. Es gab alles an Progmetal, was das Herz nur begehrt. Die Infrakstrukur hat weitere subtile Veränderungen zum Positiven erfahren. Was die Besucher angeht… durchwachsen. Es gab tolle Momente und Gelegenheiten, gemeinsam Iron Maiden oder Blind Guardian zu singen. An anderen Stellen schienen die Leute untereinander eher abgekühlt, und man sah doch vergleichsweise wenige Bandshirts im Vergleich zu Wacken-T-Shirts. Aber könnte alles schlimmer sein. Wenn’s so bleibt, komm ich jedenfalls auch die nächsten 13 Jahre gerne wieder.

Und hier sind für euch noch einige Eindrücke, sozusagen das offizielle Festival-Outro:

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Feierlaune

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