Here's to my german readers^^ I wrote this fanfiction in February 2008. It has 13 parts if I remember right. I will post them all, and I don't know if I ever manage to translate them into english T__T But I'll try^^
In many ways this was the beginning of who I am. I want everything on my journal and so this is about to come.
I also got made some arts for it. This fanfiction is the reason I had the luck to meet
christinaa88 and get to know more about
nukaru. You two are my world. This is dedicated to you, in rememberance of old times ;)
(Banner by amazing
christinaa88)
Titel(Title): Still remembering you
Kapitel(Chapter): 0- Prolog
Autor(Author): Qaf Freak Ni chan a.k.a.
nichicreative a.k.a.
chono88Genre: Allgemein, Romanze, Drama
Spoiler: Staffeln 1- 5, wir spielen nach der 5. Staffel
Fandom: Queer as Folk
Pairing: momentan hauptsächlich Brian x Justin but we’ll see
Personen(characters): Brian, Justin, Emmett, Ted, Blake, Melanie, Lindsay, Mikey, Ben und der ganze Rest
Rating: P16-Slash
Warnungen:
Sorry an alle wenn mein Brian viel zu ooc ist.
…dass Justin nicht er selbst ist.
…Emmett nur ein Schatten seiner selbst
…Mikey viel zu sehr dem Mikey meiner alten Vorstellung entspricht, also vielleicht würdet ihr ihn anders portraitieren
…dass ich wohl auch keinen der anderen Charaktere nur ansatzweise getroffen habe
Dies hier ist war die allerste Fanfiction die ich öffentlich zeige und auch sicher die erste Niedergeschriebene seit mindestens 2-3 Jahren.
Disclaimer: Der Rest gehört meinem Kopf und Cowlip
Zudem solltet ihr wissen, dass ich die Serie seit es geht und wann immer es geht auf Englisch gucke und mich hier in Deutsch versuche (in Englisch hab ich zuwenig Stilmittel für ne Story). Weswegen einige der Kommentare sehr stark aus dem Englischen übernommen klingen, aber recht viel schlimmer als dass ich ganze Wortwitze zerstöre kanns ja nicht werden
Viel Spaß und Freude beim Lesen und sagt mir doch nachher bitte was euch gefallen hat und was nicht. Ach ja und ob ihr überhaupt wollt, dass ich damit weitermache.
Letzte Warnung: Ich verwende übrigens gern gewisse englische Originalterme. (z.B. Backroom statt Darkroom)
Prolog
Brian stand mit dem Rücken zur Bar, in der Hand ein Glas Whiskey. Er starrte abwesend zu den Go-Go Tänzern, seufzte tief und nahm noch einen Schluck.
„Ist doch furchtbar was die seit deinem Verkauf mit dem Babylon gemacht haben. Keine neuen Ideen, immer das gleiche Thumpa-Thumpa, die selben Boytoys und haufenweise Sex im backroom. Es ist einfach nicht mehr fabulous, es ist…“, rief Emmett zu seiner Linken über den Song hinweg zu Brian. „…Brilliant!“, seufzte Brian schwer auf seinen letzten Schluck Whiskey und zündete sich eine Zigarette an. „Tjah. Wahre Worte des Meisters!“, lächelte Ted, der soeben mit Blake zu ihnen gestoßen war. „Hi Em!“. Er schloss seinen besten Freund in die Arme. „Teddy, Schätzchen! Du siehst fantastisch aus!“, rief er aus und warf seine Arme um ihn, kippte wieder beinahe seinen Drink auf dessen Rücken, bevor er Ted losließ und überraschend auch Blake in die Arme schloss.
Dieser war nicht minder überrascht als der Rest der Freunde. Seit Ted und Blake wieder zusammengezogen waren und Emmett mit seiner Partyplanerfirma quasi rund um die USA zog, waren Treffen der beiden Freunde selten und Emmett war, nachdem er über Ted hinweggekommen war und Blake als einen liebenswürdigen, besorgten und vor allem cleanen Freund akzeptiert hatte ausgesprochen überschwänglich bei all ihren Begegnungen. Aber zurück zum Punkt.
Schließlich war er, Emmett, hier um Brian aufzuheitern. Nachdem Brian erneut zur folgenschweren Erkenntnis gekommen war, dass ihm pures Rumficken ohne seinen Partner- ja, mittlerweile bezeichnete er ihn auch öffentlich so, nachdem er schließlich fast schon sein Ehemann gewesen war- keinen Spaß mehr machte und wieder einen bereits zweiwöchigen Entzug von diesem durchmachte. Ja, vor zwei Wochen war er für ein verlängertes Wochenende nach New York geflogen nur um wieder mal volle 72 Stunden die Wohnung nicht zu verlassen. Der Rest der Zeit wurde für eine Partie im Freien genutzt, wobei Brian sich sicher war, die Nachbarn nicht entzückt zu haben, und schließlich waren sie völlig erschöpft zusammen eingeschlafen um sich danach das beste Frühstück der Welt zu gönnen. Kurz darauf war Brian, kühl und sexy im Gang, aber innerlich schwerst deprimiert nach Pitts zurückgekehrt. Er hatte es bereits mit allem versucht. Die zuerst versprochene Monogamie- die Brian schon immer skeptisch beobachtet hatte- wollte er doch tatsächlich halten, doch fiel es ihm bald schwer, alleine im Bett zu liegen ohne seinen Sunshine und nicht an Sex zu denken.
Schließlich konnte er sich auch schwer ablenken. Selbst in der Arbeit schien es ihn zu verfolgen. Kurz nachdem Justin abgehauen war, hatte Brian es also wieder mit Rumficken probiert. Er war wieder im Babylon gelandet, das er dem neuen schwulen In- Setter in der Liberty Avenue um teures Geld verkauft hatte um auch ja möglichst viel für ein Haus rauszuschlagen, das nun Geschichte war. Britin.
Da Brian es so vorkam als hätte sich der Schwulenkreis inzwischen gefestigt, waren nicht viele fickwürdige Typen übrig geblieben, die er nicht schon mal gehabt hatte. So war er also zu Handjobs übergegangen und die Welt musste ohne Brian Kinney leben, der betrübt war, dass der neue Geschäftsführer des Babylons wusste wie er seine Geldquellen nutzte.
So waren inzwischen anderthalb Jahre seit dem Auszug Justins vergangen. Brian hin, Justin her. Ihre Beziehung war ausgelaugt aber doch nicht aufgebenswert.
Brian blies schwerfällig den Rauch aus als ihn Ted wieder wachrüttelte. „Wie siehts aus Brian? Lässt sich das machen?“. Brian zog unverständig eine Braue hoch. Ted kam ins Stottern und meinte mehr zu Emmett als zu Brian: „Heißt das nein?“. Emmett musterte Brian spöttisch. „Nein, das heißt er hat kein Wort von dem mitbekommen, was du gesagt hast! Er vermisst seinen Sunshine unendlich!“. Brian musterte ihn mit einem Blick des Todes. „Ja klar, Honeycutt. Wann weisen sie dich noch mal ein?“. Mit dieser Aussage zog er süffisant die linke Braue hoch. „Du kannst so sarkastisch tun wie du willst. Vormachen kannst du uns nichts mehr!“, lachte der Große. Doch aus seinen Augen sprach mildes Verständnis. Auch wenn Brian noch immer gezwungen versuchte der Arsch Brian Kinney zu sein, gelang es ihm einfach nicht mehr. Zumindest nicht für seine Freunde, die ihn durchschauten.
Er empfand tiefe Liebe für diesen kleinen Blonden der vor 7 Jahren in ihrer aller Leben getreten war. Und inzwischen hatte er es ihm gegenüber auch schon zugegeben. Selbst Brian Kinney konnte es nicht mehr abstreiten, wenn man ihn direkt darauf ansprach, doch er sagte nichts weiter und bestellte stattdessen einen weiteren Cosmo. „Also Theodore! Da Emmett mir ja unterstellt dich nicht verstanden zu haben, was gibt es?“. „Ich wollte dich fragen ob ich mir für 2 Tage frei nehmen kann? Blake hätte gerade dienstfreie Zeit und ich dachte wir könnten…“, gab er schüchtern von sich. „Also Theodor! Nimm es mir nicht übel. Aber ich glaube die Einzelheiten brauche ich nicht zu erfahren! Erspar mir die Details und tus einfach. Aber nicht vor morgen ja? Ich brauche deine Unterstützung wegen Brown Athletics. Du weißt sie sind unsere besten Kunden. Da will ich dass alles glatt geht!“. „Verstehe, natürlich. Danke Bri!“, meinte Ted irgendwie fassungslos und knuffte seinem Boss und Freund auf die Schulter. „Gott. Ich glaube ich muss wirklich los!“.
„Jetzt schon? Du hast doch noch gar keinen abgeschl… Ich meinte, bist du denn schon müde?“, hakte Emmett nach. „Ja. Macht ohne mich hier weiter, irgendwie hab ich Migräne!“, sagte er, während er sein letztes Bier leerte, das er zwischendurch bestellt hatte. „Ach, bevor du gehst, hast du was von Mikey gehört?“. „Was, sind er und der Professor nicht mit den Toronto- Lesben und unseren Kindern auf… was weiß ich. Road Island?“. „Wieso denn DAS?!“. „Urlaub mit den Kindern oder so, da wollte Michael natürlich bei seinem „Honeybun“ sein… blah blah!“. Brian rollte mit den Augen. „Du vermisst also Gus?“, lächelte Em. „Sags bloß nicht weiter!“, sprach er leise zum Abschied, lallte dann ein lautes „Hasta la vista!“ und stieg in seine Vette. Er fuhr in besagtes Loft, welches er nach der abgesagten Hochzeit behalten hatte. „Trautes Heim, Glück allein“, murmelte er, als er die schwere Tür zur Seite schob. Er erstarrte als er das Loft betrat.
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