1. Referring to the three Unifyers of Japan as "Nobby, Yoshi and Toki"* is NOT FUNNY.
2. Except it totally is.
3. Pretending that you have to do a presentation on the bakufu and preparing accordingly actually helps a lot in trying to remember all that shit. Yes, it took me 22 years to find that out. Sue me. Because I prepare for presentations better than I do for exams, go figure.
4. I have somehow developed the ability to pick books at random because they sound useful and later find out that they're on the "suggested reading" list. Yay me.
5. If you read too many books on modern Japanese literature, they begin to be hilarious. Especially if you have to jot down on the list stuff like "original?" - This is the fifth book I've read on that topic, so NO. Oh wait, it's older than the others. Ok, MAYBE. "complete?" - how am I supposed to know that?! "good arguments?" - It's a fucking encyclopedia, THERE ARE NO ARGUMENTS!
6. Somehow, you've heard it all before. If only you had paid more attention.
7 Which Is THE Magic Number: It is perfectly possible to finally tidy up your workspace for the first time in six weeks and to sew the dress you meant to sew back in March if it means you don't have to read books on Japanese society.
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Things Lyra Did Not Learn:
Kanji.
*Oda Nobunaga, Toyotomi Hideyoshi and Tokugawa Ieyasu. Give Nobby some love, he needs it. Poor ickle much-maligned kinslayer.
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1. Es ist nicht lustig, die drei Reichseiniger "Nobby, Yoshi und Toki"* zu nennen.
2. Außer... doch, ist es.
3. Es hilft erstaunlich, so zu tun, als müsste man ein Referat über das bakufu halten, und sich dementsprechend vorzubereiten. Ja, ich habe 22 Jahre gebraucht, um das rauszufinden. Verklagt mich doch. Weil ich mich offenbar besser auf Referate vorbereite als auf Prüfungen. Na sowas.
4. Ich habe die unheimliche Fähigkeit entwickelt, auf gut Glück Bücher auszuleihen, die sich sinnvoll anhören, um dann später zu sehen, dass sie ohnehin auf der "empfohlene Lektüre"-Liste stehen. Eru bin ich gut.
5. Wenn man zu viele Bücher über moderne japanische Literatur liest, fangen sie an, lustig zu sein. Besonders, wenn man auf einer Liste so Sachen eintragen muss wie "Originalität" - das ist das fünfte Buch, das ich zu dem Thema lese, also NEIN. Oh Moment, es ist aber älter als die anderen Bücher, gut, dann VIELLEICHT. "Vollständig?" - woher soll ICH denn das wissen? "Argumente belegt?" - Es ist ein verdammtes Lexikon, ES GIBT KEINE ARGUMENTE!
6. Irgendwie kommt einem alles bekannt vor. Wenn man nur vorher besser aufgepasst hätte.
7, was DIE magische Zahl ist: Es ist auf einmal sehr verlockend, endlich mal seinen Arbeitsplatz aufzuräumen, was man seit 6 Wochen vor sich hergeschoben hat, oder das Kleid zu nähen, das man schon im März anfangen wollte, wenn man dafür den Büchern über die japanische Gesellschaft entgehen kann.
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Was Lyra nicht gelernt hat:
Kanji.
*Oda Nobunaga, Toyotomi Hideyoshi und Tokugawa Ieyasu. Gebt Nobby Liebe, er hat es nötig, armer kleiner verleumdeter Sippenmörder.
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