Zurück zu Teil 01 Pikiert schürzte Jibril ihre Lippen und Luzifel fragte sich, warum sie überhaupt hier herausgekommen war. Möglicherweise war sie das Warten Leid, doch er fühlte kein Mitleid für sie. Sie war nur eine der vielen Naiven, die nicht sehen wollten, dass Engel in Wahrheit grausame und kalte Kreaturen waren. Sie glaubte wie viele andere auch, dass sie alle Diener des Herrn waren, der das Leben erschaffen hatte, welchem dafür gedankt werden sollte …
Sie glauben all diese Lügen. All dieses fanatische Gerede und weigern sich selbstständig zu denken, dachte Luzifel voller Verachtung. Und Jibril ist vermutlich die Letzte, die ihren Kopf zum Denken benutzten würde.
„Michael hat...“, begann Jibril wurde sofort von Luzifel rüde unterbrochen.
Den Morgenstern kümmerte es nicht, dass sie beobachtet wurden und die beiden Dienerinnen neugierig ihre Ohren spitzen. Er trat nur einen großen Schritt vor, dass er direkt vor ihr stand und sie den Kopf in den Nacken legen musste, um zu ihm aufzusehen. In ihren blauen Augen sah er deutlich, dass sie sich beherrschen musste, um nicht vor ihm zurück zu weichen.
„Für Euch Jibril“, meinte Luzifel scharf, aber so leise, dass ihn die Dienerinnen unmöglich verstehen konnten, „heißt es immer noch Michael-sama. Ihr solltet darauf achten, welchen Ton ihr anschlagt.“
Luzifel beugte sich vor und legte seine Hand flach auf Jibrils Rücken, sodass sie ihm unmöglich ausweichen konnte. Sie waren sich inzwischen so nahe, dass Jibrils Brüste seinen Oberkörper streiften und das leichte Kleid, das sie trug, half nicht ihr Unbehagen zu verringern. Ihn hingegen amüsierte es nur, dass der Engel des Wassers jetzt ins Schwitzten geriet, da ihr garantiert noch nie ein männlicher Engel so nahe gewesen war. Überhaupt war es unter Engeln nicht üblich, dass man jemanden so nahe an sich heran ließ, doch diesen Zustand hatte er selbst nie gekannt.
Die entsetzten Blicke der Dienerinnen sprachen Bände, doch Luzifel ließ es mit Absicht so aussehen, als wäre ihre Nähe von beiden Seiten so gewollt und nicht nur zur Tarnung gedacht. Nie käme jemand auf den Verdacht, dass es ihm bloß Spaß machte Jibril in Bedrängnis zu bringen. Engel konnte ja so niedlich sein, wenn sie gegen die Hitze und Wärme in ihrem Körper ankämpften, weil sie das Wort Lust nicht kannten.
„Was ... meint Ihr damit?“, fragte Jibril ein wenig kurzatmig und Luzifel überlegte sich, ob er, nur um ihre Reaktion zu sehen, kurz mit seiner Hand über ihre Brüste streichen sollte.
Interessant wäre es auf jeden Fall, denn noch schien Jibril sich genügend beherrschen zu können, um sich nicht vom Thema abbringen zu lassen. Entweder das oder sie war derart unerfahren und naiv, dass sie gar nicht wusste, was er mit Hilfe von ein wenig Astralkraft ihrem Körper suggerierte.
„Ich verlange, dass du meinen Bruder“, Luzifel betonte die letzten beiden Worte scharf, „mit mehr Respekt behandelst!“
Die Atmosphäre zwischen ihnen schlug von suggestiv auf bedrohlich um und Jibril verspürte zum ersten Mal in ihrem Leben so etwas wie Angst. Sie versteifte sich und wurde plötzlich der Hand auf ihrem Rücken gewahr, die sie zunächst gar nicht bemerkt hatte, sich jetzt aber in den dünnen Stoff ihres Kleides bohrte. Aber so unangenehm diese Nähe auch war, sie konnte den Blick nicht von den dunklen Augen nehmen, die sie fixierten.
„Ich bin es Leid, dass jeder im Himmel glaubt, dass sie Michael für selbstverständlich nehmen könnten“, sprach Luzifel mit dunkler Stimme. „Er ist weitaus älter und mächtiger als du, es sollte dir ebenfalls zu denken geben, dass er - im Gegensatz zu dir - immer noch wächst und seine Kräfte noch nicht voll ausgereift sind. Daher wird auch er und nicht du irgendwann der Fürst des Himmels sein, ganz gleich was man dir erzählt haben mag.“
Bei der Gewalt, die in diesem Wesen mit der Gestalt eines Engels lag, fragte sich Jibril, warum noch keiner darauf aufmerksam geworden war. Luzifel war groß, dunkel und bedrohlich und am liebsten hätte sie laut Alarm gegeben, um ihm zu entkommen. Allerdings wollte sie im Moment nicht so gesehen werden, da derzeit kaum eine Feder zwischen sie und den Morgenstern gepasst hätte.
„Ich habe nie...“, wollte Jibril sich äußern, doch Luzifel schnitt ihr erneut das Wort ab.
„Es interessiert mich nicht, was Ihr habt und was nicht. Ihr werdet nur aufhören Michael zu belehren, ganz gleich welcher Art. Nach wie vor glaubt Ihr, dass Ihr ihm überlegen seid, aber im Gegensatz zu Euch bleibt er zwar diesen Veranstaltungen fern, ist bei seinen Untergebenen weitaus beliebter. Das sollte Euch zu denken geben.“
Damit beendete Luzifel seinen Vortrag und trat zurück, als wäre nichts geschehen. Die Predigt war Jibril allerdings so durch Mark und Flügel gefahren, dass sie es kaum registrierte. Die Kraft, die Luzifel ausgesandt hatte, hatte sie fast erstickt. Jibril atmete schwer, als sie versuchte ihre Fassung wieder zu gewinnen, daher merkte sie fast nicht, dass sich Luzifel noch einmal zu ihr umgedreht hatte.
„Außerdem“, sagte er und sah sie über seine breite Schulter hinweg an, „warne ich Euch deutlich davor noch einmal zu versuchen mir vorzuschreiben, was ich bezüglich meines Bruders zu tun habe.“
Damit drehte sich Luzifel gänzlich um und Jibril fiel zum ersten Mal auf, wie gänzlich in Schwarz der Morgenstern doch gekleidet war. Es war fast unheimlich, dass sie es erst bemerkt hatte, nachdem sich Luzifel von einer ganz anderen Seite gezeigt hatte, als jene die sie bisher gesehen hatte. Diese rüde, raue Art war ihr neu und erfüllte sie mit Angst. Wie kam es, dass jemand, dessen Augen so Gewalt versprechend waren, bald zum Heerführer ernannt werden sollte?
Jibril atmete tief ein und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Ihr Rücken war ähnlich nass, wenn auch sie nicht sagen konnte, ob sie aus Angst oder Erregung so schwitzte.
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Luzifel schritt durch die Tür, die zu seinen Gemächern führte und ließ den Umhang von seinen Schultern gleiten. Er glitt zu Boden und mit seinem Schwinden, kam es Luzifel vor, als würde eine dicke Schicht von Schleim von seiner Haut verschwinden. Kurz dünkte es Luzifel den Umhang - teuer, aus edlen Stoffen und extra für ihn angefertigt - aufzuheben und wegzuräumen, aber er wollte derzeit nichts mehr als gegen die ihm anerzogenen Manieren zu rebellieren. Sollten Dienstmädchen das aufräumen, dafür waren sie schließlich da.
Daher schälte er sich aus der Uniform, in die man ihn zu dem Anlass gezwängt hatte, die der Rat widerstrebend hatte absagen müssen. Michael war nicht aufgetaucht und immer weniger der Anwesenden hatten ihren Unmut laut werden lassen. Ein Sprecher hatte sich zähneknirschend entschuldigt und versichert, dass dies nicht wieder vorkommen und die Besucher entschädigt werden würden. Dennoch hatte das nicht den Eindruck schmälern können, dass der Rat als Organisator der Veranstaltung von Inkompetenz regiert wurde. Er hatte sich geweigert dazu etwas zu sagen, als eifrige Reporter mit ihre Kameras auf ihn richteten und ihn um eine Stellungnahme baten.
Allein zu Michaels Fernbleiben hatte er sich geäußert. Sein Kommentar, dass Michael wohl einen guten Grund für sein Verhalten hatte, würde morgen sicherlich in den Meldungen sein. Wenn einige dies als politische Aussage betrachten würden, als indirekte Kritisierung am Rat und dessen Art und Weise zu regieren, so würde er sie sicherlich nicht davon abhalten. Schließlich war er nicht dafür verantwortlich, was die breite Masse in seinen Worten las. Obgleich sie dieses Mal Recht haben würden.
Diese bedauernswerten politischen Figuren, dachte Luzifel verächtlich und streifte sich den Rest der Uniform von seinem Körper, sodass er nur noch in Shorts und einem einfach Shirt in dem Eingang seines Wohnbereichs stand. Nur selten erlaubte er es sich - so wie er es jetzt tat - barfuß und nur mit dem nötigsten bekleidet herumzulaufen, denn es galt als gesellschaftlich inakzeptabel. Ein gestreckter, gerader Rücken war praktisch das Symbol des guten Benehmens.
Vielleicht hockte deswegen Michael meist oben auf einer Mauer und lachte diejenigen aus, die sich zu blöd zum kämpfen anstellten, ganz gleich ob es ihn noch kleiner wirken ließ, als er ohnehin schon war.
Aber da der Unterschied sowieso nicht derart gravierend ist, erkannte Luzifel trocken und grinste leicht, beschwert sich auch keiner und es wäre auch nur eine von vielen Regeln, die Michael sich weigert zu befolgen.
Luzifel seufzte und warf einen Blick auf den Haufen Kleidung, den er achtlos auf den Boden geworfen hatte. Er hasste diese Garderobe und er wurde sie dennoch nicht los. Wenn der Rat ihn tatsächlich zum Heerführer ernannte, würde er sicherlich nie wieder diesen Prunk anziehen. Es gab Vögel in Uriels Garten, die weniger schrill aussahen. Eine einfache schwarze Kampfgarnitur würde es in Zukunft auch tun.
Ein knackendes Geräusch ließ ihn aufhorchen.
Es war aus einem der Nebenräume gekommen. Luzifel durchquerte den Eingangsbereich und stieß die angelehnte Tür weiter auf. Es war eines der Zimmer, die man auf Michaels Bedürfnisse zugeschnitten hatte. Was hieß, dass ein gigantischer Kamin am Ende des Raumes stand, das Feuerholz daneben, schlichte Kacheln den Boden zierten und lediglich Felle als Teppiche verwendet wurden. Eigens erlegte Felle, versteht sich. Michael war stolz auf die Kreaturen, die er gejagt und erlegt hatte und er erlaubte nicht, dass man sie ihm abnehmen würde. Sicher waren hier und da ein paar Brandflecken und angesengte Fellhaare, aber fiel denn mal eines den Flammen zum Opfer, war dies für seinen Bruder nur Grund genug mal wieder auf die Jagd zu gehen.
Halb erwartete Luzifel mal wieder mit einer neuen Tierhaut konfrontiert zu werden, da sah er Michael vor dem prasselnden Kamin am Boden sitzen.
Michael, dachte Luzifel und sein Herz zog sich kurz zusammen.
Seine andere Hälfte hatte auch nicht mehr an als er selbst, abgetragene Stiefel und sein Schwert lagen nehmen der offenen Feuerstelle und die roten Haare standen wie immer in alle Richtungen ab, wirkten aber länger als üblich. Offenbar war es eine Weile her seit sie geschnitten wurden. Da Michael seinen Haaren dieselbe Aufmerksamkeit wie seinen Flügeln widmete heiß das, dass er seit längerem nicht mehr auf sich selbst geachtet hatte. Sei es aus einfach Nachlässigkeit oder weil er gerade an etwas Anderem mehr interessiert war, Michael erinnerte sich selten rechtzeitig an die Pflege seiner Schwingen.
Häufig blieb es an ihm hängen es zu tun, denn auf seine Ermahnungen hörte Michael nicht. Ganz gleich wie häufig er es ihm sagte, seine Flügel säubern tat Michael erst dann, wenn er selbst praktisch neben stand und half.
Eigentlich sollte er inzwischen alt genug sein, dachte Luzifel und schob seine Hände die Hosentaschen seiner Shorts. Ich kann schließlich nicht immer daneben stehen und ihm dabei zusehen. Es ist eine einfache Prozedur, die nicht viel Zeit in Anspruch nimmt, wenn man es täglich macht.
Aber da Michael es so häufig vergaß, dauerte es in seinem Fall meist Stunden, selbst wenn Luzifel ihm half. Jetzt, da Michael von seinem dreimonatigen Ausflug zurück war, würden sie wahrscheinlich ewig dafür brauchen.
„Michael“, sprach Luzifel und begrüßte seinen Bruder. „Wie ich sehe, bist du zurück!“
Sein Zwilling ließ von der Tätigkeit in das Feuer zu starren ab und drehte sich um.
„Luzifel!“, meinte er breit grinsend. „Schau mal, was ich dir mitgebracht habe.“
Der Morgenstern trat weiter in das Zimmer hinein bis er direkt neben Michael stand und er die Wärme der Kachel unter seinen nackten Füßen spüren konnte. Michael umfasste seinen Knöchel und rieb sanft zur Begrüßung über die angespannte Wade, während er auf das Feuer deutete. Luzifel beugte sich leicht vor, um besser zu erkennen, was dort in Mitten der Flammen lag.
„Ein Ei?, fragte er.
Wenn man das Ding denn als Ei bezeichnen konnte. Es war so lang wie sein gesamter Unterarm und etwa so breit wie sein Kopf. Er mochte sich nicht vorstellen, was für eine Kreatur solche Eier legen konnte. Oder wie Michael da ran geraten war.
Sein Bruder nickte.
„Ich habe es gefunden!“, verkündete der Feuerengel tatkräftig und Luzifel überging die Betonung bei dem Wort gefunden absichtlich. „Es ist bald soweit.“
„Willst du es essen?“, fragte Luzifel und erinnerte sich daran, dass auch dies nicht ungewöhnlich war. Michael aß gerne Fleisch, auch wenn viele Engel seine Meinung darüber nicht teilten.
„Spinnst du?“, fragte Michael und haute Luzifel auf die Kniescheibe, der daraufhin leicht zusammenzuckte. „Gargent wird nicht gegessen! Ich möchte ihn aufziehen.“
„Gargent...“, wiederholte Luzifel ungläubig und mit hochgezogenen Augenbrauen.
Michael nickte. „Ja.“
Luzifel stöhnte und ließ sich neben Michael auf dem Boden nieder. Nun waren die Platten fast heiß, aber Michael schien das nichts auszumachen. Im Gegenteil er fasste gerade wieder mit bloßen Händen ins Feuer und drehte das Ei. Er schien glücklich und zufrieden zu sein und Luzifel wusste, dass er früher oder später die gesamte Geschichte erzählt bekommen würde. Und behalten würde Michael das Vieh in dem Ei dennoch, ganz gleich was er sagen würde.
Geschlagen ächzte er leise und streckte sich leicht, als er sich zurück lehnte, um der Hitze des Feuers zu entkommen. Dennoch dachte er sich nichts dabei, als er seine eigenen Beine so nahe an Michaels legte, dass ihre Schenkel sich berührten.
„Du weißt schon, dass es Unglück bringt abartigen Tieren einen Namen zu geben?“, fragte Luzifel und studierte Michaels Gesicht, als sich dieses zuerst verdunkelte, dann aber aufhellte.
In eine Sonne zu blicken hätte nicht denselben Effekt gehabt, als Michael ihn anstrahlte und in Luzifels Brust sich eine wallende Hitze breit machte.
„Klar“, meinte Michael wissend, aber glücklich. „Aber ich verspreche dir, dass er dir weder in die Wohnung pissen noch in unserem Bett schlafen wird.“
Das glaubte Luzifel sogar, denn Michael konnte sehr nachdrücklich werden, wenn es um Freiraum in seinem Bett und Flüssigkeiten in seiner Umgebung ging. Aber immerhin hieß es, dass das Ding in dem Ei erzogen und wahrscheinlich auch trainiert werden würde.
„Gut“, sprach Luzifel und ließ sich zurückfallen, dass er flach auf dem Boden lag. „Du wirst dich trotzdem um ihn kümmern.“
Damit schloss Luzifel die Augen und schob lediglich seine Arme unter seinen Kopf, um die harten Kacheln nicht spüren zu müssen. Der Tag war anstrengend und kräftezehrend gewesen, wenn er auch nicht mehr getan hatte als zu warten und sich zu langweilen. Dennoch setzte er sich lieber mit Michael und seinen Fundstücken auseinander, als das sich mit Leuten wie Jibril beschäftigen musste. Selbst wenn er den Wasserengel noch mehr belästigt und damit aus dem Konzept gebracht hätte, so hätte dies nicht annähernd so viel Freude gebracht wie diese ruhigen Momente jetzt. Sein Bruder könnte ihm mitteilen, dass er noch irgendwo zwei weitere dieser Eier versteckt hatte und es würde ihn nicht interessieren.
Luzifel fühlte wie sich ein Gewicht auf seinem Schoß niederließ. Widerwillig öffnete er ein Auge und sah in Michael golden leuchtende Augen. Das Lächeln auf den Lippen war jetzt breiter und gefährlicher, wie von selbst öffnete Luzifel fasziniert auch das andere Auge. Während Michael sein Gewicht verlagerte und sich mit beiden Armen auf seinen Schultern abstützte, rührte sich Luzifel keinen Millimeter, wenn gleich auch die Müdigkeit von eben komplett verflogen war.
Ein Rascheln erfüllte den Raum und das Atmen wurde ungleich ein wenig schwerer, als Michael seine Schwingen über ihnen ausbreitete und mit deren Spitzen an Luzifels Seiten herunterfuhr.
„Hilfst du mir meine Federn zu richten?“, fragte Michael ebenso leise wie dreckig. „Ich hielt es für sinnlos, solange ich auf Assiah war.“
Das Schnaufen, das Luzifel von sich gab, klang nur halb so abfällig wie es eigentlich gemeint war, trotzdem schon er geradewegs seine Hand unter Michaels dunkles Hemd, um dort über die fast brennende Haut seines Rückens zu fahren.
„Glaubst du ich habe nichts Besseres zu tun, nachdem ganzen politischen Ärger, den du heute verursacht hast?“, fragte er dunkel, aber Luzifel wusste, dass ihm anzusehen war, das er jetzt nirgendwo hingehen würde.
„Echt?“, wollte Michael wissen und grinste diebisch. Er beugte sich weit über Luzifel, wie es ihm mit dessen Hand in seinen Flügeln möglich war. „Erzähle!“
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Boah, endlich. Ich habe ewig gebraucht, bis ich endlich fertig und zufrieden hiermit. Lässt sich, streng gesehen, sogar noch damit vereinen, was im Manga gesehen hat. Ich fand den Rückblick schon immer interessant, nur habe ich hier Michael nicht als Kind herum hüpfen lassen. Das hat Miss Hino sicherlich auch eher symbolisch gemeint. Nun, wie man sieht, biege ich hier mir mal wieder meine Realitäten zurecht, aber für die lang erwartete Beendigung dieses Oneshots soll es mir wert sein.
mangacrack