https://www.google.ru/url?sa=i&rct=j&q=&esrc=s&source=images&cd=&cad=rja&uact=8&ved=0CAYQjB0&url=http%3A%2F%2Fveselahata.com%2F2011%2F08%2F06%2Fsharzh-angela-merkel%2F&ei=QjmEVJSlCoWuPPeUgLgK&bvm=bv.80642063,d.d24&psig=AFQjCNGQmL0XYm2UiZbUdW8Lp0RfcEmlSw&ust=1418037684838163 Wieder Krieg in Europa? Nicht in unserem Namen!
Niemand will Krieg. Aber Nordamerika, die Europäische Union und Russland treiben unausweichlich auf ihn zu, wenn sie der unheilvollen Spirale aus Drohung und Gegendrohung nicht endlich Einhalt gebieten. Alle Europäer, Russland eingeschlossen, tragen gemeinsam die Verantwortung für Frieden und Sicherheit. Nur wer dieses Ziel nicht aus den Augen verliert, vermeidet Irrwege.
Der
Ukraine-Konflikt zeigt: Die Sucht nach Macht und Vorherrschaft ist nicht überwunden. 1990, am Ende des Kalten Krieges, durften wir alle darauf hoffen.
Aber die Erfolge der Entspannungspolitik und der friedlichen Revolutionen haben schläfrig und unvorsichtig gemacht. In Ost und West gleichermaßen. Bei Amerikanern, Europäern und Russen ist der Leitgedanke, Krieg aus ihrem Verhältnis dauerhaft zu verbannen, verloren gegangen. Anders ist die für Russland bedrohlich wirkende Ausdehnung des Westens nach Osten ohne gleichzeitige Vertiefung der Zusammenarbeit mit Moskau, wie auch die völkerrechtswidrige Annexion der Krim durch Putin, nicht zu erklären.
Deutschland trägt besondere Verantwortung
In diesem Moment großer Gefahr für den Kontinent trägt Deutschland besondere Verantwortung für die Bewahrung des Friedens. Ohne die Versöhnungsbereitschaft der Menschen Russlands, ohne die Weitsicht von Michael Gorbatschow, ohne die Unterstützung unserer westlichen Verbündeten und ohne das umsichtige Handeln der damaligen Bundesregierung wäre die Spaltung Europas nicht überwunden worden. Die deutsche Einheit friedlich zu ermöglichen, war eine große, von Vernunft geprägte Geste der Siegermächte. Eine Entscheidung von historischer Dimension. Aus der überwundenen Teilung sollte eine tragfähige europäische Friedens- und Sicherheitsordnung von Vancouver bis Wladiwostok erwachsen, wie sie von allen 35 Staats- und Regierungschefs der KSZE-Mitgliedsstaaten im November 1990 in der „Pariser Charta für ein neues Europa“ vereinbart worden war. Auf der Grundlage gemeinsam festgelegter Prinzipien und erster konkreter Maßnahmen sollte ein „Gemeinsames Europäisches Haus“ errichtet werden, in dem alle beteiligten Staaten gleiche Sicherheit erfahren sollten. Dieses Ziel der Nachkriegspolitik ist bis heute nicht eingelöst. Die Menschen in Europa müssen wieder Angst haben.
Deutschland muss zum Dialog mit Russland aufrufen
Wir, die Unterzeichner, appellieren an die Bundesregierung,
- ihrer Verantwortung für den Frieden in Europa gerecht zu werden. Wir brauchen eine neue Entspannungspolitik für Europa. Das geht nur auf der Grundlage gleicher Sicherheit für alle und mit gleichberechtigten, gegenseitig geachteten Partnern. Die deutsche Regierung geht keinen Sonderweg, wenn sie in dieser verfahrenen Situation auch weiterhin zur Besonnenheit und zum Dialog mit Russland aufruft. Das Sicherheitsbedürfnis der Russen ist so legitim und ausgeprägt wie das der Deutschen, der Polen, der Balten und der Ukrainer. Wir dürfen Russland nicht aus Europa hinausdrängen. Das wäre unhistorisch, unvernünftig und gefährlich für den Frieden. Seit dem Wiener Kongress 1814 gehört Russland zu den anerkannten Gestaltungsmächten Europas. Alle, die versucht haben, das gewaltsam zu ändern, sind blutig gescheitert - zuletzt das größenwahnsinnige Hitler-Deutschland, das 1941 mordend auszog, auch Russland zu unterwerfen.
"Friedenspflicht der Bundesregierung"
Wir appellieren an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages,
- als vom Volk beauftragte Politiker, dem Ernst der Situation gerecht zu werden und aufmerksam auch über die Friedenspflicht der Bundesregierung zu wachen. Wer nur Feindbilder aufbaut und mit einseitigen Schuldzuweisungen hantiert, verschärft die Spannungen in einer Zeit, in der die Signale auf Entspannung stehen müssten. Einbinden statt ausschließen muss das Leitmotiv deutscher Politiker sein.
"Es geht nicht um Putin"
Wir appellieren an die Medien,
- ihrer Pflicht zur vorurteilsfreien Berichterstattung überzeugender nachzukommen als bisher. Leitartikler und Kommentatoren dämonisieren ganze Völker, ohne deren Geschichte ausreichend zu würdigen. Jeder außenpolitisch versierte Journalist wird die Furcht der Russen verstehen, seit NATO-Mitglieder 2008 Georgien und die Ukraine einluden, Mitglieder im Bündnis zu werden. Es geht nicht
um Putin. Staatenlenker kommen und gehen. Es geht um Europa. Es geht darum, den Menschen wieder die Angst vor Krieg zu nehmen. Dazu kann eine verantwortungsvolle, auf soliden Recherchen basierende Berichterstattung eine Menge beitragen.
Am 3. Oktober 1990, am Tag der Deutschen Einheit, sagte Bundespräsident Richard von Weizsäcker: „Der Kalte Krieg ist überwunden. Freiheit und Demokratie haben sich bald in allen Staaten durchgesetzt. ... Nun können sie ihre Beziehungen so verdichten und institutionell absichern, dass daraus erstmals eine gemeinsame Lebens- und Friedensordnung werden kann. Für die Völker Europas beginnt damit ein grundlegend neues Kapitel in ihrer Geschichte. Sein Ziel ist eine gesamteuropäische Einigung. Es ist ein gewaltiges Ziel. Wir können es erreichen, aber wir können es auch verfehlen. Wir stehen vor der klaren Alternative, Europa zu einigen oder gemäß leidvollen historischen Beispielen wieder in nationalistische Gegensätze zurückzufallen.“
Bis zum Ukraine-Konflikt wähnten wir uns in Europa auf dem richtigen Weg. Richard von Weizsäckers Mahnung ist heute, ein Vierteljahrhundert später, aktueller denn je.
Die Unterzeichnerinnen und Unterzeichner:
Mario Adorf, Schauspieler
Robert Antretter (Bundestagsabgeordneter a. D.)
Prof. Dr. Wilfried Bergmann (Vize - Präsident der Alma Mater Europaea)
Luitpold Prinz von Bayern (Königliche Holding und Lizenz KG)
Achim von Borries (Regisseur und Drehbuchautor)
Klaus Maria Brandauer (Schauspieler, Regisseur)
Dr. Eckhard Cordes (Vorsitzender Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft)
Prof. Dr. Herta Däubler-Gmelin (Bundesministerin der Justiz a.D.)
Eberhard Diepgen (ehemaliger Regierender Bürgermeister von Berlin)
Dr. Klaus von Dohnanyi (Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg)
Alexander von Dülmen (Vorstand A-Company Filmed Entertainment AG)
Stefan Dürr (Geschäftsführender Gesellschafter und CEO Ekosem-Agrar GmbH)
Dr. Erhard Eppler (Bundesminister für Entwicklung und Zusammenarbeit a.D.)
Prof. Dr. Dr. Heino Falcke (Propst i.R.)
Prof. Hans-Joachim Frey (Vorstandsvorsitzender Semper Opernball Dresden)
Pater Anselm Grün (Pater)
Sibylle Havemann (Berlin)
Dr. Roman Herzog (Bundespräsident a.D.)
Christoph Hein (Schriftsteller)
Dr. Dr. h.c. Burkhard Hirsch (Bundestagsvizepräsident a.D.)
Volker Hörner (Akademiedirektor i.R.)
Josef Jacobi (Biobauer)
Dr. Sigmund Jähn (ehemaliger Raumfahrer)
Prof. Dr. Dr. h.c. Margot Käßmann (ehemalige EKD Ratsvorsitzende und Bischöfin)
Dr. Andrea von Knoop (Moskau)
Prof. Dr. Gabriele Krone-Schmalz (ehemalige Korrespondentin der ARD in Moskau)
Friedrich Küppersbusch (Journalist)
Vera Gräfin von Lehndorff (Künstlerin)
Irina Liebmann (Schriftstellerin)
Dr. h.c. Lothar de Maizière (Ministerpräsident a.D.)
Stephan Märki (Intendant des Theaters Bern)
Prof. Dr. Klaus Mangold (Chairman Mangold Consultng GmbH)
Reinhard und Hella Mey (Liedermacher)
Ruth Misselwitz (evangelische Pfarrerin Pankow)
Klaus Prömpers (Journalist)
Prof. Dr. Konrad Raiser (eh. Generalsekretär des Ökumenischen Weltrates der Kirchen)
Jim Rakete (Fotograf)
Gerhard Rein (Journalist)
Michael Röskau (Ministerialdirigent a.D.)
Eugen Ruge (Schriftsteller)
Dr. h.c. Otto Schily (Bundesminister des Inneren a.D
Dr. h.c. Friedrich Schorlemmer (ev. Theologe, Bürgerrechtler)
Georg Schramm (Kabarettist)
Gerhard Schröder (Bundeskanzler a.D.)
Philipp von Schulthess (Schauspieler)
Ingo Schulze (Schriftsteller)
Hanna Schygulla (Schauspielerin, Sängerin)
Dr. Dieter Spöri (Wirtschaftsminister a.D.)
Prof. Dr. Fulbert Steffensky (kath. Theologe)
Dr. Wolf-D. Stelzner (geschäftsführender Gesellschafter: WDS-Institut für Analysen in Kulturen mbH)
Dr. Manfred Stolpe (Ministerpräsident a.D.)
Dr. Ernst-Jörg von Studnitz (Botschafter a.D.)
Prof. Dr. Walther Stützle (Staatssekretär der Verteidigung a.D.)
Prof. Dr. Christian R. Supthut (Vorstandsmitglied a.D. )
Prof. Dr. h.c. Horst Teltschik (ehemaliger Berater im Bundeskanzleramt für Sicherheit und Außenpolitik)
Andres Veiel (Regisseur)
Dr. Hans-Jochen Vogel (Bundesminister der Justiz a.D.)
Dr. Antje Vollmer (Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages a.D.)
Bärbel Wartenberg-Potter (Bischöfin Lübeck a.D.)
Dr. Ernst Ulrich von Weizsäcker (Wissenschaftler)
Wim Wenders (Regisseur)
Hans-Eckardt Wenzel (Liedermacher)
Gerhard Wolf (Schriftsteller, Verleger)
http://www.tagesspiegel.de/politik/aufruf-fuer-eine-andere-russland-politik-nicht-in-unserem-namen/11080534.html Еще одна война в Европе? Не от нашего имени!
Никто не хочет войны. Но Северная Америка, Европейский Союз и Россия неизбежно подъехать к ним, если они не окончательно остановить катастрофическое спираль угрозы и контр-угрозы остановки. Все европейцы, в том числе России, несут солидарную ответственность за мир и безопасность. Только тот, кто не теряет из виду этой цели, избегая неправильных поворотов.
Украина конфликтов показывает, что пристрастие к власти и доминирования не преодолеть. 1990 в конце холодной войны, мы все надеялись.
Но успех политики разрядки и мирного революций сделали сонный и неосторожно. На Востоке и Западе, так. Когда американцы, европейцы и россияне является руководящим принципом, чтобы изгнать войну из их отношений потеряны навсегда. Это другая Россия грозный экспансия Запада на Восток без одновременного углубления сотрудничества с Москвой, а также незаконное присоединение Крыма Путиным, не объяснить.
Германия несет особую ответственность
В этот момент большой опасности для континента Германия несет особую ответственность за сохранение мира. Без примирения народа России, без предвидения Михаила Горбачева, без поддержки наших западных союзников и без разумного действий тогдашнего федерального правительства, разделение Европы не были преодолены. Чтобы разрешить немецкой части мирно, был высокий, в форме по причине жест держав-победительниц.Решение исторических пропорций. От преодоления разделения твердого европейского мира и безопасности от Ванкувера до Владивостока должны расти, как это было согласовано всеми 35 глав государств и правительств государств-членов СБСЕ в ноябре 1990 года в "Парижской хартии для новой Европы». На основе согласованных принципов и первых конкретных мер "общего европейского дома" должны быть установлены, в которой все государства должны узнать то же безопасности. Эта цель пост-военной политики не, не погашенные до сегодняшнего дня. Люди в Европе должны бояться снова.
Германия должна призывают к диалогу с Россией
Мы, нижеподписавшиеся, призываем федерального правительства,
- Их ответственность за мир в Европе встретиться. Нам нужна новая политика разрядки в Европе. Это возможно только на основе равной безопасности для всех и равноправных и взаимовыгодных уважаемых партнеров.Немецкое правительство не особый способ, если они продолжают называть в тупик к спокойствию и диалогу с Россией.Потребность в безопасности россиян является законным и серьезными, как немцы, поляки, балтов и украинцев. Мы должны также призвать европейской части России. Это было бы неисторическое, неразумно и опасно для мира. С Венского конгресса в 1814 году Россия будет признана мировыми игроками в Европе. Все, кто пытался изменить что жестоки, кровавый удалось - последний манией величия Гитлера Германия, в 1941 году, убийство изложены подчинить Россию.
"Мир обязанность федерального правительства"
Мы призываем членов Германского Бундестага,
- Как люди ответственные политики, чтобы быть серьезность ситуации, и внимательны, чтобы посмотреть с помощью мирного обязательства федерального правительства. Кто строит только врага и подделки с односторонним вины, обостряет трения в то время, в котором сигналы должны быть включены на отдых. Код состоится исключить должны быть руководящим немецкие политики.
"Это не о Путине"
Мы обращаемся к средствам массовой информации,
- Их обязанность соблюдать непредвзятого отчетности более убедительной, чем раньше. Обозреватели и комментаторы демонизировать целые народы, без зачисления историю достаточно. Каждый внешняя политика здравого смысла журналиста уразумеешь страх россиян, приглашаются члены НАТО с 2008 года, Грузию и Украину, чтобы стать членами альянса. Это не про Путина. Государственные лидеры приходят и уходят. Европа находится под угрозой. Он возвращается принять страх людей о войне. Для этого, ответственность, основанная на твердых освещения исследование может помочь много.
3 октября 1990 года, День немецкого единства, президент Германии Рихард фон Вайцзеккер сказал: "Холодная война закончилась. Свобода и демократия вскоре исполнение во всех государствах. ... Теперь они могут иметь свои отношения настолько компактен и институционально в безопасности, что это может быть общий жизнь и мир, порядок в первую очередь. Начинается совершенно новую главу в своей истории для народов Европы. Его цель состоит в пан-европейский проект. Существует огромное цель. Мы можем сделать это, но мы также можем пропустить. Мы стоим перед ясной альтернативы некоторые или отступить по болезненные исторические примеры снова в националистические конфликты Европы ".
До Украины конфликта мы не думали, что мы были в Европе на правильном пути. Напомним Рихард фон Вайцзеккер является сегодня, четверть века спустя, более актуальным, чем когда-либо.
Стороны, подписавшие и подписавшие:
Марио Адорф, актер
Роберт Antretter (Бундестаг в отставке).
Профессор, доктор Вильфрид Бергманн (вице - президент Alma Mater Europaea)
Принц Леопольд Баварский (Royal Holding KG и лицензии)
Ахим фон Боррис (режиссер и сценарист)
Клаус Мария Brandauer (актер, режиссер)
Д-р Экхард Кордес (Председатель Комитета по европейским экономическим отношениям со странами Восточной)
Профессор, доктор Герта Дойблер-Гмелин (министр юстиции в отставке)
Эберхард Дипген (бывший правящий бургомистр Берлина)
Д-р Клаус фон Донаньи (мэр Свободного и Ганзейского города Гамбурга)
Александр фон Дюльмен (бортовой Компания Снятый Entertainment AG)
Стефан Дюрр (управляющий партнер и генеральный директор Ekosem-Agrar GmbH)
Д-р Эрхард Эпплер (федеральный министр по Развитию и Сотрудничеству в отставке)
Проф Хейно Фальке (Propst И.Р.)
Профессор Ханс-Йоахим Фрай (генеральный директор Semper Оперный бал Дрезден)
Отец Ансельм Грюн (Отец)
Сибилла Havemann (Берлин)
Доктор Роман Херцог (Президент Р. Х.)
Кристоф Хайн (писатель)
Д-р Х. С. Буркхард Хирш (Бундестаг вице-президент А.Д.)
Фолькер рога (директор Академии И.К.)
Йозеф Якоби (органический фермер)
Доктор Зигмунд Йен (бывший астронавт)
Профессор д-р Х. С. Д-р Маргот Кессман (бывшего президента и епископ EKD совет)
Андреа фон Кноп (Москва)
Профессор, доктор Габриэле Кроне-Шмальц (бывший корреспондент ARD в Москве)
Фридрих Кюпперсбуш (журналист)
Вера Gräfin фон Lehndorff (художник)
Ирина Либман (писатель)
Д-р Х. С. Лотар де Мезьер (премьер-министр Р. Х.)
Стефан Марки (Директор театра Берне)
Профессор д-р Клаус Мангольд (председатель Мангольд Consultng GmbH)
Reinhard Mey и Hella (Композитор)
Рут Misselwitz (протестантский пастор Панков)
Клаус Prömpers (журналист)
Профессор, доктор Конрад Райзер (а. Генеральный секретарь Всемирного Совета Церквей мира)
Джим ракета (фотограф)
Герхард Рейн (журналист)
Майкл Röskau (секретарь Р. Х.)
Евгений Руге (писатель)
Д-р Х. С. Отто Шили (Федеральный министр внутренних дел a.D
Д-р Х. С. Фридрих Шорлеммер (эв. Богослов, гражданские права)
Георг Шрамм (комик)
Герхард Шредер (канцлер А. Д.)
Филипп фон Schulthess (Актер)
Инго Шульце (писатель)
Ханна Schygulla (актриса, певица)
Д-р Дитер Spöri (министр по экономическим вопросам Р. Х.)
Профессор, доктор Фульберт Steffensky (Кат. Богослов)
Д-р Вольф-D. Stelzner (управляющий партнер: Институт WDS анализов в культурах м.б.Х.)
Д-р Манфред Штольпе (премьер-министр Р. Х.)
Д-р Эрнст-Йорг фон Штуднитц (посол Р. Х.)
Профессор, доктор Вальтер Stützle (министр обороны в отставке)
Профессор д-р Кристиан Р. Supthut (Член Правления в отставке)
Профессор д-р Х. С. Хорст Тельчик (бывший советник Федерального ведомства по безопасности и внешней политике)
Андрес Veiel (директор)
Д-р Ханс-Йохен Фогель (федеральный министр юстиции в отставке)
Д-р Антье Vollmer (вице-президент Бундестага Германии в отставке)
Бэрбель Вартенберг-Поттер (Любек епископ в отставке)
Д-р Эрнст Ульрих фон Вайцзеккер (ученые)
Вим Вендерс (директор)
Венцель (Композитор)
Герхард Вольф (писатель, издатель)