Sprüche vom 19. Juni

Jun 22, 2007 17:04



Schwarz: „Autonomidad Comonima.“

Schwarz: „Ihr könnt im Internet in den Computerraum gehen.“

Schwarz: „Murzia.“

Moritz: „Wir [Anja und er] wollen Cataluna machen.“
Schwarz: „Aber das machen Steffen und Manuel schon. Das machen keine vier Leute!“
Moritz: „Dann machen wir zwei und die zwei.“
Madeleine: „Das sind immer noch vier.“

Schwarz teilt Themen für Referate ein: „Nathalia, Constantin, was macht ihr?“
Nath: „Wir unterhalten uns.“

Krabbe: „Darf ich die Testosterongesteuerten um Aufmerksamkeit bitten?“

Krabbe: „Wir waren bei der Neutralisation. Weiß noch jemand grob, worum es ging?“
Moritz: „Um Neutralisation?“

für ein H3O+ und ein OH- bekommt man zwei H2O (Neutralisation)
Krabbe: „Wie viel H3O+ bracht man dann für eine Million OH-?“
Löser: „Woher soll ich das wissen?“

Krabbe: „Das ist die tatsächliche Formel!! Wenn ihr die habt, könnt ihr direkt aus dem Essig in der Flasche ausrechnen, wie viel Essigsäure da tatsächlich drin ist!“
Die Begeisterung bleibt aus.
Krabbe: „… wenn ihr wollt.“

Bernthaler zu Löser: „You can have my seat vielleicht.“

Seb über Herr Gienger: „Der war doch da, nachdem er gegangen ist.“

Bohusch: „Herr Gienger und ich sind durch Leipzig gelaufen. Das war das Ulkigste, was ich je gesehen habe.“
Nath: „Kann ich mir vorstellen.“

Finger kommt nach einem Gespräch mit Frau Roser ins Klassenzimmer zurück.
Seb fasst sich an den Hals: „Thomas, du hast da noch Lippenstift.“

Seb: „Thomas Manns Budenbrooks‘ Untertitel ist Verfall einer Familie. Es geht also um eine Familie.“

Seb: „Der geht lieber in einen Club, wo er Zigarren trinkt.“

Seb: „Die Tony ändert sich das ganze Buch über nicht. Zu Anfang ist sie ein kleines Mädchen und am Ende eine ältere Frau.“

Seb: „Es gibt eine Familienchronik … Die ist so ähnlich wie ein Schnellhefter.“

Seb: „Mit dessen Einweihung beginnt das Haus.“

Seb: „Dann zieht die Tony nach München und das ist schon ein Problem, weil das dort alles Bayern sind.“

Jessi: „Der Sven ist viel scheißer.“

Seb: „Die Buddenbrooks ist schon tausend Mal verfilmt worden.“
Damson: „Nein, nicht tausend Mal.“
Seb: „Dann eben 999 Mal.“

Damson über die Tochter von Thomas Mann: „Sie hat dann auch die Leute im Haus ihres Vaters rumgeführt. Damals war sie noch lebendig.“

Moritz blättert in Nathan der Weise: „Ich hab eine tolle Zeile aufgedeckt.“
Damson: „Er hat eine Zeile aufgedeckt! Das hat vor dir nie jemand aufgedeckt, aber dann kam der Seitenbacher und hat sie aufgedeckt.“

Woraus sich der Bundestag zusammensetzt.
Damson zu Anne: „Aus Menschen wie du und ich halt … aber mehr so wie du.“

Valn: „Le Bundestag, c’est l’equivalance de assemblent francais.“

Damson: „Eine Bilanz was … auslachen? Verspeisen? Wollen wir heute Abend eine Bilanz verspeisen?“

über Ariane.
Damson: „Liest du Zeitung, Breitling?“
Valn: „Hin und wieder.“
Damson: „Immer dann, wenn nichts über die Ariane drinsteht?“

Moritz: „Omlaufbahn. Das klingt ja wie Omelette.“

Damson: „Wo wird die Ariane hochgeschickt?“
Anna: „Es gibt in Amerika Cape Canaveral.“
Damson: „Es gibt in Amerika Cape Canaveral! Was gibt es in Amerika noch? Dinosaurier?“

Damson: „Wo tagen die Ausgewählten?“

Anne: „Wir sind für einander die erste Handelspartnerwahl.“
Damson: „Damenwahl, Handelspartnerwahl; was es nicht alles gibt!“

Herr Damson hat in der Stunde eine Rede von Mitterand vorgespielt. Nach der Stunde:
Reins zu Damson: „Warst du vorher so laut und hast uns alle beschallt?“
Damson: „Nein. Das war unser ehemalige Präsident.“

Anne: „Ich musste nur die Alissa fragen, ob ihre Austauschschülerin mit dem TGV nach Hause gefahren ist.“

Irgendeine Klasse macht draußen Unterricht.
Anne: „Können wir auch raus?“
Damson: „Ja. Wenn es klingelt.“

Anne: „J’aime …“
Damson: „Jam Session.“

Damson: „J’aime la musique.“
Anne: „Ach ja, stimmt!“
Damson: „Ach ja, Musik heißt auf französisch ja musique, gel, Anne?“

2007, sprueche

Previous post Next post
Up