BÜCHER REVIEWS

Mar 31, 2016 00:02

Okay, nachdem ich mich gestern (GESTERN. KIWI. DAS WAR VOR ZWEI WOCHEN. WIE LANGE HABE ICH GEBRAUCHT, UM DIESEN EINTRAG HIER FERTIG ZU SCHREIBEN OHHH MEIN GOTT ICH KANN NICHT MIT MIR SELBST UGHGHG) hier in LJ ausgekotzt hatte, war ICH SO MOTIVIERT, dass ich zumindest einen Teil des Schlafzimmers beräumt habe. (VOR ZWEI WOCHEN, ALLES WAS HIER DRUNTER STEHT, HABE ICH VOR ZWEI WOCHEN GEMACHT!!!!!!)

Also alles, was man so nachts um zwei Uhr noch machen kann, ohne, dass einen die Nachbarn hassen. Bügeln zum Beispiel. Das ist die beste haushaltsverbundene Therapie ist, die es gibt. :D (Ich schaue währenddessen immer Folgen von Bob Ross auf Youtube, UNENDLICHE ENTSPANNUNG VERY SIMPLE VERY SIMPLE, LASST MICH EIN BERGSEEN-PANORAMA MALEN). Weil ich dann immer noch so angespannt war, habe ich mich in einen Reparier-Wahn gestürzt und mich mit Alleskleber bewaffnet, auf unsere alten ausgelatschten Hausschuhe gestürzt, denen ich auf keinen Fall den Gnadenschuß geben wollte. pinkus Tastatur, die das Opfer einer Kaffeetasse geworden ist, hab ich auch wieder hingekriegt und wenn das Licht der Laternen auf unserer Straße besser wäre, hätte ich bestimmt auch noch Öl beim Auto nachgefüllt, sämtliche Reifen gewechselt und die Karrosserie neu lackiert.

SO, jetzt hab ich aber genug angegeben mit meiner Produktivität (VON VOR ZWEI WOCHEN. MIR ENTGEHT DIESE IRONIE NICHT, WIRKLICH NICHT), eigentlich wollte ich nämlich Reviews zu den drei Büchern schreiben, die ich in den letzten ... drei Monaten gelesen habe. (UND IN DEN LETZTEN ZWEI WOCHEN)

Was für eine magere Ausbeute, ugrghs.





England im Jahr 1520: Das Königreich ist nur einen Pulsschlag von der Katastrophe entfernt. Sollte der König ohne männlichen Erben sterben, würde das Land durch einen Bürgerkrieg verwüstet. Henry VIII. möchte seine Ehe annullieren lassen und Anne Boleyn heiraten. Der Papst und ganz Europa sind dagegen. Die Scheidungsabsichten des Königs schaffen ein Machtvakuum, in das Thomas Cromwell tritt: Die Werkzeuge dieses politischen Genies sind Bestechung, Einschüchterung und Charme. Aus der Asche persönlichen Unglücks steigt er auf und bahnt sich seinen Weg durch die Fallstricke des Hofes, an dem »der Mensch des Menschen Wolf« ist. Hilary Mantel hat mit ›Wölfe‹ etwas sehr Rares geschaffen: einen wahrhaft großen Roman, der seinem historischen Gewand zum Trotz höchst zeitgemäß ist. Auf einzigartige Weise erforscht er die Choreografie der Macht.

Okay, wenn Hilary Mantel ein Kochbuch schreiben würde, wo sie nur die Zutaten aneinander reiht ohne irgendwelche Verben, dann würde ich trotzdem auf die Knie sinken und sagen "OMG DIESE SPRACHGEWALT HIER SIEH, WIE SIE "MEHL, 250g" SCHREIBT, DIREKT NACH "MILCH, 3/4l" SCHAU ES DIR AAAAAN".

Ich liebe ihre Sprache und ja ich weiß, dass es cleverer wäre, wenn ich sie dann auch mal auf Englisch lesen würde, aber nooooo. xD

"Wölfe" ist fantastisch, für Geschichtsfanatiker wahrscheinlich noch mehr als für Leute für mich, die erstmal den Wikipedia-Artikel über Heinrich den VIII. und gleich noch den über Thomas Cromwell dazu lesen mussten, um überhaupt im Bilde zu sein (Frau Mantel, wollen Sie nicht mal was über die drei Reichseiniger aus Japan schreiben, DAS WÄRE SUPER).

Ein großer Teil des Buchs wird eingenommen von Heinrichs Balz um Anne Boleyn, die Cromwell völlig kühl und sachlich betrachtet, was ein kluger Schachzug ist, weil die Leser*in sich dann selbst ein Urteil über die beiden bilden kann. Jeder Charakter im Buch wartet mit seinen eigenen Schwächen und Stärken auf und alle werden durch Cromwells Machtspiele und Manipulationen gefiltert.

Er gewinnt meistens, weswegen ich in der Mitte des Buches ein wenig die Befürchtung hatte, dass er eine unerträgliche Mary Sue werden würde - aber er hat auch schwache Momente, die eher auf der persönlichen Ebene eine Rolle spielen und ihn äußerst menschlich und liebevoll machen. Insbesondere die Beziehung zu seinen Kindern, egal ob leiblich oder adoptiert, ist ungemein rührend, er tut alles für sie und wenn er sich niemandem öffnen kann, dann doch wenigstens seinem Sohn gegenüber (oder Hans Hohlbein, dem Maler. Alter Kiffer.). Cromwells tiefe Freundschaft zu Kardinal Wolsey, dem er durch seinen Fall hindurch beisteht, bestimmt den ersten Teil des Buches und er trägt zwar keine Ressentissements gegenüber dem König und seinen Entscheidungen, die Wolsey ins Grab gebracht haben, mit sich herum, doch es verleiht ihm eine Scharfsicht und ein besonderes Gespür für die Unbeständigkeit der königlichen Gunst. Außerdem polt es ihn sehr darauf, Begnadigungen zu erwirken wo es nur geht und nur im alleräußersten Notfall auf der Todesstraße zu bestehen. Der erste Band der Trilogie endet mit dem Tod von Thomas More, der ungefähr gar nichts davon hält, dass König Heinrich jetzt mal eben schnell seine eigene Kirche gegründet hat, um sich scheiden zu lassen, und es ist äußerst faszinierend dabei zuzusehen, wie sich More und Cromwell gegenseitig mürbe machen, weil More stur auf seinen Tod zusteuert und Cromwell ihn schon gerne retten würde (um seine eigenen Pläne durchzusetzen natürlich, aber hey, Leben ist Leben, ne :D), sich aber an More die Zähne ausbeißt.

Insgesamt war ich begeistert von "Wölfe" und ich freu mich richtig drauf, wenn ich die Mini-Serie der BBC dazu anschauen kann - die ich mir aber erst gönnen will, wenn ich den zweiten Band, "Falken", auch noch gelesen habe. Wegen Spoilern, ne. Für geschichtliche Vorgäne von vor rund fünfhundert Jahren.



Die Kindheit auf dem Gelände einer riesigen Psychiatrie und das Austauschjahr in Amerika liegen hinter ihm, die Schulzeit hat er überstanden, als vor dem Antritt des Zivildienstes das Unerwartete geschieht: Joachim wird auf der Schauspielschule in München angenommen und zieht zu seinen Großeltern in die großbürgerliche Villa in Nymphenburg. Er wird zum Wanderer zwischen den Welten. Seine Großmutter war selbst Schauspielerin und ist eine schillernde Diva, sein Großvater ist emeritierter Philosophieprofessor, eine strenge und ehrwürdige Erscheinung. Ihre Tage sind durch abenteuerliche Rituale strukturiert, bei denen Alkohol eine wesentliche Rolle spielt. Tagsüber wird Joachim an der Schauspielschule systematisch in seine Einzelteile zerlegt, abends ertränkt er seine Verwirrung auf dem opulenten Sofa in Rotwein und anderen Getränken. Aus dem Kontrast zwischen großelterlichem Irrsinn und ausbildungsbedingtem Ich-Zerfall entstehen die den Erzähler völlig überfordernden Ereignisse - und gleichzeitig entgeht ihm nicht, dass auch die Großeltern gegen eine große Leere ankämpfen, während er auf der Bühne sein Innerstes nach außen kehren soll und dabei oft grandios versagt. Joachim Meyerhoff hat seine Kunst, Komik und Tragik miteinander zu verbinden, noch verfeinert. Sein Held nimmt sich und seine Umwelt immer genauer wahr und erkennt überall Risse, Sprünge, Lücken. Ein fulminantes Lesevergnügen!

Wäre mir dieses Buch im Laden begegnet, hätte ich es nie niemals angefasst, weil weder Drachen noch Mord noch irgendwas anderes darin vorkommt, was mich normalerweise anspricht.

Ich habe es auch diesmal wirklich nur gelesen, weil ich unter massiver, nerviger Schlaflosigkeit litt und per Zufall auf dem Handy noch die Zugangsdaten zur E-Reader-Cloud meiner Oma hatte und mich mit aller Gewalt müde machen wollte.

Das war dann leider die genau falsche Taktik, weil ich mich vor Lachen gekringelt habe nachts um drei und nicht aufhören konnte, zu lesen. Ich habe das Buch innerhalb dreier Nächte durchgelesen (DAS HAT NICHT GEHOLFEN, MIT DER SCHLAFLOSIGKEIT, FALLS DAS NICHT VOLLKOMMEN OFFENSICHTLICH WAR, OH GOTT KIWI). Es ist der dritte Band, den Joachim Meyerhoff über seinen wirklich kuriosen Lebensweg geschrieben hat und obwohl ich nicht nur mit dem dritten Band sondern auch direkt in der Mitte angefangen habe (es war spät, okay), hatte ich überhaupt keine Probleme, mich in die Sprache und die kuriosen Charaktere einzufinden.

Der Ich-Erzähler ist herrlich entzwei gerissen und wandert ziellos umher, getrieben von der Trauer um ein enges Familienmitglied. Er nimmt fast nicht teil an seinem eigenen Leben, beobachtet, reagiert nur und das auch meistens falsch und zu spät und lässt sich auffangen von seinen Großeltern, die ihm zwar auf die Nerven gehen mit ihren Schrullen, die er in ihrer Festigkeit aber auch bewundert. I FEEL YOU, DUDE. :DDDDD Generell ist die ironisch-liebevolle Distanz, die der Ich-Erzähler zu seinen eigenen Erlebnissen wahrt, ein riesiger Pluspunkt. Er spricht voller Ernsthaftigkeit darüber, dass er sich als junger Mann komplett in Goethes Werther und dessen Selbstmord-Sehnsucht wiedererkannt hat - als wahrscheinlich einzigem, dem es jemals so ging!!1111einself!!! - nur um dann ein paar Absätze später zu bemerken, dass wirklich jeder Teenager - und darüber hinaus - sich mal im schlimmsten Weltschmerz suhlen muss, bevor man rausfindet, dass Werther wahrscheinlich ein klitzekleines bisschen überreagiert hat (und viel zu wetterfühlig war. Badumtsh).

Die riesige Komik, die aus dem absurden Scheiß entsteht, den der Ich-Erzähler an der Schauspielschule machen muss ("Führe Effi Briest als ein Nilpferd auf", ich hab mir echt das Kissen in den Mund gestopft, um nicht das ganze Haus zusammen zu schreien) sorgt immer wieder dafür, dass die Stimmung nicht völlig unter der Trauer und verständlichen ziellosen Angst des Erzählers begraben wird. Generell ist der Übergang zwischen Moderne der 80er/90er in einer Schauspielschule und den durchaus noch von der Nachkriegszeit beeinflussten Großeltern ein wunderbarer Kontrast und sorgt dafür, dass die Großeltern schrullig aber fest verankert in der Realität bleiben, als ernstzunehmende Menschen mit Gefühlen, Sehnsüchten und einer nicht zu füllenden Leere, die sich in ihren alt und älterwerdenden Alltag einschleicht.

Meine Lieblingskapitel sind tatsächlich die letzten, die sich mit dem unvermeidlichen Abschiednehmen von den Großelten beschäftigen, weil dieses so schön und sanft eingeleitet wird: die Großeltern lassen zum Beispiel den Garten abholzen, um so viel Licht wie möglich ins Haus zu lassen und tauschen ihre wunderschönen, eleganten Kleidungsstücke gegen ultraleichte Funktionsstoffe ein - schadet ein bisschen dem Gesamtbild, fühlt sich aber wohl toll an, wie der Ich-Erzähler sagt.

Ich bin nun tatsächlich neugierig auf die ersten beiden Bände ("Alle Toten fliegen hoch" und "Wann wird es endlich wieder so, wie es niemals war"), insbesondere denjenigen, der sein Auslandsjahr in Amerika dokumentiert. Mal sehen, wann ich dazu komme.



Das „Polackenkind“ ist die fünfjährige Vera auf dem Hof im Alten Land, wohin sie 1945 aus Ostpreußen mit ihrer Mutter geflohen ist. Ihr Leben lang fühlt sie sich fremd in dem großen, kalten Bauernhaus und kann trotzdem nicht davon lassen. Bis sechzig Jahre später plötzlich ihre Nichte Anne vor der Tür steht. Sie ist mit ihrem kleinen Sohn aus Hamburg-Ottensen geflüchtet, wo ehrgeizige Vollwert-Eltern ihre Kinder wie Preispokale durch die Straßen tragen - und wo Annes Mann eine Andere liebt. Vera und Anne sind einander fremd und haben doch viel mehr gemeinsam, als sie ahnen.
Mit scharfem Blick und trockenem Witz erzählt Dörte Hansen von zwei Einzelgängerinnen, die überraschend finden, was sie nie gesucht haben: eine Familie.

Dasselbe in grün: meine Oma hatte dieses Buch auf dem E-Reader und ich konnte diesmal zwar schlafen, wollte mich aber vorm restlichen Aufräumen drücken, was wirklich der einzige Grund ist, warum ich mir das hier durchgelesen habe.

Ich war allerdings schwer begeistert, obwohl allein die Beschreibung "wo Annes Mann eine andere liebt" mich normalerweise schreiend davonlaufen lassen müsste.

Aber dann kommt der Part mit "sie finden, was sie nie gesucht haben: eine Familie". Verflucht, mein Kryptonit sind ja immer Wahl-Familien und dann IST AUCH NOCH EIN KLEINES SÜSSES FÜNFJÄHRIGES KIND DABEI AHH VERDAMMISCH NOCH EINS.

Der Klappentext tut dem Buch keinen Gefallen, meiner Meinung nach, weil er viele der schwerwiegenden Themen, die das Buch behandelt, nicht erwähnt - Sterbehilfe etwa, und posttraumatische Belastungsstörungen von allen Beteiligten, denen eine Therapie auch außerhalb von "Pferdezüchten" und "Bergdoktorromane für Soldaten" gut täte.

Die Figuren sind - bis auf den Großstädter, der der Inspiration wegen aufs Land zieht und einsehen muss, dass sein Bild vom hohlköpfigen Dörfler keinen Bestand hat - wundervoll mehrdimensional und haben alle gleich viele Macken und gleich viele liebenswerte Eigenschaften. Anne z.B. deren öde Hetero-Liebesgeschichte mich null interesstiert hat, war dann sofort mein Liebling, weil sie sich mit ihrer übereifrigen Mutter herumschlagen muss und sich so wundervoll nachvollziehbar in ihrer Eifersucht auf den jüngeren, sie musikalisch überflügelnden Bruder verhält. Vom Bruder bekommt man übrigens kaum etwas mit, aber die wenigen Zeilen, die er bekommt sind wie ein Schlag in die Magengrube (zum Beispiel ist er völlig am Ende, als Anne ihr Musikstudium schmeißt und lieber eine Schreinerlehre macht und heult, weil er ihre Beweggründe nicht versteht und AAAAACH MEIN HERZ AAAACH <33).

Das absolute Highlight war jedoch Vera, die mit ihrer unangepassten Art gar nicht mal absichtlich ihr Leben lang im Dorf aneckt und dennoch wunderschöne liebevolle Beziehungen aufbaut, z.B. zu ihrem Nachbarn Heinrich, mit dem sie wirklich durch dick und dünn geht. (SIE HÄTTE ALS JUNGES MÄDCHEN FAST SEINEN VATER ERSCHOSSEN, WEIL ER HEINRICH MISSHANDELT HAT. UND SPÄTER HAT SIE IHM DABEI GEHOLFEN, MIT DER TRAUER UM SEINE EHEFRAU KLARZUKOMMEN UND ER HAT IHR DABEI GEHOLFEN, IHREN STIEFVATER, BEI DEM VERA AKTIVE STERBEHILFE WALTEN LIESS, INS BETT ZU TRAGEN UND SICH DANACH UM SIE GEKÜMMERT UND ICH SCHWÖRE, DIESE BEIDEN SIND SO ULTRANIEDLICH UND STÖRRISCH UND WUNDERVOLL UND I AM SHIPPING IT. DIESE BEIDEN AWW. ICH KANN NIIHIICHT, MEIN HERZ.) Generell ist Vera nie verhärmt oder bösartig gegenüber den Leuten - wie solche Figuren der Dorfhexe ja sonst häufig angelegt werden - sondern durchaus in der Lage auch ohne Aufforderung oder ewig langes Auftauen-durch-die-Kraft-der-Liebe-und-Kinder-blahblahblahbah zuvorkommend und nett zu sein. DAS WAR ÄUSSERST ERFRISCHEND UND ICH MAG SIE.

Dabei wird nie ein sonderlich großes Aufhebens um diese Momente VOLLER GEFÜHLÄÄÄ gemacht (NICHT SO WIE ICH HIER, MIT CAPSLOCK UND ARME WEDELND), im Gegenteil, im ganzen Buch geht es darum, dass man erst durch unendlich viele Schichten und Masken der einzelnen Leute dringen muss, um zu erkennen, was sie eigentlich ticken lässt. Vera wirkt immer taff und großartig, ehrgeizig, unangepasst - und bricht dann fast zusammen, als ihr mal ein Kind über die Wange streichelt und sagt, dass es ihm leid tut, dass Veras Welpen gestorben sind (auf der Flucht vor gefühlten hundert Jahren) und als man erfährt, was Vera eigentlich so sehr traumatisiert hat, hat man praktisch schon zwei Drittel des Buches hinter sich (UND WILL SIE IN DEN ARM NEHMEN, BUHUU Q_Q).

Ein letztes und für mich besonderes Highlight war der Umgang mit Triggern im Alltagsleben: in einer Szene spielt Anne Klavier, unter anderem dieses Lied hier, was an Veras schlimmes besagtes Trauma rührt. Sie springt auf und knallt den Deckel des Klavieres zu, wobei sie Anne fast die Hände einklemmt und schreit voller Panik los, ohne zu erklären, wo das genaue Problem liegt und das ist eine so großartige Beschreibung einer plötzlichen, getriggerten Reaktion (und eine wirklich heftige Szene, die sich da mitten ins eigentliche Happy End schleicht)!! AHH ICH BIN BEGEISTERT und ich hätte das von diesem Roman niemals vermutet, AWW.

Was lernen wir daraus? DON'T JUDGE A BOOK BY ITS COVER :DDDDD

book, review

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